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Übertragungsrichtungen Beim Azyklischen Datentransfer - CG Emotron DSV15 Bedienungsanleitung

0.25 – 30kw
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Übertragungsrichtungen beim azyklischen Datentransfer
Ablauf:
1. Durch einen "Write.req" wird der Datensatz (DB47) als Parameterauftrag an den
Slave übergeben.
2. Mit "Write.res" wird dem Master der Eingang der Nachricht bestätigt.
3. Der Master fordert mit "Read.req" die Antwort des Slaves an.
4. Der Slave antwortet mit einem "Read.res (-)", falls die Bearbeitung noch nicht
abgeschlossen ist.
5. Bei Abschluss der Parameterbearbeitung wird der Parameterauftrag mit Übergabe
der Parameterantwort durch "Read.res (+)" an den Master abgeschlossen.
Telegrammaufbau
SD
LE
LEr
Die Data Unit (DU) enthält den DP-V1-Header und den Parameterauftrag oder die
Parameterantwort. Der DP-V1-Header besteht aus Funktionskennung, Einschubnummer,
Datensatz und Länge der Nutzdaten. Weitere Informationen zum DP-V1-Header finden Sie in
der entsprechenden PROFIBUS-Spezifikation. Parameterauftrag und Parameterantwort
werden in den folgenden Unterkapiteln ausführlich beschrieben.
Belegung der Nutzdaten in Abhängigkeit des Datentyps
Je nach verwendetem Datentyp werden die Nutzdaten wie folgt belegt:
Datentyp
Länge
String
x Bytes
U8
1 Byte
U16
2 Bytes
U32
4 Bytes
292
SD
DA
SA
FC
Byte 1
Data
High Byte
Data
High Word
High Byte
Data
DSAP
SSAP
Data Unit (DU)
Belegung der Nutzdaten
Byte 2
Byte 3
Data (x Bytes)
0x00
Low Byte
Data
Low Word
Low Byte
High Byte
Data
Data
01-6395-02R2, CG Drives & Automation
FCS
ED
Byte 4
Byte ...
Low Byte
Data

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Diese Anleitung auch für:

Emotron dsv35

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