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5.3.2.2. Die Sequenz-Länge
Halten Sie zum Einstellen der Sequenzlänge (d.h. die Anzahl der Schritte bis zum Maximum
von 64) den Taster SEQ Length gedrückt und berühren Sie einen der vier Taster im letzten
zu spielenden Schritt. Dieser leuchtet auf und beim Erreichen kehrt die Sequenz zum Anfang
zurück (vorausgesetzt, Sie stoppen nicht zuerst und die Sequenz wird vorwärts anstatt
rückwärts oder zufällig abgespielt).
5.3.2.3. Die Step-Parameter
Die 64 Steps des Sequenzers werden auf der Matrix als 4 x 4 Reihen à 16 Steps dargestellt.
Jeder Schritt bietet vier Taster:
Die Tasten in der Reihe Step verraten durch rotes Leuchten, ob ein Step aktiviert
•
ist. Die bequemste Möglichkeit, ein Pattern überhaupt erst einmal einzuspielen,
wird weiter unten im Abschnitt zu Record erklärt. Mit einem Druck auf den
entsprechenden Taster in der Reihe Step lassen sich Steps jedoch auch manuell
punktgenau ein- und ausschalten. Sie können auf diese Weise auch mehrere
Steps zu einer einzigen längeren Note überbinden ("tie"). Halten Sie dafür den
Steptaster am gewünschten Startpunkt gedrückt und betätigen Sie dann den
Steptaster am gewünschten Endpunkt. Sie werden sehen, dass übergebundene
Steps ein wenig gedimmt leuchten, während der erste Steptaster normal hell ist.
Die Tasten in der Reihe Accent leuchten automatisch auf, wenn dort Noten
•
mit einer einen bestimmten Schwellwert übersteigenden Anschlagstärke
aufgenommen werden. Durch Druck auf eine der Tasten lässt sich der Akzent
auch manuell ein- bzw. ausschalten. Der Akzent-Parameter wird von den
VELOCITY Schiebereglern der Hüllkurven 1 und 2 als Anschlagstärke interpretiert
(ENV1 VCF und ENV2 VCA).
Die Tasten der Reihe Slide erlauben die Aktivierung und Deaktivierung der GLIDE-
•
Funktion pro Step. Sie steuern den GLIDE-Schalter bei den Spielhilfen fern und
bewirken
Tonhöhenübergang zum nächsten Step.
Die Tasten der Reihe MOD zeigen durch Leuchten an, ob einem Step ein
•
bestimmter Modulationswert zugewiesen ist. Diese Werte, genannt "Seq Mod",
stehen in der Matrix als Modulationsquelle zur Verfügung und kommen erst
zum Tragen, wenn die Modulationsquelle (Reihe L) in der Matrix einem
Modulationsziel zugewiesen wird.
Arturia - Bedienungsanleitung MatrixBrute - Die Matrix
im
eingeschalteten
Zustand
jeweils
einen
kontinuierlichen
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