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Danfoss AK-SM 800 Benutzerhandbuch Seite 59

Ak-system manager
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Bezeichnung Zone: Benutzerdefinierte Beschreibung (Ben. Def)
oder Auswahl aus einer Dropdown-Liste
Benutzerdef. Name: Erforderlichen Namen eingeben
Fotozelle: Kein (no photocell), Innen Fotocelle, Aussen Fotocelle
oder Oberlicht
Regel Fühler: Min: Die Fotozelle mit dem niedrigsten Anzeige-
wert zu einem beliebigen Zeitpunkt wird als Steuerungsfühler
verwendet. Max: Die Fotozelle mit dem höchsten Anzeigewert zu
einem beliebigen Zeitpunkt wird als Steuerungsfühler verwen-
det. Durchschnitt: Für alle Fotozellen werden Mittelwerte
berechnet, und der Mittelwert wird als Wert für den Steuerungs-
fühler verwendet. Fotozelle ID#1 (usw.): Wenn eine bestimmte
Fotozelle gewählt wird, wird deren Wert als Wert für den
Steuerungsfühler verwendet.
Anzahl Zeitpläne: Die Anzahl der Zeitpläne für diesen Punkt.
Regelungsart: Plan +Photozelle: Damit dieser Punkt erscheint,
müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: (1) der Zeitplan muss
stimmen; und (2) die Fotozelle muss sich über dem Abschaltungs-
niveau befinden. Sobald diese beiden Bedingungen erfüllt sind,
startet der Timer für die voreingestellte Verzögerungszeit. Plan
oder Photo: Damit dieser Punkt erscheint, müssen zwei Bedin-
gungen erfüllt sein: (1) der Zeitplan muss stimmen; oder (2) die
Fotozelle muss sich über dem Abschaltungsniveau befinden.
Sobald eine dieser beiden Bedingungen erfüllt ist, startet der
Timer für die voreingestellte Verzögerungszeit..
Tipp! Für eine Steuerung der Außenbeleuchtung per Fotozelle
muss das Beleuchtungsniveau unter dem Abschaltungsniveau
liegen. Bei einer Innenbeleuchtung muss die Beleuchtung bei
einer Überschreitung ins Abschaltungsniveau ausgeschaltet
werden.
Zahl Relaisregelkreise: Jede Zone wird durch einen Relaisaus-
gang (Digitalausgang) im E/A-Netzwerk gesteuert.
Aktiv-Niv %: Das %-Niveau, bei dem die Fotozellenbedingung
erfüllt ist und die Beleuchtung eingeschaltet wird. (Wenn
mehrere Relais konfiguriert sind, ist ein Abschaltungsniveau pro
Relais vorhanden.)
Aktivl Bereich +/-: Durch den ausgewählten Bereich ergibt sich
eine Totzone.
Vor Verzögerung: Wenn die Beleuchtung ausgeschaltet ist, ist
dies die Dauer in Minuten, über die die Beleuchtungsbedingung
erfüllt sein muss, bevor die Beleuchtung eingeschaltet wird.
Nachlaufverzögerung: Wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist,
ist dies die Dauer in Minuten, über die die Beleuchtungsbedin-
gung nicht zutreffen muss, bevor die Beleuchtung ausgeschaltet
wird.
Min Zeit EIN: Wenn die Beleuchtung eingeschaltet wird, ist dies
die Dauer in Minuten, über die die Beleuchtung eingeschaltet
bleiben muss, bevor sie ausgeschaltet wird.
Min. Zeit AUS: Wenn die Beleuchtung ausgeschaltet wird, ist
dies die Dauer in Minuten, über die die Beleuchtung ausgeschal-
tet bleiben muss, bevor sie eingeschaltet wird.
Scahlterübersteurung: (Ja / Nein) Bestimmt, ob dieser Zone ein
Übersteuerungsschalter zugewiesen ist.
Dauer der Übersteuerung: Die Dauer einer Übersteuerung,
wenn der Übersteuerungsschalter verwendet wird.
Überst. bei Einbruch: Wenn die Beleuchtung dieser Zone
ausgeschaltet wird, bestimmt dies, ob diese bei einem Einbrucha-
larm eingeschaltet wird.
Feuerübersteurung: Wenn die Beleuchtung dieser Zone
ausgeschaltet wird, bestimmt dies, ob diese bei einem Feuer-
alarm eingeschaltet wird. Für Feueralarme ist keine Verzöge-
rungszeit voreingestellt.
AK-SM 800
Benutzerhandbuch Lit. Nr. USCO.PI.R1.E2.03 © Danfoss 03-2014
Dimmerausgang freigeben: Bestimmt, ob ein variabler Ausgang
für einen Dimmer gesteuert wird.
Sollwert%: Das Fotozellenniveau, das der Regler beim Betrieb
des Dimmers einzuhalten versucht.
Min Aus at:
Amx. Aus at:
Min. Ausgang (0.0v): Das minimale Dimmerniveau.
Maximale Ausg.leistung(10.0v): Das maximale Dimmer-
Niveau.
Verw. Dimmer Nachtabsenkung:
Max. Nachabsenkung (9.0V)
Algorithmus sensitivity:
Algorithmus Intervall:
Max.Änderungsrate (% / Sec):
Tipp! Sollwert % wird angewendet, wenn eine 'Innen' oder
'Aussen'-Fotozelle verwendet wird. Wenn eine Skylight-Fotozelle
verwendet wird, wird der Ansatz min. Ausgang/max. Ausgang
(Neigung zwischen 2 Punkten) angewendet.
Zeitpläne:
Typ 1: Standard (direkt verknüpft mit AK-SM-Beleuchtungs-
plan), Relativ (ein Zeitpunkt, der vor oder nach den geplanten
Start-/ Stoppzeiten) festgelegt wird.
Start1: Geplante Startzeit
Stop 1: Geplante Stoppzeit
Tage 1: Wochentage, die für diesen Zeitplan gelten
Ferien: Ferien, die für diesen Zeitplan gelten
Tipp! Standard-Zeitplan (z. B. Ein-/Ausschaltzeit 8.00 bis 22.00 Uhr)
Relativ bedeutet in Bezug auf Öffnungs-/Schließzeiten. D. h.
Öffnungszeiten sind 8.00 bis 22.00 Uhr, und eine bestimmte
Lichtzone muss 15 Minuten vor Beginn der Öffnungszeiten bis 30
Minuten nach den Schließzeiten eingeschaltet werden; hierfür
würde der Zeitplan wie folgt aussehen:
-0015 ein --> +0030 aus (dies bedeutet in Bezug auf die Öffnungs-
zeiten, dass die Beleuchtung um 7.45 Uhr eingeschaltet und um
22.30 Uhr ausgeschaltet wird)
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