Warnungen
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Sicherheit: Zu Ihrer Sicherheit
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VERSCHÜTTEN VON FLÜSSIGKEITEN: Um einen
elektrischen Schlag oder Fehlfunktionen des Gerätes zu
verhindern, dürfen keine Flüssigkeiten in das
Geräteinnere eindringen. Falls Flüssigkeiten in das
Gerät eingedrungen sind, muss dieses außer Betrieb
gesetzt und von einem Servicetechniker überprüft
werden, bevor es wieder verwendet wird.
GENAUIGKEIT: Wenn die Genauigkeit irgendeines auf
dem Monitor oder der Zentralstation angezeigten oder
auf einem Ausschrieb ausgedruckten Wertes fraglich
erscheint, müssen Sie die Vitalwerte des Patienten mit
alternativen Maßnahmen bestimmen. Überprüfen Sie,
dass sämtliche Geräte ordnungsgemäß funktionieren.
ALARME: Verlassen Sie sich bei der
Patientenüberwachung nicht ausschließlich auf das
akustische Alarmsystem. Die Einstellung der Alarme auf
eine zu geringe Lautstärke oder das Ausschalten der
selben während der Patientenüberwachung kann zu einer
Gefahrenquelle für den Patienten führen. Denken Sie
immer daran, dass die zuverlässigste Methode der
Patientenüberwachung in einer Verbindung aus intensiver
Beobachtung des Patienten und einer ordnungsgemäßen
Funktion der Überwachungsgeräte besteht.
Überprüfen Sie nach dem Anschluss des Monitors an
eine Zentralstation und/oder eine Schwestern-Rufanlage
die Funktion des Alarmsystems.
Die Funktionen des Alarmsystems zur
Patientenüberwachung müssen in regelmäßigen
Abständen überprüft werden.
VOR DER INBETRIEBNAHME: Überprüfen Sie alle
Anschlusskabel auf sichtbare Anzeichen einer
Beschädigung bevor Sie das System in Betrieb nehmen.
Beschädigte Kabel und Steckverbindungen müssen
unverzüglich ausgetauscht werden.
Der Anwender muss sich vor der Inbetriebnahme des
Systems überzeugen, dass sich dieses in
ordnungsgemäßem Betriebszustand befindet.
Überprüfen Sie sämtliche Funktionen regelmäßig und
immer, wenn die Unversehrtheit des Systems in Frage steht.
LEITUNGEN: Verlegen Sie keine Leitungen in der
Halsnähe des Patienten, um Strangulationen zu vermeiden.
LEITENDE VERBINDUNGEN: Bei der Anwendung von
medizintechnischen Geräten ist grundsätzlich besondere
Vorsicht geboten. Viele Teile des Mensch/Maschine-
Kreislaufs sind leitfähig, z.B. der Patient, die Anschlüsse,
die Elektroden und die Transducer. Vor allem ist darauf
zu achten, dass alle mit dem isolierten Patienteneingang
des Gerätes verbundenen leitfähigen Teile (Patient,
Stecker, Elektroden, Aufnehmer) keine anderen
geerdeten Teile berühren. Dies würde die Isolation des
Patienten überbrücken und die Schutzwirkung des
isolierten Eingangs aufheben. Insbesondere ist der
Kontakt zur Neutralelektrode zu vermeiden.
Dash 3000/4000 Patientenmonitor
2000966-093
Revision A