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Raritan CommandCenter CC-SG Handbuch Seite 16

Secure gateway
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Gerätegruppe: Definierte Gruppe von Geräten, auf die ein Benutzer zugreifen kann.
Gerätegruppen werden beim Erstellen von Richtlinien für die Zugriffssteuerung für Geräte in
der Gruppe verwendet.
Raritan-Produkte,
Geräte:
Dominion KSX440, IP-Reach, Paragon II Systemcontroller, Paragon II UMT832 mit USTIP
usw., die von CC-SG verwaltet werden. Diese Geräte steuern die mit ihnen verbundenen
Zielserver und -systeme.
Administrations-Client: Ein auf Java basierender Client für CC-SG, der von Benutzern mit
normalem Zugriff und Administratoren verwendet werden kann. Die Verwaltung ist nur mit
diesem Client möglich.
Elemente: Werte einer Kategorie. Das Element „New York City" gehört beispielsweise zur
Kategorie „Standort" und das Element „Windows" zur Kategorie „Betriebssystemtyp".
Verwaiste Ports: Ein verwaister Port kann bei der Verwaltung von Paragon-Geräten, bei
Entfernung eines CIMs oder Zielservers aus dem System und bei der Abschaltung eines
Zielservers (manuell oder unbeabsichtigt) entstehen. Weitere Informationen hierzu finden Sie
im Raritan-Benutzerhandbuch für Paragon II-Geräte.
Hostname: Ein Hostname kann verwendet werden, wenn die DNS-Serverunterstüztung
aktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie unter Netzwerkkonfiguration in Kapitel 12:
Erweiterte Administration. Der Hostname und der vollständig qualifizierte Domänenname
(Hostname + Suffix) dürfen nicht mehr als 257 Zeichen umfassen. Er kann aus einer beliebigen
Anzahl von Komponenten bestehen, solange diese durch einen Punkt (.) voneinander getrennt
sind. Die einzelnen Komponenten dürfen aus maximal 63 Zeichen bestehen, wobei das erste
Zeichen ein Buchstabe sein muss. Die übrigen Zeichen können alphabetisch, numerisch oder
Trenn- bzw. Minuszeichen („-") sein. Trenn- bzw. Minuszeichen dürfen jedoch nicht an letzter
Stelle einer Komponentenbezeichnung stehen. Obwohl das System bei der Eingabe der Zeichen
die Groß-/Kleinschreibung beibehält, spielt die Groß-/Kleinschreibung bei der Verwendung des
vollständig qualifizierten Domänennamens keine Rolle.
iLO/RILOE: Integrated Lights Out/Remote Insight Lights Out Edition von Hewlett Packard
für Server, die von CC-SG verwaltet werden können. Ziele eines iLO/RILOE-Geräts werden
direkt ein- und ausgeschaltet bzw. aktiviert und deaktiviert. iLO/RILOE-Geräte werden nicht
von CC-SG erkannt, sondern müssen manuell als Knoten hinzugefügt werden.
In-Band-Zugriff: Korrekturen oder Problembehandlungen bei einem Ziel im Netzwerk
erfolgen über das TCP/IP-Netzwerk. Über die folgenden In-Band-Anwendungen können Sie
auf KVM- und serielle Geräte zugreifen: RemoteDesktop Viewer, SSH Client, RSA Client,
VNC Viewer.
IPMI-Server (Intelligent Platform Management Interface): Server, die von CC-SG gesteuert
werden können. IPMI werden automatisch erkannt, können jedoch auch manuell hinzugefügt
werden.
Out-of-Band-Zugriff: Korrekturen oder Problembehebungen bei einem KVM- oder einem
seriell verwalteten Knoten im Netzwerk erfolgen über Anwendungen wie Raritan Remote
Console (RRC), RaritanConsole (RC) oder Multi-Platform Client (MPC).
Richtlinien: Definieren Sie Berechtigungen, die Zugriffsart und auf welche Knoten und
Geräte eine Benutzergruppe zugreifen darf. Richtlinien werden einer Benutzergruppe
zugewiesen und enthalten verschiedene Parameter zur Festlegung der Steuerungsebene, wie
beispielsweise Datum und Uhrzeit des Zugriffs.
Knoten: Zielsysteme wie Server, Desktop PCs oder andere Netzwerkgeräte, auf die Benutzer
von CC-SG zugreifen können.
Schnittstellen: Schnittstellen bieten den Zugriff auf Knoten, entweder über eine Out-of-
Band-Lösung wie eine Dominion KX101-Verbindung oder eine In-Band-Lösung wie einen
VNC-Server.
C
C
S
G
OMMAND
ENTER
ECURE
wie
beispielsweise
Dominion KX116,
-H
A
ATEWAY
ANDBUCH FÜR
DMINISTRATOREN
Dominion SX48,

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