Inbetriebnahme
4.7 Alternativ: Projekt mit ermittelter Gerätekonfiguration aus der Hardware anlegen
Bild 4-56
4.7.5
Konfiguration nachbearbeiten
Im Optimalfall werden bei einer automatischen Konfiguration alle Komponenten spezifiziert
in die Gerätekonfiguration übertragen und müssen anschließend nicht mehr spezifiziert oder
ergänzt werden. Wenn dies der Fall ist, wird in der Meldungsanzeige eine Meldung sichtbar,
dass die automatische Gerätekonfiguration ohne Fehler durchgeführt wurde.
Konnten dagegen nicht alle Komponenten des Antriebs durch die automatische
Konfiguration ausgelesen werden, obwohl sie physisch existieren, so werden die
Komponenten nicht spezifiziert in der Gerätesicht angelegt. Die fehlende Spezifikation muss
deshalb in der Gerätekonfiguration ergänzt werden.
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Beispiel: Hardware-Gerätekonfiguration in die Startdrive-Gerätekonfiguration
übernommen
Inbetriebnahmehandbuch mit Startdrive
Inbetriebnahmehandbuch, 12/2018, 6SL3097-5AA10-0AP0