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Simrad AP25 Autopilot
Kurssensoren, Geschwindigkeitssensoren und Windsensoren
arbeiten unterschiedlich. So kann z. B. der gemessene
Windwinkel sehr sprunghaft sein, wenn das Schiff sich stark
bewegt. Bei solchen Bedingungen erzielt der AWF bessere
Ergebnisse, wenn die Berechnungen mehr auf Kurs- und
Schiffsgeschwindigkeitsinformationen basieren, um einen
korrekten scheinbaren Windwinkel zu erhalten. Eine Erhöhung
der „Winddämpfung" bewegt den AWF dazu, die Kurs- und
Geschwindigkeitsdaten mehr in die Berechnung mit
einzubeziehen. Eine Verringerung der „Winddämpfung" lässt
den Autopiloten mehr auf die „Rohdaten" des
Windwinkelsignals zurückgreifen.
Die Schiffsgeschwindigkeitseingabe in den AWF ist primär die
Geschwindigkeit über Grund (SOG = Speed Over Ground).
Wenn diese nicht verfügbar ist, nutzt der AWF die
Geschwindigkeit durchs Wasser. Wenn keine der beiden
verfügbar sind, nutzt der AWF eine Schiffsgeschwindigkeit, die
1.5x der Übertragungsgeschwindigkeit, die im Installations-/
See-Erprobungs-Menü eingestellt wurde, entspricht. Den
Kurswahldrehknopf drehen, um die Winddämpfung zu justieren.
Bereich: 1 – 100 Sekunden
Voreinstellung: 15 Sekunden

Tiefen-Abweichung

Diese Anpassung kann nur mit Hilfe von „aktiven" Schwingern,
Hinweis!
die die Tiefe im NMEA2000 Format ausgeben, durchgeführt
werden. Der NMEA0183 Datensatz 'DPT' beinhaltet die
Abweichung und die Tiefenablesung erfolgt von der Oberfläche.
Der NMEA0183 Datensatz 'DBT' beinhaltet keine Tiefen-
Abweichung und die Ablesung erfolgt von der Position des
Gebers.
130
Quellenauswahl verfügbar sind.
Wenn die Tiefen-Abweichung
auf Null gestellt wird, ist die
angezeigte Tiefe die vom Geber
bis zum Boden. Um die Tiefe
von der Wasseroberfläche zum
Seeboden ablesen zu können,
muss die Tiefen-Abweichung
gemäss der vertikalen
20221719F

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