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Das Programm befindet sich auf der mitgelieferten CD. Diese in Laufwerk des PC einlegen. Die HotSync
Vorbereitung durchführen und die Dateien suchen, die per HotSync übertragen werden sollen. Das
Programm " TWNLNK-XF.prc" befindet sich im Verzeichnis POSE. Dieses in den Ordner kopieren für Ihre
HotSync Vorgänge. Dann HotSync durchführen, das Programm TWINLINK befindet sich danach auf Ihrem
Palm und kann über das Programm-Icon gestartet werden.

Betrieb

Kabel von Interface mit den/dem Empfänger verbinden an der
DSL-Schnittstelle.
Sender
einschalten,
einschalten. Nach kurzer Zeit leuchten die LEDs, je nach
Betriebszustand (s.u.) als Anzeige, dass Kommunikation mit dem
Interface oder zwischen den beiden Empfängern stattfindet.
Nun Palm einschalten, Programm TWINLINK aufrufen und mit
der Infrarotschnittstelle in Richtung des Irda-Interfaces zeigen. Im
Palm-Display auf IR tippen, eine der beiden LEDs blinkt schnell,
als Anzeige dafür, dass mit dem zugehörigen Empfänger
kommuniziert wird. Es können nun alle Funktionen des
Empfängers programmiert werden, während dieser Zeit ist die
DSL-Kommunikation
der
beiden
Empfänger
Umschaltung auf den 2ten Empfänger (wenn angeschlossen) erfolgt durch erneutes Antippen des
Feldes „IR" im Palm-Display.
Werden Daten verändert, z.B. Servowege, kann die Übertragung an den Empfänger bis zu 5 sec. Dauern,
dann „zucken" alle Servos kurz, erst dann sind die Einstellungen im Empfänger abgespeichert.
„Blinkzeichen" der gelben LEDs bei Anschluss von 2 S3D-Empfängern
Eine LED Dauerleuchten, eine blinkt: Diversity ->Normalbetrieb
Beide LEDs blinken: Ein Empfänger Empfang ausgefallen
Hinweis: Werden zwei Diversity-Empfänger über das Irda-Interface verbunden, ergibt sich automatisch
Diversity-Betrieb. Sobald aber ein aktiver Palm mit Infrarot-Schnittstelle in Reichweite kommt, geht das Irda-
Interface auf „Programmierbetrieb". Daher nach dem Programmieren Palm immer ausschalten, sonst
erfolgt kein Diversity-Betrieb.

Programm starten

Über den DSL-Datenanschluss der DSL-Empfänger können alle Funktionen des DSL-Systems programmiert
werden. Angeschlossen wird dazu als Kabellösung das USB Interface für PC oder Laptop, oder das DSL-
Infrarot-Interface für bequeme, kabellose Programmierung mit dem Palm (s.o.).
Durch Antippen dieses ICONs TWNLNK mit der Maus oder dem Zeigestift wird das Programm gestartet.
Zum Programmieren müssen beide Empfänger und der Sender eingeschaltet sein, der PC oder Palm
Computer muss mit seiner jeweiligen Schnittstelle am DSL-Empfänger angeschlossen sein.
Genauere Anleitung liegt den Produkten bei.
Programmieren
Wir beschreiben im Folgenden die Servoprogrammier-Funktionen anhand des Programms POSE , weil das
aktuelle Programm (App) für Smartphones sehr stark daran angelehnt ist und die Funktionen ziemlich
ähnlich dargestellt und auszuführen sind.
Auch das neue PC-Programm wird sich daran ausrichten, daher ist die folgende Beschreibung beispielhaft.
den/die
Empfänger
unterbrochen.
Das SERVO-MIX Menü (alle S3D-DSL-Empfänger)
Servokanal
MIX Switch
Jedes Servo-MIX-Display bezieht sich immer auf das im Servokanal angezeigte Servo bzw. diesen
Empfängerausgang. Für 12 Servos sind je 4 Mischer und zwei Endlagen programmierbar. Jeder
zusätzliche Mischfunktion wird zur ersten Mischfunktion addiert.
Servoausgänge:
Die Servoausgänge (Servokanal)
1-12
programmiert. Die Auswahl des
entsprechenden
wird
Selectorliste durchgeführt. Dazu
einfach das kleine Dreieck vor dem
Wort
„Selectorlist" öffnet sich, dann kann
der
angewählt
Einstellungen eins Servoausgangs
steht immer ein eigenes Display
zur Verfügung.
Verbindungs-Schalter/MIX Switch
Die 4 vorhandenen Mischer werden selektiv an oder abgeschaltet. Als
Schaltfunktion stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: OFF/ON,
+TX1/-TX1 bis +TX12/.TX12, +Batt/-Batt, SignlOK/Sign/Lost
Neben den selbsterklärenden Bedingungen (dauernd) 'ON' und 'OFF',
stehen alle Funktions-Kanäle vom Sender in positiver (> 1.5msec
Impulszeit) und negativer (< 1.5msec Impulszeit) Lage als Mischer-
Schalter zur Verfügung. Weiterhin kann die Mischeraktivierung an den
Batterie- (+Batt/-Batt) und den Empfangsstatus (SignlOK/Signllost)
gekoppelt werden, z.B. für Fail-Safe Funktion. Im Diversity-Betrieb wird
eine programmierte Fail Safe Position an einem Empfänger erst
ausgegeben, wenn trotz Diversity-Betrieb beide Empfänger kein Signal
mehr liefern.
Wegbegrenzung
MIX Rate +/-
MIX Source
werden
nacheinander
Servoausgangs
in
der
"SERVOKANAL"
„Servo"
anklicken,
die
gewünschte
Servoausgang
werden.
Für
die

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