Siemens SIMOTION D410-2 Inbetriebnahme- Und Montagehandbuch Seite 91

● Die zweite externe DP-Schnittstelle kann als äquidistanter Master (die andere ist jedoch
● Beide oder eine externe DP-Schnittstelle kann auch als nicht äquidistante, freilaufende
Beispielanwendung
Das System besteht aus einem Gleichlaufmaster (DP-Master) und mindestens einem
SIMOTION D410-2 Gleichlaufslave (DP-Slave). Auf dem Gleichlaufmaster befindet sich die
Leitachse, auf dem Gleichlaufslave befinden sich die Folgeachsen:
● Die Achsen im SINAMICS Integrated des D410-2 Gleichlaufslave müssen performant mit
● Der PROFIBUS DP hat aufgrund des Mengengerüstes am Bus z. B. eine Zykluszeit von
● Die Leitwerte werden über den DP-Bus übertragen. Zudem können weitere Teilnehmer
Bild 5-5
SIMOTION D410-2
Inbetriebnahme- und Montagehandbuch, 02/2012
äquidistanter Slave) betrieben werden, um daran z. B. externe Antriebe zu betreiben.
Dann muss der Takt jedoch zwingend gleich dem Takt des internen PROFIBUS DP sein.
Bei Nichteinhaltung wird eine Fehlermeldung beim Übersetzen ausgegeben.
Schnittstellen betrieben werden. In diesem Fall gibt es keine Rückwirkung auf die
Takteinstellungen.
Servo = 1,5 ms und internem DP = 1,5 ms laufen. Gefordert ist eine Entkopplung des
internen schnellen PROFIBUS DP vom langsameren externen PROFIBUS DP.
6 ms, in jedem Fall jedoch größer als der Takt der internen DP-Schnittstelle.
am DP-Bus (z. B. DP-Antriebe, dezentrale Peripherie, ...) angeschlossen werden.
Beispiel für eine Taktuntersetzung bei PROFIBUS-DP
Parametrieren/Adressieren
5.3 PROFIBUS DP projektieren
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