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I/O-Variable Projektieren - Siemens SIMOTION D410-2 Inbetriebnahme- Und Montagehandbuch

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Inbetriebnehmen (Software)
6.11 Technologieobjekte und I/O-Variable projektieren
6.11.4

I/O-Variable projektieren

Übersicht
Sie haben zwei Möglichkeiten I/O-Klemmen einer I/O-Variablen zuzuordnen:
● Zuordnung über Vorzugsverschaltung (z. B. DI_8 [DI/DO 8, X121.7])
● Zuordnung über PZD (z. B. über DI_0_15 bzw. DO_0_15).
Verschaltung über Vorzugsverschaltung
Die Projektierung von I/O-Variablen erfolgt über die Adressliste. Komponenten, die eine
symbolische Zuordnung unterstützen, können dabei ohne Peripherieadressen projektiert
werden.
Im Zuordnungsdialog werden Vorzugsverschaltungen als Zuordnungsziele angezeigt (z. B.
DI_8 [DI/DO 8, X127.7]). Die Zuordnung erfolgt durch direkte Auswahl des entsprechenden
Klemmensignals.
Komponenten, die keine symbolische Zuordnung unterstützen (z. B. Standard PROFIBUS
Peripherie), werden über Peripherieadressen projektiert.
Bild 6-36
Adressliste
174
Dazu müssen Sie für die entsprechenden Ein-/Ausgänge des SINAMICS DOs die
SIMOTION Vorzugsverschaltung verwenden. Die BICO-Verschaltung wird automatisch
durchgeführt.
Dabei ist zu beachten, dass für diese Signale zwar ein Telegramm entsprechender Länge
erzeugt wird, die BICO-Verschaltung aber nicht durchgeführt wird.
Inbetriebnahme- und Montagehandbuch, 02/2012
SIMOTION D410-2

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