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Übersicht; Werkformatierung; Parametertabellen - telenot complex 200H Technische Beschreibung Und Bedienungsanleitung

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Parametrierung
2.7 Übersicht
2.7.1
Meldepunkte
2.7.2
Einmannrevision
3 Ereignisspeicher
4 Langzeitspeicher (nur bei Einsatz FGW 210)
8.2

Werkformatierung

Die EMZ complex 400H kann auf die Werkformatierung eingestelt werden, in dem Sie in compasX die
Menüleiste "Datei: Neu" öffnen und anschließend "Datentransfer: Parametrierung senden" durchführen.
8.3

Parametertabellen

In den nachfolgenden Parametertabellen werden die verschiedenen Zeilen und Spalten erläutert.
Sicherungsbereiche
Vorhanden
Bereich ist in den weiteren Punkten zur Parametrierung freigegeben.
Text
kundenspezifischer Text, max. 16 Zeichen
Abhängige Bereiche
Die abhängigen Sicherungsbereiche werden als untergeordnete Teilbereiche in die Zwangsläufigkeit
dieses Sicherungsbereiches miteinbezogen.
Änderungscode für comlock-/cryplock-Tastatur-Codes
Bei einem Tastaturleser kann die Änderung eines verwendeten Codes durch Eingabe des Änderungs-
codes eingeleitet werden. (siehe Kap. 7.7.2)
Notschärfung
Die EMZ kann nicht geschärft werden. Der Fehler kann vom Betreiber nicht behoben werden.
Für einen einmaligen Schärfungsversuch können Meldepunkte abgeschaltet (gesperrt) werden.
Zugeordnete konventionelle Schalteinrichtungen
Schalteinrichtungen, die an Meldergruppen angeschlossen sind.
In dieser Hauptgruppe werden alle parametrierten
Meldepunkte aufgezeigt.
Beide Speicher fassen jeweils bis zu 1365 Einträge
und können über Jahre hinweg wichtige Informa-
tionen speichern. Der Errichter sollte trotzdem bei
jedem Ortstermin (Inspektion, Wartung, Fehlerbesei-
tigung...) die EMZ auslesen und die compasX-Datei
inkl. Ereignis- und Langzeitspeicher abspeichern und
archivieren.
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