Optionskarte MK3A
I1 - SyncStart
1
I2 - Übernahme
2
Getriebefaktor
I3 - Start/Stopp Virtueller
3
Master
I4 - Speichern der
4
Einstellung
I5 - Markereingang Master Wird bei der Positionssynchronisation nicht benutzt.
5
I6 - Markereingang Slave
6
I7 - Ausmessen des
7
Mastermarkerabstands
Home-Initiator
I8 - Ausmessen des
8
Slavemarkerabstands
I8 - VLT-Modusanwahl
24VDC
9
COM
10
40
®
VLT
Serie 5000 Synchronregler
Testfahrt; Programm 1:
-
Synchronbetrieb; Programm 2: Aktiviert den Synchronisations-
regler (Einkuppeln des Antriebs)
Testfahrt; Programm 1:
-
Synchronbetrieb; Programm 2: Aktiviert den an den Klemmen 16
und 17 angewählten Getriebefaktor.
Testfahrt; Programm 1:
-
Synchronbetrieb; Programm 2: Der virtuelle Master wird mit der
eingestellten Rampenzeit auf die eingestellte Pulsfrequenz hoch-
gefahren bzw. gestoppt.
Alle Parameter werden dauerhaft gespeichert. Dieser Vorgang ist
jedoch nur möglich, wenn alle Signale bis auf das Signal an
Klemme 27 deaktiviert sind.
Wird bei der Positionssynchronisation nicht benutzt.
Testfahrt; Programm 1: Wird bei der Positionssynchronisation
nicht benutzt.
Synchronbetrieb; Programm 2: Soll eine Home-Position
angefahren werden, kann hier der Geber angeschlossen werden.
Das erforderliche Signal muss eine steigende Flanke aufweisen.
Testfahrt; Programm 1: Wird bei der Positionssynchronisation
nicht benutzt.
-
Synchronbetrieb; Programm 2: Schaltet den VLT in den normalen
Frequenzumrichterbetrieb. Die Einstellung für diesen Betriebs-
modus sind im Parametersatz 2 vorzunehmen. Sehen Sie dazu im
Produkthandbuch des VLT®5000 nach.
MG.10.N2.03 - VLT ist ein eingetragenes Warenzeichen von Danfoss