Digitaleingänge
MK3A ist ein zehnpoliger Klemmenblock mit
8 Digitaleingängen (I1 - I8) und 2 Klemmen für
24V-Versorgung (siehe Seite 12, Versorgungs-
spannungen).
Die Digitaleingänge werden im Anwendungspro-
gramm benutzt und werden daher in späteren
Kapiteln detailliert beschrieben.
Digitalausgänge
MK3C ist ein zehnpoliger Klemmenblock mit 8
Digitalausgängen und 2 Klemmen für 24V-Ver-
sorgung (siehe Seite 12, Versorgungsspannun-
gen). Die Digitalausgänge werden durch das
Anwendungsprogramm gesteuert und werden
daher in späteren Kapiteln detailliert beschrie-
ben.
Drehgeberschnittstelle 1
MK3B ist ein achtpoliger Klemmenblock mit 6
Klemmen für die Drehgebersignale und 2 Klem-
men mit 5V-Versorgung (siehe Seite 12, Versor-
gungsspannungen).
Die Drehgeberschnittstelle 1 kann für eine der
folgenden zwei Funktionen benutzt werden:
Master-Drehgebereingang (inkremental oder
absolut) zur Synchronisierung
Virtueller Master-Drehgeberausgang (inkre-
mental)
Klemme
Inkrementaler Eingang A ein
Absoluter Eingang
Virtueller Master
Klemme
Inkrementaler Eingang A ein
Absoluter Eingang
8
®
VLT
Serie 5000 Synchronregler
A1
A1/
A ein
Clk aus
Clk aus
A aus
A aus
Abbildung 2, Drehgeberschnittstelle 1
A2
A2/
A ein
Clk aus
Clk aus
Abbildung 3, Drehgeberschnittstelle 2
MG.10.N2.03 - VLT ist ein eingetragenes Warenzeichen von Danfoss
Die Abbildung 1 auf Seite 12 zeigt die Funktion
jeder Klemme in den drei möglichen Betriebsarten.
ACHTUNG!
Bei Einsatz der Funktion Virtueller Master muss in
allen Optionen - ausgenommen der ersten und
letzten an das Netzwerk angeschlossene Stationen -
die Abschlusswiderstände ausgeschaltet sein
(Schalter 1.2-1.4). Siehe auch die Anschlussbei-
spiele auf Seite 16 und 17.
Drehgeberschnittstelle 2
MK3D ist ein achtpoliger Klemmenblock mit
6 Klemmen für die Drehgebersignale und 2 Klem-
men mit 5V-Versorgung (siehe Seite 12,
Versorgungsspannungen).
Slave-Drehgebereingang (inkremental oder
absolut) zur Synchronisierung
Die folgende Übersicht zeigt die Funktion jeder
Klemme in den zwei möglichen Betriebsarten.
(Siehe Abb. 2, Seite 12)
B1
B1/
B ein
B ein
Daten ein
Daten ein
B aus
B aus
B2
B2/
B ein
B ein
Daten ein
Daten ein
Z1
Z1/
Z ein
Z ein
Nicht belegt
Nicht belegt
Z aus
Z aus
Z2
Z2/
Z ein
Z ein
Nicht belegt
Nicht belegt