Synchronbetrieb; Programm 2:
734
Markeranzahl FAULT, wird bei der Drehzahlsynchronisation nicht benutzt.
Synchronbetrieb; Programm 2:
735
Markeranzahl READY, wird bei der Drehzahlsynchronisation nicht benutzt.
Synchronbetrieb; Programm 2:
736
M-S Toleranzspeed, hier geben Sie die tolerierte Geschwindigkeitsabweichung zwischen
Master und Slave an, während der Slave versucht die Masterposition zu erreichen. Dieser
Fall tritt bei Start, bei Positionsänderungen, bzw. bei der Korrektur der Markerauswertung
auf. Dabei gilt Folgendes:
Slave muss aufholen, Slave kann mit der maximal zulässigen Geschwindigkeit fahren oder
mit der Geschwindigkeit: Masterspeed + Masterspeed * M-S Toleranzspeed / 100, je nach-
dem welche der beiden geringer ist.
Slave muss abbremsen, so fährt der Slave minimal mit der Geschwindigkeit:
Masterspeed + Masterspeed * M-S Toleranzspeed / 100. Ist der Wert M-S Toleranzspeed
auf den Wert 50 eingestellt, fährt der Slave nicht langsamer als die halbe Master-Geschwin-
digkeit.
Synchronbetrieb; Programm 2:
737
Nr. Getriebefaktor: Wählen Sie die Nummer des Getriebefaktors, den Sie in den Para-
metern 738 - 740 editieren wollen an.
Synchronbetrieb; Programm 2:
738
Zähler Getriebefaktor, hier geben Sie den Zähler für das im Parameter 737 gewählte
Getriebeverhältnis an. Bei der Drehzahlsynchronisation geben Sie die Anzahl der
Slavepulse im Verhältnis zur Anzahl der Masterpulse an.
Synchronbetrieb; Programm 2:
739
Nenner Getriebefaktor, hier geben Sie den Nenner für das im Parameter 737 gewählte
Getriebeverhältnis an. Bei der Drehzahlsynchronisation geben Sie die Anzahl der Master-
pulse im Verhältnis zur Anzahl der Slavepulse an.
Synchronbetrieb; Programm 2:
740
Slave Markeranzahl, wird bei der Drehzahlsynchronisation nicht benutzt.
Synchronbetrieb; Programm 2:
741
Master Markeranzahl, wird bei der Drehzahlsynchronisation nicht benutzt.
Synchronbetrieb; Programm 2:
742
Fester Offset, wird bei der Drehzahlsynchronisation nicht benutzt.
Synchronbetrieb; Programm 2:
743
Schrittzeit: Geben Sie die Zeit an, nach welcher bei aktivierter HOLD-Funktion und
Anstehen eines der Signale an Klemme 32 oder 33 eine Drehzahlveränderung stattfindet,
im eingekuppelten Zustand ohne Hold die nächste Änderung des Übersetzungsverhältnisses
erfolgt. Die Angabe erfolgt in Millisekunden.
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VLT
Serie 5000 Synchronregler
MG.10.N2.03 - VLT ist ein eingetragenes Warenzeichen von Danfoss