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Abb. 63: Datendateien: Programm - Jetter JetWeb JetControl 24x Betriebsanleitung

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JetControl 24x
Das Bild zeigt die im Programm verwendeten Konstanten und Variablen. Für den Zu-
griff auf die Echtzeituhr sind Variablen für den direkten Registerzugriff als auch für
den Puffer angelegt. Das Temperaturmesssignal ist am Kanal 1 des ersten JX2-IA4
Moduls angeschlossen. Der Umrechnungsfaktor von Analogwert nach Temperatur,
wird auf eine Floatingpoint-Variable gelegt.

Abb. 63: Datendateien: Programm

Zu Beginn des Programm wird zunächst eine Parameterdatei, die zum Beispiel über
eine FTP-Verbindung eingespielt worden ist, geladen. Anschließend erfolgt die Initi-
alisierung der verwendeten Variablen.
In der Endlosschleife werden die RTC-Register durch einen Dummy-Lesezugriff in
den Puffer übertragen, damit anschließend auf konsistenten Daten operiert werden
kann. Der Zeitpunkt der Abtastung wird dadurch erkannt, dass das Stundenregister
weitergeschaltet hat. Zuerst werden die benötigten Temperaturwerte berechnet und
anschließend der aktuelle Temperaturwert an die Datei mit den Stundenwerten an-
gefügt. Ein Mal pro Tag (hier 23 Uhr) werden die 4 Temperaturwerte (Mittelwert, Mi-
nimalwert, Maximalwert und letzter aktueller Wert) zusammen mit Datum und Uhrzeit
in eine Datei geschrieben, deren Namen sich aus dem Wochentag ergibt. Die Datei
mit den Stundenwerten wird wieder gelöscht.
Auf eine Fehlerbehandlung (z. B. durch Auswertung der Variablen 'nResult') wurde
aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
Jetter AG
22.4 Applikationsbeispiel
335

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