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Linak TECHLINE LA14 Montageanleitung Seite 42

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42 | LA14
Aktuatorkonfigurationen verfügbar für IC Basic, IC Advanced und Parallel
Vorkonfiguriert
20 A für beide Strombe-
grenzungsrichtungen.
(Wenn die Stromausgänge
auf Null stehen, bedeutet
dies, dass sie auf den Maxi-
Strombegren-
malwert 20 A eingestellt
zung einwärts
sind).
Bitte beachten Sie: Wenn
der Antrieb mit Strombe-
grenzungsgrenzen gelie-
fert wird, die werkseitig
für bestimmte Werte vor-
konfiguriert sind, sind die
vorkonfigurierten Werte der
neue Höchstwert der Strom-
begrenzung.
Das heißt, wenn die Strom-
Strombegren-
abschaltgrenzen auf 14 A
zung auswärts
vorkonfiguriert sind, ist es
nicht möglich, die Stromab-
schaltgrenzen über BusLink
auf einen höheren Wert als
14 A zu ändern.
100 % entspricht der vollen
Leistung.
Max. Geschwin-
Bitte beachten Sie: Bei par-
digkeit ein-
allelen Antrieben entspricht
wärts/auswärts
die volle Leistung 80 % der
maximalen Geschwindig-
keit.
Virtueller End-
0 mm für beide Richtungen
stopp einwärts
der virtuellen Endstopps.
(Wenn die virtuellen End-
stopps auf Null stehen,
bedeutet dies, dass sie nicht
Virtual endstop
verwendet werden).
outwards
Angepasster Bereich
Empfohlener Bereich:
4 A bis 20 A
Wenn die Temperatur unter
0 °C sinkt, erhöhen sich alle
Stromgrenzwerte automa-
tisch auf ca. 30 A, unabhän-
gig vom vorkonfigurierten
Wert.
Niedrigste empfohlene
Geschwindigkeit bei Volllast:
60 %
Es ist möglich, die
Geschwindigkeit unter 60
% zu senken, dies ist jedoch
abhängig von der Last, der
Stromversorgung und den
Umgebungsbedingungen.
Es ist nur möglich, den
Antrieb mit einem virtuellen
Endstopp zu betreiben, ent-
weder nach innen oder nach
außen.
Beschreibung
Die unbelastete Stromauf-
nahme des Stellantriebs
liegt sehr nahe bei 4 A, und
wenn die Stromabschaltung
kundenspezifisch unter 4
A eingestellt wird, besteht
die Gefahr, dass der Antrieb
nicht anläuft.
Die Strombegrenzungen für
ein- und ausfahrende Moto-
ren können separat konfi-
guriert werden und müssen
nicht den gleichen Wert
haben.
Die Geschwindigkeit basiert
auf einem PWM-Prinzip,
d. h. 100 % entsprechen der
Ausgangsspannung der ver-
wendeten Stromversorgung
und nicht der tatsächlichen
Geschwindigkeit.
Die virtuellen Endstopp-
Positionen basieren auf der
Hall-Sensor-Technologie,
was bedeutet, dass die Posi-
tionierung von Zeit zu Zeit
initialisiert werden muss.
Einer der physischen End-
stopps muss für die Initiali-
sierung verfügbar sein.

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