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Grundfos TP Bedienungsanleitung Seite 81

Trockenläuferpumpen in inlinebauweise 50 hz

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TP, TPD, TPE, TPED, TPE2, TPE2 D, TPE3, TPE3 D
Zum Einrichten des Analogausgangs sind die nachfolgend
aufgeführten Einstellungen vorzunehmen.
Ausgangssignal
Mögliche Signalarten:
0-10 V
0-20 mA
4-20 mA.
Funktion des Analogausgang
Aktuelle Drehzahl
0 %
100 %
10 V
0 V
5 V
20 mA
0 mA
10 mA
20 mA
4 mA
12 mA
Istwert
min.
max.
0 V
10 V
0 mA
20 mA
4 mA
20 mA
Resultier. Sollw.
0 %
100 %
0 V
10 V
0 mA
20 mA
4 mA
20 mA
Motorlast
0 %
100 %
0 V
10 V
0 mA
20 mA
4 mA
20 mA
Motorstrom
0 %
100 %
0 V
5 V
0 mA
10 mA
4 mA
12 mA
Funkt. Grenzwertüberschreitung
Ausgang nicht aktiviert
0 V
0 mA
4 mA
Werkseinstellung
Siehe den Abschnitt über die Werkseinstellung der E-
Pumpen.
Weitere Informationen
14. Werkseinstellung der E-Pumpen
200 %
10 V
20 mA
20 mA
200 %
10 V
20 mA
20 mA
Ausgang aktiviert
10 V
20 mA
20 mA
Regler (Reglereinstellungen)
Pumpenausführung
TPE3, TPE3 D
TPE2, TPE2 D
TPE Serie 2000
mit 0,12 bis 22 kW
TPE Serie 1000
mit 0,12 bis 22 kW
Die Verstärkung (K
) und die Integrationszeit (T
p
den Pumpen werkseitig voreingestellt.
Falls die Werkseinstellung des PI-Reglers jedoch nicht
optimal zur vorliegenden Anwendung passt, können die
Verstärkung und die Integrationszeit wie folgt geändert
werden:
Die Verstärkung (K
) kann im Bereich von 0,1 bis 20
p
eingestellt werden.
Die Integrationszeit (T
) kann im Bereich von 0,1 bis
i
3600 s eingestellt werden. Wird für die Integrationszeit
der Wert „3600 s" gewählt, arbeitet der eingebaute
Regler nicht als PI-Regler sondern als P-Regler.
Der Regler kann zudem auf eine inverse Regelung
eingestellt werden.
Das bedeutet, dass bei Erhöhen des Sollwerts die
Drehzahl reduziert wird. Bei der inversen Regelung ist die
Verstärkung (K
) im Bereich von -0,1 bis -20 einzustellen.
p
Richtwerte zum Einstellen des PI-Reglers
In den nachfolgenden Tabellen sind die empfohlenen
Reglereinstellungen aufgeführt:
Konstanter Differenzdruck
p
p
p
p
L1
Δp
L1
Δp
L1: Abstand in Metern zwischen der Pumpe und dem
Sensor.
Konstante Temperatur
Heizungsanla-
ge
24)
0,5
t
L2
L2
t
0,5
24)
Bei Heizungsanlagen führt eine Erhöhung der Förderleistung zu einem Anstieg der
Temperatur am Einbauort des Fühlers.
25)
Bei Kühlsystemen führt eine Erhöhung der Förderleistung zu einer Absenkung der
Temperatur am Einbauort des Fühlers.
Reglereinstellungen
) sind bei
i
K
T
p
i
0,5
0,5
L1 < 5 m: 0,5
0,5
L1 > 5 m: 3
L1 > 10 m: 5
K
p
T
Kühlsys-
i
tem
25)
-0,5
10 + 5L2
-0,5
30 + 5L2
12
81

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