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Stober POSIDRIVE FDS 4000 Montageanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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FDS
FREQUENZUMRICHTER
POSIDRIVE
®
FDS 4000
Montage- und Inbetriebnahmeanleitung
Vor der Montage und Inbetriebnahme unbedingt
diese Montage- und Inbetriebnahmeanleitung
lesen und beachten !
M A N A G E M E N T S Y S T E M
certified by DQS according to
DIN EN ISO 9001, DIN EN ISO 14001
Reg-No. 000780 UM/QM
POSITIONIERSTEUERUNG
VECTORREGELUNG
SYNCHRONLAUF
TECHNOLOGIE
SV. 4.5
07/2003

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Stober POSIDRIVE FDS 4000

  • Seite 1 FREQUENZUMRICHTER POSIDRIVE ® FDS 4000 Montage- und Inbetriebnahmeanleitung Vor der Montage und Inbetriebnahme unbedingt diese Montage- und Inbetriebnahmeanleitung lesen und beachten ! M A N A G E M E N T S Y S T E M certified by DQS according to DIN EN ISO 9001, DIN EN ISO 14001 Reg-No.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise 10.11 Externe rotorische/lineare Wegmessung 19 10.11.1 Encoder 2. Technische Daten 10.11.2 Anpassung Motor / ext. Messsystem 10.11.3 Externer Geber und Posi-Parameter 3. Mechanische Installation 10.12 Posi-Schaltpunkte Einbauort 11. Technologie 4. Elektrische Installation 11.1 PID-Regler EMV-gerechte Montage...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 1. Sicherheitshinweise SICHERHEITSHINWEISE Lesen Sie vor der Montage und Inbetriebnahme unbedingt diese Montage-und Inbetriebnahmeanleitung, damit es nicht zu vermeidbaren Problemen bei der Inbetriebnahme und/oder dem Betrieb kommt. Bei den Frequenzumrichtern der Reihe FBS/FDS handelt es sich im Sinne der DIN EN 50178 (früher VDE 0160) um elektrische Betriebsmittel der Leistungselektronik (BLE) für die Regelung des Energieflusses in Starkstromanlagen.
  • Seite 4: Technische Daten

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 2. Technische Daten...
  • Seite 5: Mechanische Installation

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 3. Mechanische Installation 4. Elektrische Installation MECHANISCHE INSTALLATION Maße in mm BG I BG II BG III Höhe Breite Frequenzumrichter Grundplatte Tiefe vertikal 282,5 282,5 392,5 Grundplatte oben Befestigungslöcher unten min. Freiraum zu oben / unten: min. 100 benachbarten Einheiten rechts / links: min.
  • Seite 6: Emv-Gerechte Montage

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 4. Elektrische Installation Klemmenbezeichnung Funktion Beschaltung Netzanschluss: Einphasiger Anschluss (FBS) L1 – N: 1 x 230 V +20% / -55% 50/60 Hz L1 – L3: 3 x 400 V +28% / -55% 50/60 Hz Schutzleiter Netz Schutzleiter Motor / Schirm Motorleitung Netz...
  • Seite 7: Anschlussbelegung Steuerteil

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 5. Anschlussbelegung Steuerteil Klem- Funktion Beschaltung Analogeingang AE2 A (+) 0 ... ±10 V AE2 Funktion programmierbar unter F20 Ri = 25 kΩ, 10Bit+VZ B (-) = 4 ms Interne Spgs.-versorg. Externe Spannung Externer Strom Potentiometer +10 V ±5%, max 3 mA Analogeingang AE1...
  • Seite 8: Umrichtertausch, Kompatibilität

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 6. Umrichtertausch, Kompatibilität 7. Bedienung und Programmierung UMRICHTERTAUSCH, KOMPATIBILITÄT und Sensorless Vector (B20=1) wird als Drehzahl der Nachrampensollwert, bei Vectorregelung mit Drehzahlrück- Optionsplatinen EA4000, GB4000 führung (B20=2) der gemessene Drehzahlistwert angezeigt. Die erste Zeile der Betriebsanzeige kann auch Beim Ersatz alter Platinen EA4000 und GB4000 durch neue kundenspezifisch gestaltet werden: Eine über C50 EA4001 und GB4001 (...
  • Seite 9: Passwort

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 8. Inbetriebnahme Ist kein Temperaturfühler vorhanden, X2.1 und X2.2 brücken. Betriebs- Vorwärts Als Spannungsversorgung für die Steuersignale kann die anzeige interne 12 V Spannung an X1.15 genutzt werden. Für diesen Fall ist eine Brücke zw. X1.7 und X1.8 erforderlich. Motor und Umrichter müssen aufeinander abgestimmt werden.
  • Seite 10: Sollwert Über Tastatur

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 8. Inbetriebnahme 1. B41=1 einstellen. Werksanzeige zeigt 0% an. Als Sollwert kommt Spannung (100%=10 V), Strom 2. Freigabe aktivieren. Der Messvorgang beginnt. (100%=20 mA) oder Frequenz (f-max=100%=Par. F37) in 3. Beim Erreichen von 100% Freigabe wegnehmen, Betracht.
  • Seite 11: Parameterübertragung

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 9. Besondere Funktionen Bei Vectorregelung (B20=2) steht mit F00=1 eine vollwertige Werden mehrere Eingänge auf eine Funktion geführt, werden Bremssteuerung für Hubwerke zur Verfügung. Hierzu muss die Signale wahlweise UND- bzw. ODER- verknüpft (F30 BE- die Lüftungszeit F06 und die Einfallzeit F07 der Bremse mit Logik).
  • Seite 12: Parametersatz - Umschaltung

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 9. Besondere Funktionen „6:Arbeitsbereich" signalisiert werden (z.B. F00=6). Eine verloren (I86→0). Ausnahme: SLVC bei C60=1, VC bei C60=2. andere Anwendung ist die Steuerung der Fahrsatzverkettung Beim elektronischen Getriebe werden die internen Variablen (vgl. J17=4). wie die aktuelle Winkelabweichung bei einer Parametersatz- Sollen nur eine oder zwei dieser Bereichsüberwachungen umschaltung beibehalten (Voraussetzung: C60 bleibt gleich).
  • Seite 13: Vektorregelung Aktivieren

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 9. Besondere Funktionen programmiert? Ist B26=0 bei BE4/5 Geber bzw. B26=1 bei Erforderliche Komponenten: Geber an X20? Die Signale A und B können einzeln geprüft Externe werden, dazu Motor anhalten und Par. E13 anschauen. Bei 1 externe 24 V DC Versorgung Spannungsversorgung kleinsten Motorbewegungen (z.B.
  • Seite 14: Positioniersteuerung

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 10. Positioniersteuerung 10.1 Funktionsüberblick • 8 Positionen als 8 Fahrsätze programmierbar. • Zielfahrt auf Inkrement genau. • Kontinuierliche Lageregelung mit Schleppfehlerüber- wachung. • Parametrierung in Einheiten wie Grad, mm. • Wiederaufnahme unterbrochener Fahrsätze möglich. Gehäuse •...
  • Seite 15: Zielpositionen, Fahrsätze

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 10. Positioniersteuerung 10.3 Zielpositionen, Fahrsätze Folgende Funktionen für Binäreingänge (Parameter F31 ... F35 und F60 ... F64) sind von Bedeutung: Jede anzufahrende Position wird durch mehrere Parameter • SW-Selekt 0...2: Binär kodierte Positionsauswahl. Mit „000” beschrieben, die zusammen einen Fahrsatz bilden.
  • Seite 16: Absolut / Relativ Positionieren

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 10. Positioniersteuerung J10 geschrieben und nach erfolgter Umrechnung sofort Wichtig: Falls die Lage des Dezimalpunktes in der Positions- automatisch gestartet. Über das Ausgangssignal anzeige durch I06 geändert werden soll, so sollte dies zu „32:Param.Wirksam” wird das Ende einer Parameter- Beginn der Inbetriebnahme geschehen, da die Wertigkeit aller umrechnung signalisiert.
  • Seite 17: Endloser Verfahrber. („Rundachse")

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 10. Positioniersteuerung 10.5.2 Endloser Verfahrbereich („Rundachse”) Maschinennullpunkts genutzt. Durch I31 wird die (Such-) Richtung beim Starten der Referenzfahrt bestimmt. Ist der Verfahrbereich endlos (I00=1) Referenzschalter (bzw. Endschalter) aktiv, wird die Richtung umgedreht, vgl. Beispiel 2 auf der nächsten Seite. Der richtige Wert für I31 lässt sich z.B.
  • Seite 18: Lageregler

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 10. Positioniersteuerung Beim Verlust der Netz- bzw. externen 24 V Spannung geht die Beispiel 1: I30=0:Ref.Schalter, I31=0:positiv Information über die Referenzposition verloren. Mit I37=1 wird die Referenzfahrt automatisch nach Netz-Ein mit dem ersten Referenzschalter Startbefehl (Posi.Start oder Posi.Step) ausgelöst.
  • Seite 19: Einfachbeispiele

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 10. Positioniersteuerung Beispiel 2: Drei feste Positionen werden immer in der Tipps: gleichen Reihenfolge angefahren (pick and • Der Betriebszustand „17:Posi.aktiv” im Display signalisiert, place). dass im Augenblick kein Fahrsatz und keine Fahrsatzverkettung („Ablaufprogramm”) abgearbeitet wird. Lösung: J10, J20, J30 = Zielvorgabe Der Antrieb steht in Lageregelung.
  • Seite 20: Not-Aus-Verhalten

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 10. Positioniersteuerung Beispiel 4: Ein Rundtisch soll endlos und driftfrei in 60° Lösung: Der erste Teil der Bewegung erfolgt mit Fahr- Schritten positioniert werden. Als Getriebe kommt satz 1. Ohne Stop wird rechtzeitig vor der End- ein STÖBER K302 0170 mit i=16,939393...
  • Seite 21: Externe Rotorische/Lineare Wegmessung

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 10. Positioniersteuerung 10.11 Externe rotorische/lineare Wegmessung 2a) Inkrementalmesssysteme: Die Anzahl Schritte pro Motorumdrehung wird auf eine ganze Zahl gerundet Beim Positionieren über ein „externes“, direkt an der Maschine (Funktion „Round“ in Formel unten) und als Encoder - montiertes Messsystem sind zwei Möglichkeiten denkbar: Inkremente H22 (Beispiel für Eingang X20) parametriert:...
  • Seite 22: Posi-Schaltpunkte

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 11. Technologie 10.12 Posi-Schaltpunkte In der L.. Gruppe werden dem Fahrsatz 2 die Schaltpunkte S1 und S2 zugeordnet:: Mit Hilfe der Posi -Schaltpunkte können während der L21 = Schaltpunkt S1, L22 = Schaltpunkt S2 Bewegung Signale an Binärausgängen erzeugt werden.
  • Seite 23: Wickler

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 11. Technologie 11.2.1 Durchmessersensor an AE1 / AE2 Für den Vergleich zwischen Soll- und Istwert gibt es 4 Lösungen: Aufwickler oder Abwickler mit konstanter Umfangsgeschwin- • Nutzung des Differenzeingangs AE2. Die beiden Signale digkeit. Der Durchmessersensor wird am Analogeingang an- werden, bezogen auf die Analogmasse, an „+”...
  • Seite 24: Wickeln Mit Tänzerwalze

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 12. Synchronlauf, elektr. Getriebe Zugabfall Drehmoment- 11.2.4 Wickeln mit Zugsensor grenze, z.B. von M-Max AE2 oder C03 Aufgabe ähnlich zum Wickeln mit Tänzerwalze. Unterschiede: • G10 = 2:M-Max Mode D-Ist • F20 = 2:Momentgrenze Dmin Dmax D-Max •...
  • Seite 25: Anschluss Encoder

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 12. Synchronlauf, elektr. Getriebe 12.2 Anschluss Encoder Beim Slave ist zu beachten: • Der Anschluss des Motorgebers wird in B26 festgelegt. Für die Master-Slave Verdrahtung gibt es mehrere Möglich- • Der Eingang für Mastersignale wird in G27 festgelegt. keiten.
  • Seite 26: Winkelabweichung

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 12. Synchronlauf, elektr. Getriebe 12.5 Winkelabweichung 12.7 Not-Aus-Verhalten Die aktuelle Abweichung zw. Master und Slave wird in G29 Folgende Maßnahmen sind hilfreich, um ein Auseinander- angezeigt. Die Winkelabweichung wird zurückgesetzt, wenn: laufen von Master und Slave bei Netz-Aus zu minimieren: •...
  • Seite 27: Parameterbeschreibung

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung A.. Umrichter Para-Nr. Beschreibung Werte speichern: 0: inaktiv; 1: Parameter in beiden Parametersätzen werden nichtflüchtig gespeichert. Der Speichervorgang wird durch Ändern des Wertes von 0→1 ausgelöst. Anschließend wird automatisch die Aktion A02 Eingabe prüfen durchgeführt.
  • Seite 28 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung A.. Umrichter Para-Nr. Beschreibung 5: 100Ohm0.6kW A20:1 ... 7: Mit Hilfe dieser Angaben wird ein thermisches Modell erstellt, welches die 6: 30Ohm 0.15kW maximal zulässige Leistung bestimmt, die über den Bremswiderstand abgeführt 7: 30Ohm 0.6kW werden kann.
  • Seite 29 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung A.. Umrichter Para-Nr. Beschreibung Parametersatz Vorgabe: Es stehen zwei Parametersätze zur Verfügung. Diese können entweder über die binären Eingänge oder direkt über A41 ausgewählt werden. Der ausgewählte Parametersatz wird erst bei Weg- nahme der Freigabe und nach max.
  • Seite 30 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung A.. Umrichter Para-Nr. Beschreibung Profibus Baudrate: Bei Betrieb des FDS mit Kommubox Profibus-DP wird hier die am Bus gefundene Baud- rate angezeigt (!).Vgl. Profibus Dokumentation Impr.-Nr.: 441 525. 0: nicht gefunden 3: 45,45kBit/s 6: 500 kBit/s 9: 6000kBit/s* 9.6kBit/s...
  • Seite 31 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung B.. Motor Para-Nr. Beschreibung √ cos PHI: cos Phi vom Leistungsschild des Motors, wird für die Regelung benötigt. Wertebereich: 0,5 ... typabhängig ... 1 √ Steuerart: Legt die Art der Motorsteuerung fest. B20•...
  • Seite 32 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung B.. Motor Para-Nr. Beschreibung √ Zeit Halt-Magnetisierung: Im Fall einer reduzierten Haltmagnetisierung B25 wird bei eingefallener Bremse und aktivem Leistungsteil (z.B. HALT-Signal oder fahrsatzspezifisch) der volle Magnetisierungsstrom noch für die Zeit B27 aufrechterhalten. Wertebereich in s: 0 ...
  • Seite 33 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung C.. Maschine Para-Nr. Beschreibung √ n-Min: Nur wenn C60≠2 (Betriebsart≠Lage). Minimal zulässige Drehzahl. Die Drehzahl ist bezogen auf die Motorwellendrehzahl. Sollwerte unter n-Min werden ignoriert und auf n-Min angehoben. Wertebereich in Upm: 0 ... C01 √...
  • Seite 34 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung C.. Maschine Para-Nr. Beschreibung √ n-Regler Kp: Nur wenn B20=2 (Vectorregelung mit Rückführung). n-Regler Kp n-Nach Proportional-Verstärkung des Drehzahlreglers. Die interne Verstärkung n-Regler Ki Rampe hängt zusätzlich von der Polzahl ab (Werkseinstellung gilt für 4 Pole). M-soll Anmerkung: Beim Wickelbetrieb (G10>0) wird die Kp-Verstärkung mit dem Wickel- durchmesser quadratisch von C31 bei D-Max bis auf C31*C35 bei D-Min reduziert.
  • Seite 35 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung C.. Maschine Para-Nr. Beschreibung 4: E08 n-Motor; der Umrichter liefert als Rohwert die Ist-Drehzahl in Upm. Bei U/f-Steuerung (B20=0) und sensorless VC (B20=1) wird die vom Umrichter ausgegebene Frequenz (=Motordrehzahl) angezeigt. Nur bei Fortsetzung VC mit Rückführung (B20=2) wird die wirkliche Ist-Drehzahl angezeigt.
  • Seite 36 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung D.. Sollwert Gruppe D wird in der Betriebsart C60=2:Lage ausgeblendet. Para-Nr. Beschreibung √ Sollwert-Überwachung: Überwachung der Sollwertaussteuerung, Überwachung auf Drahtbruch. Die SW- Überwachung funktioniert nur, wenn der unter D05 eingegebene min. SW größer oder gleich 5% ist (D05 ≥ 5%). 0: inaktiv;...
  • Seite 37 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung D.. Sollwert Gruppe D wird in der Betriebsart C60=2:Lage ausgeblendet. Para-Nr. Beschreibung √ Rampenform: 0: linear; 1: verschliffen; weichere Beschleunigung/Bremsung. DecelS: Schnellhaltrampe. Wirksam wenn ein Binäreingang auf Schnellhalt programmiert ist (F3.. = 9) oder der √...
  • Seite 38 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung E.. Anzeigen Para-Nr. Beschreibung Rotorlage: Nur bei B20=2:Vect.2Spur; akkumuliert die Inkremente des Motor-Encoders; bei SSI-Gebern wird die aus dem Geber gelesene Encoderposition beim Geräteanlauf eingetragen. Ziffern vor dem Komma zeigen ganze Umdrehungen an. Die drei Nachkommastellen sind Bruchteile einer Rotorumdrehung. Diese Lage ist in allen Betriebsarten verfügbar.
  • Seite 39 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung E.. Anzeigen Para-Nr. Beschreibung Pmin-Schleppzeiger: Die Wirkleistung des Antriebes wird laufend beobachtet. Der kleinste gemessene Wert wird hier nicht- flüchtig gespeichert. Dieser Wert kann mit A37→1 zurückgesetzt werden. Pmax-Schleppzeiger: Die Wirkleistung des Antriebes wird laufend beobachtet. Der größte gemessene Wert wird hier nicht- flüchtig gespeichert.
  • Seite 40 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung E.. Anzeigen Para-Nr. Beschreibung PID-Regler Grenze: Nur wenn G00=1 (PID-Regler aktiv). 0: inaktiv; 1: aktiv; der PID-Regler-Ausgang wird auf G04 bzw. G05 begrenzt. PID-Regelabweichung: Differenz vom Analogeingang 2-Signal nach Glättung, Offset und Faktor und E121 PID-Referenz.
  • Seite 41 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung F.. Klemmen Para-Nr. Beschreibung √ Relais2-Funktion: Funktionen des Relais 2 (X2.5 – X2.6). 0: inaktiv; 1: Bremse; dient zur Steuerung einer Bremse, s. F01, F02 und F06, F07, sowie Kap. 8.6. 2: Null-erreicht; Ausgang aktiv (Relais schließt) wenn Drehzahl 0 Upm ±C40 erreicht ist. 3: Sollwert-erreicht;...
  • Seite 42 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung F.. Klemmen Para-Nr. Beschreibung √ Relais2 t-ein: Nur wenn F00>0. Bewirkt eine Einschaltverzögerung des Relais 2. Kann mit allen Funktionen des Relais 2 kombiniert werden. Die zugehörige Funktion muss mind. t-ein lang anstehen, damit Relais schaltet. Wertebereich in s: 0 ...
  • Seite 43 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung F.. Klemmen Para-Nr. Beschreibung 12: Wickler-Tänzer; Wirksam nur bei Wicklersoftware (G10>0) wenn der Durchmesser durch Integration der F20• Tänzerabweichung berechnet wird (G11=2). Fortsetzung 13: Synchron-Offset; Wirksam nur bei Synchronlauf (G20>0). Der aktuellen Slave-Position wird ein Winkel- offset entsprechend der Spannung am Analogeingang überlagert.
  • Seite 44 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung F.. Klemmen Para-Nr. Beschreibung 6: Drehrichtung; Negierung des aktuellen Sollwerts. F31• 7: Zusatz-Freigabe; BE übernimmt die Funktion einer zusätzlichen Freigabe d.h., die Quittierung einer Störung Fortsetzung ist auch über die zusätzliche Freigabe möglich. Der Antrieb wird nur freigegeben wenn der Eingang Freigabe"...
  • Seite 45 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung F.. Klemmen Para-Nr. Beschreibung 29: Wickler Anfangsdurchmesser setzen; F31• 30: inaktiv; Fortsetzung 31: inaktiv; 32: Bremse öffnen; manuelle Bremssteuerung über ein BE (höhere Priorität als die interne Bremsfunktion). √ BE2-Funktion: 0 - 13 und ab 15 siehe F31, 14:vorwärts V3.2; F32•...
  • Seite 46 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung F.. Klemmen Para-Nr. Beschreibung √ Analogausg.1-Faktor: Der über F40 festgelegte Rohwert wird über den Offset (F41) abgeglichen und mit dem Faktor F42 multipliziert. Beispiel: F40=1 und F42=50%, daraus folgt, dass 5 V am Analogausgang = Umrichter- nennstrom.
  • Seite 47 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung G.. Technologie Para-Nr. Beschreibung √ PID-Regler Kp: Nur wenn G00=1 (PID-Regler aktiv). Kreisverstärkung. Die Gesamtverstärkung des Regel- kreises wird neben G01 auch von F22 (AE2-Faktor) beeinflusst, vgl. Blockschaltbild in Kap. 11.1. Wertebereich: 0 ... 0,3 ... 100 PID-Regler Ki: Nur wenn G00=1 (PID-Regler aktiv).
  • Seite 48 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung G.. Technologie Para-Nr. Beschreibung √ Drehzahl Master: Nur wenn G20>0 (el. Getriebe aktiv). Die Slave-Drehzahl ergibt sich aus nSlave=G22/G21·nMaster. Die Strichzahlen der Inkrementalgeber werden in F36 und H22 festgelegt. Bei G21=1 und G22=2 läuft der Slave doppelt so schnell wie der Master. Es wird empfohlen, die Strichzahlen F36 und H22 gleich zu halten oder beide als Potenzen von 2 zu wählen (z.B.
  • Seite 49: X20-Funktion

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung G.. Technologie Para-Nr. Beschreibung √ Statisches Reibmoment: Nur wenn G10>0. Kompensation der statischen, d.h. von der Geschwindigkeit unabhängigen (Coulombschen) Reibung. Wert umgerechnet auf die Motorwelle. Wertebereich in Nm: 0 ... 327,67 Dynamisches Reibmoment: Nur wenn G10>0. Kompensation der √...
  • Seite 50: Verfahrbereich

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung I.. Posi.Maschine Para-Nr. Beschreibung Für die Parameter der Gruppen I, J, L und N kann die Parametersatzumschaltung nicht angewendet werden (aus Speicherplatzgründen gibt es sie nur einmal). Verfahrbereich 0: begrenzt; Bewegungsbereich ist durch Anschläge o.ä. begrenzt. Softwareendschalter I50 und I51 sind aktiv. 1: endlos;...
  • Seite 51 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung I.. Posi.Maschine Para-Nr. Beschreibung Maßeinheit: Nur wenn I05=0 (Benutzereinheit). Anzeige der vom Benutzer über FDS-Tool frei definierten Maßeinheit, bis zu 4 Zeichen sind möglich. Max. Geschwindigkeit: Einheit/s. Wirkt gleichzeitig mit der max. Motordrehzahl in C01. Die tatsächliche Drehzahlgrenze entspricht dem kleineren der beiden Parameter.
  • Seite 52 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung I.. Posi.Maschine Para-Nr. Beschreibung 3: Ref.setzen; durch die BE-Funktion 24:Start Ref.” bzw. J05→1 wird die Ist-Position sofort zu I34 gesetzt „ ohne eine weitere Bewegung auszuführen. Auf diese Weise kann z.B. die Ist-Position jederzeit zu Null ge- Fortsetzung setzt werden (Freigabe muss dafür aktiv sein).
  • Seite 53 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung I.. Posi.Maschine Para-Nr. Beschreibung Software-Endschalter -: Nur wenn I00=0 (begrenzter Verfahrbereich). Wirksam nur, wenn Achse referenziert. Die Positioniersteuerung verweigert Fahraufträge zu Zielen jenseits der Software-Endschalter (Meldung 51:verweigert”). Handfahrt und Endlos-Fahrsätze werden an den Software-Endschaltern angehalten. „...
  • Seite 54 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung J.. Posi.Sollwert (Fahrsätze) Para-Nr. Beschreibung Fahrsatznummer: Auswahl des Fahrsatzes, der mit Posi.Start jederzeit gestartet werden kann. 0: externe Auswahl durch Binäre Eingänge und die BE-Funktionen F31=SW-Selekt 0...2, siehe auch I83. 1...8: feste Auswahl des Fahrsatzes, SW-Selekt-Signale werden ignoriert. Handbetrieb: Handbetrieb über die Gerätetastatur.
  • Seite 55 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung J.. Posi.Sollwert (Fahrsätze) Para-Nr. Beschreibung Pause: Dieser Parameter ist nur wirksam, wenn J15≠0 oder J16≠0 und J17=1, sonst wird er ausgeblendet. Pause vor der Wiederholung von Relativbewegungen (J15≠0) bzw. vor automatischer Weiterschaltung zum Folgesatz (J17=1:mit Pause).
  • Seite 56: Beschreibung Siehe Kap

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung N.. Posi.Schaltpunkte Beschreibung siehe Kap. 10.12 Para-Nr. Beschreibung S1-Position: Position des Schaltpunktes S1. Bei Relativangaben (N11>0) wird intern der Absolutwert gebildet. Wertebereich in I05: -31 Bit ... 0 ... 31 Bit S1-Methode: Bezug der Position N10. 0: absolut;...
  • Seite 57 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 13. Parameterbeschreibung U.. Schutzfunktionen Para-Nr. Beschreibung Text Überlast Beschleunigung: Eintrag “Überl.Besch” kann anwenderspezifisch variiert werden. Wertebereich: 0 ... ”Überlast Beschleunigung” ... 11 Level Überlast Bremsen: Überschreitet das errechnete Drehmoment während der Bremsrampe das aktuelle M-Max in E62, so löst U40 aus.
  • Seite 58: Optionsplatinen

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 14. Optionsplatinen 14.1 Optionsplatine GB4001 und EA4001 GB4001 EA4001 Zweck: Eingang Inkrementalgeber oder Schrittmotor-Signale Zweck: Eingang Inkrementalgeber oder Schrittmotor-Signale (TTL, HTL), Geberausgang TTL oder HTL, ein Binärausgang, (TTL, HTL), 5 zusätzliche Binäreingänge, 3 Binärausgänge, ext.
  • Seite 59: Ext. 24 V Versorgung

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 14.1 Optionsplatine GB4001 und EA4001 14.2 Optionsplatine ext. 24 V Versorgung Schirmanschluss Optionsplatine (Ansicht von oben) Der Schirm wird mit der mitgelieferten EMV-Klammer an das Gehäuse geklemmt (s. Bilder unten). Hierzu die Klammer zusammendrücken und in den Gehäuseschlitz eindrücken. Der eingezeichnete Bereich über dem Kühlkörper ist freizuhalten. Demontage ist mit einer Zange möglich.
  • Seite 60: Gnd Masse

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 14. Optionsplatinen 14.3 Optionsplatine SSI-4000 SSI-4000 Zweck: Anschluss von Multiturn - Absolutwertgebern mit synchron-seriellem Interface (SSI) für Positionieraufgaben. Zusätzlich 5 Binäreingänge und 4 Binärausgänge sowie externe 24 V Versorgung für Feldbussysteme. Klemmen: Stecker X20 und X21 auf der Geräte-Oberseite. Wichtigste Parameter: H20=5:SSI-Master (X20-Funktion=SSI) SSI-Geber am STÖBER-Systemmotor:...
  • Seite 61: Ergebnistabelle

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 15. Ergebnistabelle Ergebnistabelle Das Ergebnis von Aktionen, wie z.B. Werte speichern (A00=1), wird im Display angezeigt. Mögliche Ergebnisse: 0: fehlerfrei Die Daten wurden fehlerfrei übertragen. 1: Fehler! Allgemeiner Fehler, z.B. wenn bei A01=1 keine Parabox angeschlossen ist. 2: falsche Box Parabox hat nichtkompatible Softwareversion (V 2.0 bis 3.2).
  • Seite 62: Betriebszustände

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 16. Betriebszustände Betriebszustände Der Betriebszustand wird in der Betriebsanzeige angezeigt und kann bei Feldbuszugriff in E80 abgefragt werden. 0: Betriebsbereit Umrichter ist betriebsbereit. 1: Vorwärts Stationäre positive Drehzahl. 2: Rückwärts Stationäre negative Drehzahl. 3: Beschleunigen Beschleunigungsvorgang läuft (Accel).
  • Seite 63: Störungen / Ereignisse

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 17. Störungen / Ereignisse Störungen / Ereignisse Bei Störungen kann der Umrichter die Antriebsaufgabe nicht erfüllen und wird gesperrt. Es folgt ein Eintrag im Störungsspeicher (E40/E41) und das Relais 1 (Betriebsbereit) öffnet. Ist zum Zeitpunkt der Störung eine Parabox aufgesteckt, wird diese automatisch beschrieben.
  • Seite 64 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 17. Störungen / Ereignisse Störungen / Ereignisse Bei Störungen kann der Umrichter die Antriebsaufgabe nicht erfüllen und wird gesperrt. Es folgt ein Eintrag im Störungsspeicher (E40/E41) und das Relais 1 (Betriebsbereit) öffnet. Ist zum Zeitpunkt der Störung eine Parabox aufgesteckt, wird diese automatisch beschrieben.
  • Seite 65: Blockschaltbild Synchronlauf

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 18. Blockschaltbild Synchronlauf AE2 (AE1) externe n-Vorsteuerung 14:Sync.-n-sw n-Soll Rohwert AE2- Funktion AE1 (AE2) Aktueller Drehzahlsollwert, z.B. von AE1 / AE2, Festsollwert oder Bus el. Getriebe Korr.-SW Hand + SW-Faktor Offset Dreh- (Versatz) richtung Hand - Sollwert 13:Sync.
  • Seite 66: Blockschaltbild Sollwertverarbeitung

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 19. Blockschaltbild Sollwertverarbeitung...
  • Seite 67: Parametertabelle

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 20. Parametertabelle Parameter Eing. Parameter Eing. Parameter Eing. A.. Umrichter Ki-IQ (Moment) [%] typab. D52 Festsollwert 5 [Upm] 1000 Werte speichern Kp-IQ (Moment) [%] typab. D60 Accel 6 [s/150Hz] Lies Parabox&Speich C.. Maschine D61 Decel 6 [s/150Hz] Eingabe prüfen C00 n-Min...
  • Seite 68 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 20. Parametertabelle Parameter Eing. Parameter Eing. Parameter Eing. n-Feldbus [Upm] BE5-invers H23 X20-Getriebefaktor Gerät BE6-Funktion H60 SSI-invers Software-Version BE7-Funktion H61 SSI-Code Gerätenummer BE8-Funktion H62 SSI-Datenbits I.. Posi.Maschine Variantennummer BE9-Funktion Verfahrbereich Optionsplatine BE10-Funktion Umlauflänge [I05] Kennummer BE11-Funktion Posi.-Encoder...
  • Seite 69 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 20. Parametertabelle Parameter Eingabe Fahrsatz 1 - 8 Satz 1 Satz 2 Satz 3 Satz 4 Satz 5 Satz 6 Satz 7 Satz 8 J10 ... J18 J20 ... J28 J30 ... J38 J40 ... J48 J50 ...
  • Seite 70: Zubehör

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 21. Zubehör 21.1 Zubehörübersicht Id.-Nr. Bezeichnung Bemerkung Stecker für Zwischen- Kap. 4 kreiseinspeisung 41770 BG1 41771 BG2 43414 Optionsplatine EA4001 Kap. 14.1 Eingang Inkrementalgeber oder Schrittmotor- Signale (TTL, HTL), 5 zusätzliche Binäreingänge, 3 Binärausgänge, externe 24 V Versorgung für Umrichter und Feldbus.
  • Seite 71: Bemerkung

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 21. Zubehör Id.-Nr. Bezeichnung Bemerkung 40021 CAN-Bus, Kommubox CAN-Bus-Dokumentationen: Anschaltgruppe für CAN-Bus mit CANopen-Profil Impr.-Nr. 441532 (deutsch) CIA/DS-301. Impr.-Nr. 441562 (englisch) 40022 Profibus-DP, Kommubox Profibus-DP-Dokumentationen: Anschaltgruppe für Profibus-DP. Impr.-Nr. 441525 (deutsch) Impr.-Nr. 441535 (englisch) 27350 Parabox Kap.
  • Seite 72 ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 21. Zubehör Id.-Nr. Bezeichnung Bemerkung 42224 Ext. Bedieneinheit, CONTROLBOX Bediengerät zur Parametrierung und Bedienung der Umrichter. Die Controlbox bietet Speicherplatz für die Parameter von bis zu 7 Geräten. Verbindungskabel (2 m) ist im Lieferumfang enthalten.
  • Seite 73: Bremswiderstand

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 21. Zubehör 21.2 Bremswiderstand 21.2.1 Zuordnung Bremswiderstand zu FBS/FDS 4000 FZMU FZZM VHPR VHPR 135x35 200x35 200x35 400x65 400x65 400x65 VHPR150V VHPR150V VHPR600V 100 W 150 W 150 W 600 W 600 W 1200 W 150 W 150 W 600 W...
  • Seite 74: Bremswiderstand Vhpr (Abmessungen)

    ® POSIDRIVE FDS 4000 STÖBER ANTRIEBSTECHNIK 21. Zubehör 21.2.3 Bremswiderstand VHPR (Abmessungen) VHPR150V VHPR150V VHPR600V 150 W 150 W 600 W 300 Ω 100 Ω 100 Ω 500 ±10 11,5 19,5 Gewicht [g] ca. 310 ca. 310 ca. 1300 [Angaben in mm] 21.3 Ausgangsdrossel / Ausgangsfilter 21.3.1 Zuordnung Ausgangsdrossel / -filter zu FBS/FDS 4000...
  • Seite 76 Weitere Informationen unter: http://www.stoeber.de STÖBER . . . Der Drive für Ihre Automation Überreicht durch: STÖBER ANTRIEBSTECHNIK GmbH + Co. KG GERMANY Kieselbronner Strasse 12 · 75177 Pforzheim Postfach 910103 · 75091 Pforzheim Fon +49 (0) 7231 582-0, Fax +49 (0) 7231 582-1000 Internet: http://www.stoeber.de / E-Mail: mail@stoeber.de...

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