Einleitung Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Einleitung Über dieses Handbuch Sie finden in diesem Dokument technische Daten sowie Angaben zum Einbau und Anschluss des Umrichters und seines Zubehörs. Dadurch ermöglicht die vorliegende Technische Dokumentation • dem Projektierer die Planung und • der Elektrofachkraft den technisch einwandfreien Umgang (Einbau und Anschluss).
Einleitung Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Die Geräte der 5. STÖBER Umrichtergeneration können optional mit verschiedenen Feldbussystemen verbunden werden. Die Anbindung wird in folgenden Handbüchern beschrieben: Handbücher Bedienhandbuch PROFIBUS DP 441685 Bedienhandbuch CANopen 441684 Bedienhandbuch EtherCAT 441895 Bedienhandbuch PROFINET 442339 Bedienhandbuch USS 441706 Aktuelle Dokumentversionen finden Sie unter www.stoeber.de.
Einleitung Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Eingangsspannung Eingangsspannung des Steuerteils Eingangsspannung des Leistungsteils Maximale Eingangsspannung 1max Ausgangsspannung Ausgangsspannung der Pufferbatterie 2BAT Ausgangsspannung des Leistungsteils Maximalspannung Maximalspannung des Leistungsteils maxPU Abschaltschwelle des Bremschoppers offCH Einschaltschwelle des Bremschoppers onCH Sonstiges Polpaarzahl Symbole, Kennzeichen, Marken Symbole Erdungssymbol nach IEC 60417-5019 (DB:2002-10).
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Einleitung Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 ® ® ® POSIDRIVE , POSIDYN und POSISwitch sind Marken der STÖBER Antriebstechnik GmbH + Co. KG. Die folgenden Namen, die in Verbindung mit dem Gerät, seiner optionalen Ausstattung und seinem Zubehör verwendet werden, sind Marken oder eingetragene Marken anderer Unternehmen: Marken ®...
Sicherheitshinweise Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Sicherheitshinweise Von den Geräten können Gefahren ausgehen. Halten Sie deshalb • die in den folgenden Abschnitten und Punkten aufgeführten Sicherheitshinweise und die • allgemein gültigen technischen Regeln und Vorschriften ein. Lesen Sie außerdem in jedem Fall die zugehörige Dokumentation. Für Schäden, die aufgrund einer Nichtbeachtung der Anleitung oder der jeweiligen Vorschriften entstehen, übernimmt STÖBER Antriebstechnik GmbH + Co.
Sicherheitshinweise Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Einsatzumgebung Bei den Umrichtern handelt es sich um Produkte der eingeschränkten Vertriebsklasse nach IEC 61800-3. In einer Wohnumwelt kann dieses Produkt hochfrequente Störungen verursachen, in deren Fall der Anwender aufgefordert werden kann, geeignete Maßnahmen zur Reduzierung zu ergreifen. Die Umrichter sind nicht für den Einsatz in einem öffentlichen Niederspannungsnetz vorgesehen, das Wohngebiete speist.
Sicherheitshinweise Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Qualifiziertes Personal Von den Geräten können Restgefahren ausgehen. Deshalb dürfen alle Projektierungs-, Transport-, Installations- und Inbetriebnahmearbeiten sowie die Bedienung und die Entsorgung nur von geschultem Personal durchgeführt werden, das die möglichen Gefahren kennt. Das Personal muss für die entsprechende Tätigkeit die erforderliche Qualifikation haben. Die folgende Tabelle listet für die Tätigkeiten Beispiele der beruflichen Qualifikation auf: Tätigkeit Mögliche berufliche Qualifikation...
Sicherheitshinweise Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Einbau und Anschluss Einbau- und Anschlussarbeiten sind ausschließlich im spannungsfreien Zustand erlaubt! Für den Einbau von Zubehör ist es gemäß den Zubehör-Einbauanleitungen gestattet, das Gehäuse am oberen Steckplatz zu öffnen. Das Öffnen des Gehäuses an anderer Stelle oder zu anderen Zwecken ist nicht gestattet.
Sicherheitshinweise Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Inbetriebnahme, Betrieb und Service Entfernen Sie zusätzliche Abdeckungen vor der Inbetriebnahme, damit es nicht zur Überhitzung des Gerätes kommen kann. Beachten Sie beim Einbau die in den Projektierhandbüchern angegebenen Freiräume, um eine Überhitzung des Umrichters und seines Zubehörs zu vermeiden. Das Gehäuse des Umrichters muss geschlossen sein, bevor Sie die Versorgungsspannung einschalten.
Sicherheitshinweise Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Entsorgung Beachten Sie bitte die aktuellen nationalen und regionalen Bestimmungen! Entsorgen Sie die einzelnen Teile getrennt je nach Beschaffenheit und aktuell geltenden Vorschriften, z. B. als • Elektronikschrott (Leiterplatten) • Kunststoff • Blech • Kupfer •...
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Sicherheitshinweise Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Schutzfunktion einzurichten, nehmen Sie – abweichend von den Defaultwerten – folgende Parametereinstellungen vor: U10 = 2:Warnung und U11 = 1,00 s. Dieses Modell kann alternativ oder ergänzend zu einem temperaturüberwachten Motorschutz, wie in Kapitel 5.8 beschrieben, verwendet werden.
Sicherheitshinweise Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 2.12 Darstellung von Sicherheitshinweisen ACHTUNG Achtung bedeutet, dass ein Sachschaden eintreten kann, falls die genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT! Vorsicht mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, falls die genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG! Warnung bedeutet, dass erhebliche Lebensgefahr eintreten kann,...
Technische Daten Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Allgemeine Daten der Umrichter 3.3.1 Transport-, Lagerungs- und Betriebsumgebung ACHTUNG Sachschaden! Die Zwischenkreiskondensatoren von Geräten der Baugröße BG 0, BG 1 und BG 2 können durch lange Lagerzeiten ihre Spannungsfestigkeit verlieren. Durch eine verminderte Spannungsfestigkeit der Zwischenkreiskondensatoren kann beim Einschalten ein erheblicher Sachschaden entstehen.
Technische Daten Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Ausgangsdrossel WARNUNG! Verbrennungsgefahr! Brandgefahr! Sachschäden! Drosseln können sich unter zulässigen Betriebsbedingungen auf über 100 °C erhitzen. Treffen Sie Schutzmaßnahmen gegen unbeabsichtigtes und beabsichtigtes Berühren der Drossel. Stellen Sie sicher, dass sich keine entzündlichen Materialien in der Nähe der Drossel befinden. ...
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Technische Daten Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Information Die folgenden Technischen Daten gelten für eine Drehfeldfrequenz von 200 Hz. Diese Drehfeldfrequenz erreichen Sie zum Beispiel mit einem Motor mit der Polpaarzahl 4 und der Nenndrehzahl 3000 min Beachten Sie für höhere Drehfeldfrequenzen in jedem Fall das angegebene Derating. Beachten Sie außerdem die Abhängigkeit von der Taktfrequenz.
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Technische Daten Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Projektierung Wählen Sie die Ausgangsdrosseln gemäß der Bemessungsströme von Motor und Ausgangsdrosseln aus. Beachten Sie insbesondere das Derating der Ausgangsdrossel für höhere Drehfeldfrequenzen als 200 Hz. Sie berechnen die Drehfeldfrequenz für Ihren Antrieb mit folgender Formel: ...
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Technische Daten Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Maße TEP3720-0ES41 4EP3820-0CS41 Höhe h [mm] Max. 153 Max. 153 Breite w [mm] Tiefe d [mm] Vertikaler Abstand – Befestigungslöcher a1 [mm] Vertikaler Abstand – Befestigungslöcher a2 [mm] Horizontaler Abstand – Befestigungslöcher b1 [mm] Horizontaler Abstand –...
Einbau Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Einbau In diesem Kapitel sind die Informationen zum Einbau aufgeführt. Dazu gehören • der Einbau des Umrichter in den Schaltschrank und • der Einbau von Zubehör am oder in den Umrichter. WARNUNG! Gefahr von Personen- und Sachschäden durch elektrischen Schlag! ...
Einbau Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 • Vermeiden Sie die Installation oberhalb oder in unmittelbarer Nähe von wärmeerzeugenden Geräten, z. B. Ausgangsdrosseln oder Bremswiderständen: • Sorgen Sie für ausreichende Luftzirkulation im Schaltschrank, indem Sie die Mindestfreiräume einhalten. Min. Freiraum [Maße in mm] nach oben nach unten zur Seite...
Einbau Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Zubehör 4.2.1 Unterbaubremswiderstand und Umrichter einbauen WARNUNG! Gefahr von Personen- und Sachschäden durch elektrischen Schlag! Schalten Sie vor sämtlichen Arbeiten am Umrichter alle Versorgungsspannungen ab! Beachten Sie, dass die Entladungszeit der Zwischenkreiskondensatoren bis zu 6 Minuten beträgt. Sie können erst nach dieser Zeitspanne die Spannungsfreiheit feststellen.
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Einbau Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 2. Setzen Sie das Gerät auf die Führungen auf: 3. Drücken Sie das Gerät auf den Führungen nach unten: 4. Befestigen Sie das Gerät mit den Schrauben und den Unterlegscheiben an den Gewindebolzen: Sie haben den Unterbaubremswiderstand eingebaut. 5.
Einbau Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 4.2.2 EMV-Schirmblech oder Bremsmodul anbauen 4.2.2.1 EMV-Schirmblech EM 5000 anbauen Das EMV-Schirmblech EM 5000 setzen Sie ein, um den Kabelschirm des Leistungskabels aufzulegen. Hinsichtlich der Mechanik sind das EMV-Schirmblech EM 5000 und das Bremsmodul BRM 5000 identisch. Folglich ist auch der Anbau für beide Zubehörteile gleich, siehe Kapitel 4.2.2.2 Bremsmodul BRM 5000 anbauen.
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Einbau Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 2. Führen Sie das Bauteil leicht angewinkelt in die Öffnungen am Umrichter ein: 3. Drücken Sie die Rückseite des Bauteils entweder direkt an die Montageplatte oder an den Gewindebolzen des Unterbaus an: 4. Befestigen Sie das Bauteil mit der Befestigungsschraube sowie den Unterlegscheiben an Umrichter und Montageplatte oder Gewindebolzen.
Einbau Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 4.2.3 Klemmenerweiterung LEA 5000 einbauen WARNUNG! Gefahr von Personen- und Sachschäden durch elektrischen Schlag! Schalten Sie vor sämtlichen Arbeiten am Umrichter alle Versorgungsspannungen ab! Beachten Sie, dass die Entladungszeit der Zwischenkreiskondensatoren bis zu 6 Minuten beträgt. Sie können erst nach dieser Zeitspanne die Spannungsfreiheit feststellen.
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Einbau Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 3. Setzen Sie das Blech über die Grundleisten. Beachten Sie dabei die Ausrichtung des Blechs! 4. Stecken Sie die Stecker wieder auf die Klemmenerweiterung auf. 5. Führen Sie die Optionsplatine in den Umrichter, so dass die Goldkontakte in den schwarzen Klemmblock geschoben werden: 6.
Einbau Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 4.2.4 CANopen-, PROFIBUS-, EtherCAT- oder PROFINET-Zubehör einbauen WARNUNG! Gefahr von Personen- und Sachschäden durch elektrischen Schlag! Schalten Sie vor sämtlichen Arbeiten am Umrichter alle Versorgungsspannungen ab! Beachten Sie, dass die Entladungszeit der Zwischenkreiskondensatoren bis zu 6 Minuten beträgt. Sie können erst nach dieser Zeitspanne die Spannungsfreiheit feststellen.
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Einbau Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 2. Entfernen Sie mit einer Zange das ausgestanzte Blechteil: 3. Entfernen Sie die Schrauben auf der Optionsplatine: 4. Führen Sie den Sub-D-Stecker der Platine von unten durch das Blech: 5. Befestigen Sie mit den in Schritt 3 gelösten Schrauben die Platine am Blech: ID 442268.10...
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Einbau Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 6. Führen Sie die Optionsplatine in den Umrichter, so dass die Goldkontakte in den schwarzen Klemmblock geschoben werden: 7. Befestigen Sie mit den Befestigungsschrauben das Blech am Umrichter: Sie haben das Zubehör eingebaut. ID 442268.10...
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Einbau Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Für den Anschluss von EtherCAT oder PROFINET benötigen Sie folgendes Zubehör. Das Zubehör wird oberhalb des Umrichterdisplays eingebaut: • EtherCAT: ECS 5000 • PROFINET: PN 5000 Für den Einbau benötigen Sie: • Einen Torxschraubendreher TX10; einen Kreuzschlitzschraubendreher. •...
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Einbau Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 3. Befestigen Sie mit der beigelegten Schraube mit Sperrkantscheibe das Blech an der Platine: 4. Führen Sie die Optionsplatine in den Umrichter, so dass die Goldkontakte in den schwarzen Klemmblock geschoben werden: 5. Befestigen Sie mit den Befestigungsschrauben das Blech am Umrichter: ...
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 EMV-gerechter Anschluss Information In diesem Kapitel finden Sie generelle Informationen zur EMV-gerechten Installation. Hierbei handelt es sich um Empfehlungen. Abhängig von der Anwendung, den Umgebungsbedingungen sowie den gesetzlichen Auflagen können über diese Empfehlungen hinausgehende Maßnahmen erforderlich sein.
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 5.3.1 Netzsicherung Mit Hilfe der Netzsicherung wird im Gerät der Leitungs- und Leistungsschutz gewährleistet. Hierzu können verschiedene Schutzgeräte genutzt werden: • Ganzbereichs-Schmelzsicherung (Betriebsklasse „gG“ nach IEC Betriebsklassenspezifizierung bzw. „träg“ nach VDE) Leitungsschutzschalter • Verwenden Sie Leitungsschutzschalter mit Auslösecharakteristik C nach EN 60898. •...
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 5.3.2 Fehlerstrom-Schutzeinrichtung Zur Erkennung von Fehlerströmen können die Geräte von STÖBER über eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (Residual Current protective Device, RCD) abgesichert werden. Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen vermeiden Stromunfälle, insbesondere dem Erdschluss über den Körper. Sie unterscheiden sich generell in ihrer Auslöseschwelle und Eignung zur Erfassung unterschiedlicher Fehlerstromformen.
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Installation GEFAHR! Elektrischer Schlag! Ableit- und Fehlerströme mit Gleichstromanteil können die Funktionsfähigkeit von Fehlerstrom- Schutzeinrichtungen der Typen A und AC einschränken. Beachten Sie unbedingt die Installationshinweise der verwendeten Schutzeinrichtungen. 5.3.3 Gehäuseerdung Beachten Sie für eine korrekte Gehäuseerdung die folgenden Informationen zum Anschluss des Schutzleiters: Beachten Sie die Montagereihenfolge auf dem ...
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 5.3.4 Formierung ACHTUNG Sachschaden! Die Zwischenkreiskondensatoren von Geräten der Baugröße BG 0, BG 1 und BG 2 können durch lange Lagerzeiten ihre Spannungsfestigkeit verlieren. Durch eine verminderte Spannungsfestigkeit der Zwischenkreiskondensatoren kann beim Einschalten ein erheblicher Sachschaden entstehen. ...
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Ist eine jährliche Formierung nicht möglich, formieren Sie gelagerte Geräte vor der Inbetriebnahme gemäß der im Folgenden gezeigten Verschaltung und Spannungshöhen. L1 N PE L1 L2 L3 PE Legende L1–L3 = Leitungen 1 bis 3 N = Neutralleiter PE = Schutzleiter F1 = Sicherung...
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Netzspannung [%] Zeit [h] Lagerungszeit 1 - 2 Jahre: Vor dem Einschalten eine Stunde an Spannung legen. Lagerungszeit 2 - 3 Jahre: Vor dem Einschalten entspr. der Kurve formieren. Lagerungszeit 3 Jahre: Vor dem Einschalten entspr. der Kurve formieren.
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 X11: Versorgung 24 V Der Anschluss von 24 V an X11 ist bei der Gerätevariante /L für die Versorgung des Steuerteils erforderlich. ACHTUNG Gefahr des Geräteschadens durch Überlastung! Wird die 24-V-Versorgung durchgeschleift, dürfen max. vier Geräte an einer Linie versorgt werden. Klemmenbeschreibung BG 0 und BG 1 Bezeichnung Funktion...
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Beispiel für den Anschluss von zwei Geräten Umrichter Umrichter X1: Freigabe und Relais 1 Mit dem Freigabe-Signal geben Sie das Leistungsteil des Umrichters frei. Die Funktion von Relais 1 ist ab V 5.5-C einstellbar in Parameter F10. Allgemeine Spezifikation Maximale Kabellänge 30 m...
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Maximaler Leiterquerschnitt Anschlussart Maximaler Leiterquerschnitt [mm Starr Flexibel Flexibel mit Aderendhülse ohne Kunststoffhülse Flexibel mit Aderendhülse mit Kunststoffhülse 2 Leiter gleichen Querschnitts mit — Doppeladerendhülse Anschlussbeispiel Für einen UL-konformen Einsatz ist die Verwendung einer Sicherung 1 A vor Relais 1 Vorschrift. Die Sicherung muss nach UL 248 zugelassen sein.
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 X20: Motor Klemmenbeschreibung BG 0 und BG 1 Bezeichnung Funktion BG 0 BG 1 Motoranschluss Phase U Motoranschluss Phase V Motoranschluss Phase W Schutzleiter Mindest-Anzugsmoment M Schraubklemmen Baugröße BG 1 Einheit [Nm] [lb-in] Maximaler Leiterquerschnitt Leistungsklemmen Baugröße BG 0 BG 1...
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Nachfolgende Grafik zeigt ein Beispiel für den geschirmten Anschluss eines Motors mit Ausgangsdrossel (Grafik: icotek GmbH). 1U1 1U2 1V1 1V2 1W1 1W2 Pin 7 und 8 sind an der Drossel gebrückt ID 442268.10...
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Anschlussbeispiel PES: HF-Schirmanschluss durch großflächige Anbindung an PE Umrichter W PE ID 442268.10...
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 X12: ASP 5001 – Sicher abgeschaltetes Moment Information Wenn Sie die Sicherheitsfunktion verwenden möchten, benötigen Sie die Option ASP 5001. Lesen Sie unbedingt die Betriebsanleitung ASP 5001, siehe Kapitel 1.2 Weiterführende Dokumentationen, und binden Sie die Sicherheitstechnik gemäß der dortigen Beschreibung in Ihren Sicherheitskreis ein.
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Maximaler Leiterquerschnitt Anschlussart Maximaler Leiterquerschnitt [mm Starr Flexibel Flexibel mit Aderendhülse ohne Kunststoffhülse Flexibel mit Aderendhülse mit Kunststoffhülse 2 Leiter gleichen Querschnitts mit — Doppeladerendhülse X2; X300 – X302; X141: Motor-Temperaturfühler, Motor- Haltebremse An der Klemme X2 schließen Sie die Motor-Temperaturfühler und den Leistungsschalter zur Ansteuerung der Motor-Haltebremse an.
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Information Beachten Sie, dass die Auswertung eines Pt1000 erst ab Firmware V 5.6-S möglich ist. Bedenken Sie vor dem Einsatz eines Pt- oder KTY-Sensors, dass damit der Motorschutz nicht im gleichen Maße gewährleistet ist wie bei der Überwachung mit einem PTC-Drilling. Information Beachten Sie, dass die Auswertung der Temperaturfühler immer aktiv ist.
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Weitere Kabelanforderungen Technische Daten Abisolierlänge 10 mm Anschluss einer 24 V-Motor-Haltebremse und des Temperaturfühlers mit BRM 5000 Um eine 24 V-Motor-Haltebremse am Umrichter anzuschließen, können Sie das optionale Bremsmodul BRM 5000 verwenden. WARNUNG! Gefahr von Personen- und Sachschäden durch elektrischen Schlag! ...
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Weitere Kabelanforderungen Technische Daten Abisolierlänge 10 mm Klemmenbeschreibung X301 auf BRM 5000 An der Klemme X301 schließen Sie die Motor-Haltebremse und den Motor-Temperaturfühler an. Bezeichnung Funktion Daten 1BD2 Bezugspotenzial zu Pin 2 — 1BD1 Ansteuerung der Bremse ≤...
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Maximaler Leiterquerschnitt Anschlussart Maximaler Leiterquerschnitt [mm Starr Flexibel Flexibel mit Aderendhülse ohne Kunststoffhülse Flexibel mit Aderendhülse mit Kunststoffhülse 2 Leiter gleichen Querschnitts mit Doppeladerendhülse Weitere Kabelanforderungen Technische Daten Abisolierlänge 10 mm Information Beachten Sie, dass auf dem Bremsmodul eine LED eingebaut ist. Die LED zeigt den Zustand der Bremsenansteuerung: - LED ein: Bremsenausgang bestromt (aktiv) - LED aus: Bremsenausgang nicht bestromt (inaktiv)
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Bremsanschluss mit BRM 5000 für 24 V DC Bremsen Umrichter 1 2 3 4 8 7 6 5 X300 X302 X301 BRM 5000 1 2 3 4 Bremse PTC Indirekte Bremsansteuerung Umrichter 1 2 3 4 Bremse ID 442268.10...
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 X21: Bremswiderstand Bei generatorischem Betrieb kann ein externer Bremswiderstand erforderlich sein. Die technischen Daten der Bremswiderstände finden Sie in Kapitel 3. Klemmenbeschreibung BG 0 und BG 1 Bezeichnung Funktion BG 0 BG 1 Anschluss Bremswiderstand Mindest-Anzugsmoment M Schraubklemmen Baugröße...
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 5.10 X22: Zwischenkreiskopplung Information Bitte beachten Sie, dass die hier beschriebene Zwischenkreiskopplung ausschließlich mit den Gerätefamilien MDS 5000, SDS 5000 und FDS 5000 aufgebaut werden kann. Wenn Sie in einer Anlage Achsen betreiben, die ständig gegen andere Achsen fahren, kann die Zwischenkreiskopplung (ZK-Kopplung) Vorteile bringen.
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Klemmenbeschreibung X22 (BG 0 und BG 1) Bezeichnung Funktion BG 0 BG 1 Bezugspotenzial für Zwischenkreis + Potenzial des Zwischenkreises Mindest-Anzugsmoment M Schraubklemmen Baugröße BG 0 BG 1 Einheit [Nm] [lb-in] [Nm] [lb-in] Maximaler Leiterquerschnitt Leistungsklemmen Baugröße BG 0 BG 1...
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Prinzipschaltbild Die folgende Abbildung zeigt das Prinzipschaltbild der ZK-Kopplung. Die Umrichter können in bis zu drei Gruppen miteinander gekoppelt werden. Die möglichen Kombinationen zeigt die Tabelle im folgenden Abschnitt. Die Kombination bestimmt die Typen der Netzsicherung und der ZK-Sicherung. Netz- sicherung Gruppe 1...
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Kombinationen Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Kombinationen für die Zwischenkreiskopplung. Insgesamt stehen Ihnen 15 Kombinationen zur Verfügung. Beispiel: Kombination Nr. 7: Mit Kombination Nr. 7 können Sie einen Umrichter der BG 1 in der Gruppe 1 mit zwei Geräten der BG 0 in Gruppe 2 kombinieren.
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Absicherung VORSICHT! Gefahr des Maschinenstillstands! Beim Ausfall eines Sicherungselements kommt es zur Beschädigung des zweiten Sicherungselements. Tauschen Sie die Elemente einer Sicherung immer paarweise aus. Beachten Sie bei Montage und Betrieb folgende Punkte: • Verlegen Sie Zwischenkreisverbindungen mit einer Länge größer als 20 cm geschirmt.
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 5.11 X100 – X103: analoge und binäre Signale Beachten Sie, dass die Klemmen X100 und X101 in das Gerät integriert sind. Die Klemmen X103D und X103E sind auf dem optionalen Zubehör LEA 5000 integriert. WARNUNG! Gefahr des Maschinenfehlverhaltens durch EMV-Störungen! ...
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Klemmenbeschreibung Bezeichnung Funktion Daten AE1+ + Eingang des Analogeingangs Bezug: Pin 3 AE1 = ± 10 V Auflösung: = 40 kΩ 10 Bit + Vorz. gegen Pin 3 = 30 V 1max Offset < 100 mV gegen Schutzleiter = 15 V 1max Toleranz <...
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Maximaler Leiterquerschnitt Anschlussart Maximaler Leiterquerschnitt [mm Starr Flexibel Flexibel mit Aderendhülse ohne Kunststoffhülse Flexibel mit Aderendhülse mit Kunststoffhülse 2 Leiter gleichen Querschnitts mit — Doppeladerendhülse Klemmenbeschreibung X101 Allgemeine Spezifikation Maximale Kabellänge 30 m, geschirmt Klemmenbeschreibung Bezeichnung Funktion Daten GND 18 V...
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Maximaler Leiterquerschnitt Anschlussart Maximaler Leiterquerschnitt [mm Starr Flexibel Flexibel mit Aderendhülse ohne Kunststoffhülse Flexibel mit Aderendhülse mit Kunststoffhülse 2 Leiter gleichen Querschnitts mit — Doppeladerendhülse Information Bei Ausfall der 24-V-Versorgung zeigen die Binäreingänge BE6 bis BE13 Signalzustand 0 (unabhängig vom physikalischen Signalzustand).
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Maximaler Leiterquerschnitt Anschlussart Maximaler Leiterquerschnitt [mm Starr Flexibel Flexibel mit Aderendhülse ohne Kunststoffhülse Flexibel mit Aderendhülse mit Kunststoffhülse 2 Leiter gleichen Querschnitts mit — Doppeladerendhülse Klemmenbeschreibung X103E – LEA 5000 Allgemeine Spezifikation Maximale Kabellänge 30 m, geschirmt Klemmenbeschreibung Bezeichnung Funktion...
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Maximaler Leiterquerschnitt Anschlussart Maximaler Leiterquerschnitt [mm Starr Flexibel Flexibel mit Aderendhülse ohne Kunststoffhülse Flexibel mit Aderendhülse mit Kunststoffhülse 2 Leiter gleichen Querschnitts mit — Doppeladerendhülse Anschlussbeispiele Potentiometer Strom (0 - 20 mA, 4 - 20 mA) Umrichter Umrichter X100...
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 5.12 Encoder Information Bitte beachten Sie, dass die Encoderschnittstellen meist mehrere Systeme auswerten oder simulieren können, z. B. Inkrementalencoder HTL und TTL. Welches System Sie an einer Schnittstelle anschließen, geben Sie in den Parametern an. Beachten Sie dazu das Bedienhandbuch des Umrichters.
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Encoderversorgung Durch Bemerkung 15–16 V Pin 12 (Sense) nicht belegt STÖBER-Asynchronmotoren HTL-Encoder: Brücke im Kabelstecker Pin 12 (Sense) mit Pin 2 (GND) gebrückt ausgeführt, der an X4 angeschlossen wird. Klemmenbeschreibung X4 für HTL-Encoder Bezeichnung Funktion, Daten Differenzieller Eingang für B-Spur Bezug für die Encoderversorgung an Pin 4 Buchse...
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Klemmenbeschreibung X4 für TTL-Encoder Bezeichnung Funktion, Daten — — Buchse Bezug für die Encoderversorgung an Pin 4 — — Encoderversorgung Differenzieller Eingang für die B-Spur — — Differenzieller Eingang für die N-Spur Differenzieller Eingang für die A-Spur —...
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 5.12.2 BE-Encoder und BA-Encodersimulation Um Inkremental- oder Puls-/Richtungssignale single-ended auszuwerten, nutzen Sie die binären Eingänge BE3, BE4 und BE5. Möchten Sie diese simulieren, nutzen Sie die Ausgänge BA1 und BA2. Allgemeine Spezifikation Maximale Kabellänge 30 m Signalpegel Auswertung –...
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Klemmenbeschreibung X101 Inkrementalencoder und Puls-/Richtungsschnittstelle Bezeichnung Funktion Daten GND 18 V Bezugsmasse für Pin 19 — DGND Bezugsmasse für Pin 11 bis 18 — — — — Auswertung: Inkrementalencoder: N Puls-/Richtungsschnittstelle: – Auswertung: Inkrementalencoder: A Puls-/Richtungsschnittstelle: Frequenz Auswertung: Inkrementalencoder: B...
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 5.13.4 X200, X201: PROFINET Voraussetzung für die PROFINET-Anbindung: • PN 5000 Information Beachten Sie bitte das Bedienhandbuch PROFINET (siehe Kapitel 1.2 Weiterführende Dokumentationen)! Klemmenbeschreibung X200 und X201 Die Klemmenbelegung richtet sich nach T 568-B. Bezeichnung Funktion TxData + PROFINET Kommunikation...
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 5.14 X3: PC, USS Mit der seriellen Schnittstelle X3 an der Frontseite des Umrichters realisieren Sie die Verbindung zum PC oder USS. Der Aufbau der PC-Verbindung wird im Bedienhandbuch des Umrichters beschrieben. Klemmenbeschreibung X3 Bezeichnung Funktion Daten +10 V...
Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 5.15 Kabel Information Zur Sicherstellung einer störungsfreien Funktion des Antriebs empfehlen wir, auf das System abgestimmte Kabel von STÖBER zu verwenden. Beim Einsatz ungeeigneter Anschlusskabel behalten wir uns den Ausschluss der Gewährleistungsansprüche vor. 5.15.1 Encoderkabel 5.15.1.1 Encoder HTL HTL-Inkrementalencoder können mit STÖBER Asynchronmotoren kombiniert werden.
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Anschluss Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Kabelfarbe – Legende BLACK (schwarz) PINK (rosa) BROWN (braun) RED (rot) BLUE (blau) VIOLET (violett) GREEN (grün) WHITE (weiß) GREY (grau) YELLOW (gelb) ORANGE (orange) ID 442268.10...
Verschaltungsbeispiele Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Verschaltungsbeispiele /Störung Freigabe Binäreingang Binärausgang L1 L2 L3 PE L+ M STÖBER ANTRIEBSTECHNIK U V W PE RB RB 3 PE X302 X300 X301 BRM 5000 Direkte U V W PE Brems- ansteuerung Leitungsschutz Auslösecharakteristik C ID 442268.10...
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Verschaltungsbeispiele Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 /Störung Freigabe Binäreingang Binärausgang L1 L2 L3 PE L+ M STÖBER ANTRIEBSTECHNIK U V W PE RB RB 3 PE U V W PE Indirekte Bremsansteuerung Leitungsschutz Auslösecharakteristik C ID 442268.10...
Zubehör Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Zubehör E/A-Klemmenmodul LEA 5000 Id.-Nr. 49029 Klemmen: • 8 binäre Eingänge • 8 binäre Ausgänge Bremsmodul BRM 5000 Id.-Nr. 44571 Bremsmodul für Umrichter der Baureihen FDS 5000 und MDS 5000. Zubehörteil zur Ansteuerung einer Motor- Haltebremse (24 V/DC) und –...
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Zubehör Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 EMV-Schirmblech EM 5000 Id.-Nr. 44959 EMV-Schirmblech für die Baugrößen 0 bis 2. Zubehörteil zur Schirmanbindung der Motorleitung. Anbaubar an das Grundgehäuse. Inklusive Schirmanschlussklemme. Technische Daten Leistungskabelquerschnitt 1 bis 4 mm² Max. Schirmdurchmesser 12 mm Min. Schirmauflagefläche (abisolierter Teil 15 mm des Leistungskabels) Feldbusmodul CANopen DS-301 CAN 5000...
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Zubehör Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Feldbusmodul EtherCAT ECS 5000 Id.-Nr. 49014 Zubehörteil zur Ankopplung von EtherCAT (CANopen over EtherCAT). EtherCAT-Kabel EtherNet-Patchkabel, CAT5e, gelb. Folgende Ausführungen sind verfügbar: Id.-Nr. 49313: ca. 0,2 m. Id.-Nr. 49314: ca. 0,35 m. Feldbusmodul PROFINET PN 5000 Id.-Nr.
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Zubehör Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Verbindungskabel G3 Id.-Nr. 41488 Beschreibung: Verbindung Umrichter an der Klemme X3 und dem PC, Sub-D-Stecker, 9- polig, Buchse/Buchse, ca. 5 m. USB-Adapter auf RS232 Id.-Nr. 45616 Adapter für die Kopplung von RS232 auf einen USB-Anschluss. Controlbox Bediengerät zur Parametrierung und Bedienung der Umrichter.
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Zubehör Projektierhandbuch POSIDRIVE® FDS 5000 Paramodul In der Standardausführung enthalten. Id.-Nr. 55463 Speichermodul für Konfiguration und Parameter. ID 442268.10...
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STÖBER Antriebstechnik GmbH + Co. KG Kieselbronner Str. 12 75177 PFORZHEIM GERMANY Fon +49 7231 582-0 mail@stoeber.de 24 h Service Hotline +49 7231 5823000 www.stober.com Technische Änderungen vorbehalten Errors and changes excepted ID 442268.10 08/2020 442268.10...