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Zulässige Satzformate Und Zugriffsarten - Fujitsu BS2000/OSD COBOL2000 V1.5 Benutzerhandbuch

Compiler
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Dateiverarbeitung
START interner-dateiname
READ interner-dateiname
REWRITE datensatz
WRITE datensatz
DELETE interner-dateiname
sind Ein-/Ausgabeanweisungen für die Datei, die jeweils
in der Datei auf einen Satz positionieren bzw.
einen Satz lesen bzw.
einen Satz zurückschreiben bzw.
einen Satz schreiben bzw.
einen Satz löschen
Welche dieser Anweisungen für die Datei zulässig sind, hängt von der Eröffnungsart ab, die
in der OPEN-Anweisung vereinbart wird. Dieser Zusammenhang wird in
nungsarten und Verarbeitungsformen (indizierte Dateien)" auf Seite 249
CLOSE interner-dateiname
beendet die Verarbeitung der Datei.
Durch die zusätzliche Angabe WITH LOCK kann ein erneutes Eröffnen der Datei im selben
Programmlauf verhindert werden.
9.4.3 Zulässige Satzformate und Zugriffsarten
Satzformate
Indizierte Dateien können Sätze fester Länge (RECFORM=F) oder variabler Länge
(RECFORM=V) enthalten. In beiden Fällen können die Sätze geblockt oder ungeblockt vor-
liegen.
In der COBOL-Übersetzungseinheit kann das Format der zu verarbeitenden Sätze in der
RECORD-Klausel festgelegt werden. Welche Angaben dabei dem jeweiligen Satzformat
zugeordnet sind, ist in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Satzformat
Sätze fester Länge
Sätze variabler Länge
Tabelle 30: Festlegen von Satzformaten in der RECORD-Klausel
U41113-J-Z125-6
Angabe in der RECORD-Klausel
RECORD CONTAINS...CHARACTERS
RECORD IS VARYING IN SIZE...
oder
RECORD CONTAINS...TO...
Indizierte Dateien
Abschnitt „Eröff-
beschrieben.
(Format 1)
(Format 2)
(Format 3)
247

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