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Fujitsu BS2000/OSD COBOL2000 V1.5 Benutzerhandbuch Seite 38

Compiler
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Ausgaben des Compilers
Bildung von Elementnamen bei der Ausgabe von Modulen in Bibliotheken
Übersetzungseinheit
nicht gemeinsam be-
nutzbarer Code
nicht segmentiert
gemeinsam
benutzbarer Code
Tabelle 2: Elementnamenbildung bei Modulausgabe
1 )
2)
3)
4 )
5 )
38
Modulformat OM
1)
segmentiert
PROGRAM-ID-Name 1..6
5)
Modul erzeugt mit
COMPILER-ACTION=MODULE-GENERATION(SHAREABLE-CODE=NO)
bzw. COMOPT GENERATE-SHARED-CODE=NO
ID-Name ist PROGRAM-ID-Name, CLASS-ID-Name oder INTERFACE-ID-Name
Der Name sollte in den ersten 7 Zeichen eindeutig sein.
Statt des Standardnamens kann mit
MODULE-OUTPUT=*LIBRARY-ELEMENT(LIBRARY=<filename>,
ELEMENT=<composed-name>)
bzw. COMOPT MODULE-ELEMENT=elementname
ein eigener Elementname gewählt werden.
Diese Option beeinflusst jedoch nicht den Namen des Einsprungpunktes, d.h. den
Namen, der in der CALL-Anweisung angegeben wird.
(Nicht für Programmfolgen zulässig).
Modul erzeugt mit
COMPILER-ACTION=MODULE-GENERATION(SHAREABLE-CODE=YES)
bzw. COMOPT GENERATE-SHARED-CODE=YES
Standardname abgeleitet aus
2)
3)
ID-Name
1..8
+ Segmentnummer
(für jedes Segment)
2)
ID-Name
1..7@
(Code-Modul)
2)
ID-Name
1..8
(Datenmodul)
Von der Übersetzungseinheit ...
Modulformat LLM
2)
ID-Name
1..30
PROGRAM-ID-Name 1..30
(Segmentierung ignoriert)
2)
ID-Name
1..30
U41113-J-Z125-6
4)
4)

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