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Fujitsu BS2000/OSD COBOL2000 V1.5 Benutzerhandbuch Seite 157

Compiler
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Schnittstelle COBOL-Programm – BS2000
Beispiel 8-1
Zugriff auf eine Systemdatei über einen vereinbarten Merknamen
IDENTIFICATION DIVISION.
...
ENVIRONMENT DIVISION.
CONFIGURATION SECTION.
...
SPECIAL-NAMES.
SYSIPT IS SYS-EINGABE ————————————————————————————————————————————— (1)
...
PROCEDURE DIVISION.
...
ACCEPT STEUER-FELD FROM SYS-EINGABE. —————————————————————————————— (2)
...
(1)
(2)
U41113-J-Z125-6
DISPLAY...UPON merkname
schreibt in die (im SPECIAL-NAMES-Paragrafen) mit merkname verknüpfte
Ausgabedatei.
Die Daten werden dabei in der Länge der Sendefelder bzw. Literale der DISPLAY-
Anweisung übertragen.
Ist die Gesamtzahl der zu übertragenden Zeichen größer als die maximale Satzlän-
ge der Ausgabedatei (siehe
ausgegeben, bis alle Zeichen übertragen sind; ist sie bei Dateien mit Sätzen fester
Länge kleiner als die Satzlänge, werden die Datensätze am rechten Ende mit Leer-
zeichen aufgefüllt.
DISPLAY (ohne UPON-Angabe)
schreibt standardmäßig in die Systemausgabedatei SYSLST.
Mit COMOPT REDIRECT-ACCEPT-DISPLAY=YES bzw.
ACCEPT-DISPLAY-ASSGN=*TERMINAL in der SDF-Option RUNTIME-OPTIONS
kann auf die Systemdatei SYSOUT umgewiesen werden.
STOP literal
gibt ein (maximal 122 Zeichen langes) Literal auf dem Bedienplatz aus.
Für die Systemdatei SYSIPT wird der programminterne Merkname SYS-EINGABE
vereinbart.
ACCEPT liest (über den Merknamen SYS-EINGABE) aus SYSIPT einen Wert in
das Feld STEUER-FELD.
Tabelle
14), werden solange zusätzliche Datensätze
Systemdateien
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