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Fujitsu BS2000 SE700 Benutzerhandbuch
Fujitsu BS2000 SE700 Benutzerhandbuch

Fujitsu BS2000 SE700 Benutzerhandbuch

Bedienen und verwalten, m2000 v6.0a, x2000 v6.0a, hnc v6.0a
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Inhaltsverzeichnis

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Deutsch
FUJITSU Server BS2000
SE700 / SE500 / SE300
Bedienen und Verwalten
Benutzerhandbuch
Stand der Beschreibung:
M2000 V6.0A
X2000 V6.0A
HNC V6.0A
Ausgabe Juni 2015

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Fujitsu BS2000 SE700

  • Seite 1 Deutsch FUJITSU Server BS2000 SE700 / SE500 / SE300 Bedienen und Verwalten Benutzerhandbuch Stand der Beschreibung: M2000 V6.0A X2000 V6.0A HNC V6.0A Ausgabe Juni 2015...
  • Seite 2 Forderungen der DIN EN ISO 9001:2008 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbH www.cognitas.de Copyright und Handelsmarken Copyright © 2015 Fujitsu Technology Solutions GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ........11 Dokumentation für die SE Server .
  • Seite 4 Inhalt 2.3.4 Übersicht der möglichen LAN-Verbindungen der VMs ....38 2.3.5 Wichtige Hinweise zur IP-Konfiguration ......39 Management Unit und SE Manager .
  • Seite 5 Inhalt Arbeiten mit dem SE Manager ......74 3.4.1 Objekt oder Funktion am SE Manager aufrufen ....74 3.4.2 Navigieren .
  • Seite 6 Inhalt 5.6.5 Eine VM bedienen ........5.6.5.1 VM-Informationen anzeigen .
  • Seite 7 Inhalt 9.1.5 KVP-Geräte verwalten ....... . . 150 9.1.6 LAN-Geräte verwalten ....... . . 154 9.1.7 Bandgeräte verwalten .
  • Seite 8 Inhalt 10.1.5 Server Unit x86 verwalten ....... 204 10.1.5.1 Systeminformationen und Anschlüsse der Unit anzeigen .
  • Seite 9 Inhalt 10.5 HW Inventory ........239 10.5.1 Rackansicht .
  • Seite 10 Inhalt U41855-J-Z125-1...
  • Seite 11: Einleitung

    1 Einleitung FUJITSU bietet mit der komplett neu entwickelten FUJITSU Server BS2000 SE Serie nun eine Server Infrastruktur, welche aus 3 Serverlinien besteht. Unter dem Dach dieser SE In- frastruktur sind in unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten multiple Einsatzszenarien für Mainframe- als auch Anwendungen der offenen Welt möglich. Diese neue Plattform be- sticht durch unübertroffene Skalierbarkeit der Leistung (Scale-up und Scale-out) und sorgt...
  • Seite 12 Einleitung Der SE Server bietet folgende Vorteile: – systemübergreifende Administration mit moderner browserbasierter GUI (SE Manager) als single point of operation – gemeinsame Systemüberwachung aller Bestandteile – einheitliches Redundanzkonzept – gemeinsames Service-Verfahren – alle Möglichkeiten zur Konsolidierung durch Virtualisierung – SE Komponenten und Infrastruktur werden vorkonfiguriert an Kunden ausgeliefert "rea- dy to use"...
  • Seite 13: Dokumentation Für Die Se Server

    Einsatz einer Produktversion enthält die zugehörige Freigabemitteilung. Solche Frei- gabemitteilungen, insbesondere zu BS2000 OSD/XC, M2000, X2000 und HNC, finden Sie ebenfalls unter http://manuals.ts.fujitsu.com. Die Dokumentation für die SE Server besteht aus folgenden Teilen: Betriebsanleitung SE700 / SE500 / SE300 (bestehend aus mehreren Modulen): ●...
  • Seite 14: Zielsetzung Und Zielgruppen Des Handbuchs

    Zielsetzung und Zielgruppen des Handbuchs Einleitung 1.2 Zielsetzung und Zielgruppen des Handbuchs Dieses Handbuch wendet sich an Bediener eines SE Servers: Als Administrator verwalten Sie den gesamten SE Server mit allen Komponenten und ● darauf laufenden Betriebssystemen. Sie benötigen gute Kenntnisse der Betriebssyste- me BS2000, Linux und Windows sowie gute Kenntnisse zu Netzwerk und Peripherie.
  • Seite 15: Konzept Des Handbuchs

    Das Kommando zeigt, unter /SHOW-INSTALLATION-PATH INSTALLATION-UNIT=<product> welcher Benutzerkennung die Dateien des Produkts abgelegt sind. Ergänzende Produkt-Informationen Aktuelle Informationen, Versions-, Hardware-Abhängigkeiten und Hinweise für Installation und Einsatz einer Produktversion enthält die zugehörige Freigabemitteilung. Solche Frei- gabemitteilungen finden Sie online unter http://manuals.ts.fujitsu.com. U41855-J-Z125-1...
  • Seite 16: Darstellungsmittel

    Konzept des Handbuchs Einleitung 1.4 Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet: Informationen und Tipps Dieses Symbol kennzeichnet wichtige , die Sie be- achten sollten. Dieses Symbol steht mit dem Signalwort „ACHTUNG!“ vor Warnhinweisen, die Sie im Interesse der System- und Betriebssicherheit unbedingt beachten müssen.
  • Seite 17 Bezeichnungen und Abkürzungen Wegen der häufigen Nennung der Bezeichnungen, werden der Einfachheit und Übersicht- lichkeit halber folgende Abkürzungen gebraucht: SE Server für die FUJITSU Server BS2000 SE Serie (Server Units /390 und x86) mit ● folgenden Modellen: SE300 für FUJITSU Server BS2000 SE300 (mit SU300, optional AUs) ●...
  • Seite 18: Open-Source-Software

    Open-Source-Software Einleitung 1.5 Open-Source-Software Die Linux-basierte Basis-Software M2000, X2000 und HNC, die auf Management Unit, Server Unit x86 und HNC installiert ist, beinhaltet Open-Source-Software. Die Lizenzen dazu finden Sie auf der jeweiligen Installations-DVD im Verzeichnis LICENSES. U41855-J-Z125-1...
  • Seite 19: Architektur Und Konzepte

    2 Architektur und Konzepte 2.1 Architektur Ein FUJITSU BS2000-Server der SE Serie (kurz: SE Server) besteht im Maximalausbau aus folgenden Komponenten: Management Unit (MU) mit SE Manager ● Es ist möglich, die Management Unit redundant auszulegen. Eine redundante Management Unit stellt sicher, dass die Komponenten des SE Servers auch bei Ausfall einer MU bedient werden können.
  • Seite 20 Architektur Architektur und Konzepte Rack-Konsole und KVM-Switch ● Peripherie (Storage) ● Optionale Hardware-Komponenten: ● Plattenspeichersysteme (für SU x86, AU), Tape Library Systeme (für SU x86), FC-Swit- ches U41855-J-Z125-1...
  • Seite 21 Architektur und Konzepte Architektur Alle Komponenten des SE Servers sind in einem gemeinsamen Rack eingebaut. Informa- tionen über die aktuelle Hardware-Konfiguration Ihres SE Servers zeigt Ihnen der SE Manager im Menü Hardware → HW Inventory an (siehe Abschnitt „HW Inventory“ auf Seite 239).
  • Seite 22: Software Des Se Servers

    Software des SE Servers Architektur und Konzepte 2.2 Software des SE Servers 2.2.1 Struktur der Software M2000 M2000 ist die Basis-Software der Management Unit. Sie stellt unter anderem die folgenden wesentlichen Funktionen für den Zugang zum SE Server zur Verfügung: SE Manager als Single Point of Administration ●...
  • Seite 23: Software-Stand, Systemversion Und Update-Stand

    Architektur und Konzepte Software des SE Servers HNC ist die Basis-Software des HNC. Sie stellt unter anderem die folgenden Funktionen zur Verfügung: Netzanbindung für die BS2000-Systeme der SU /390 ● Konfiguration des Net-Storage für die BS2000-Systeme der SU /390 ● Add-on Packs Zusätzlich zu der Standard-Software M2000, X2000 und HNC bietet SE Server Erweiterun- gen über Add-on Packs.
  • Seite 24: Updates Zur Basis-Software Und Add-On Packs

    Nummer (H03 im Beispiel) Im Gegensatz zu den anderen Update-Arten handelt es sich bei Add-on Packs um eigen- ständige Software-Produkte, die FUJITSU für die Installation an den Management Units zur Verfügung stellt. Ein Add-on Pack ist entweder ein standardmäßig installiertes (z.B. Stor- Man auf der Management Unit) oder ein optionales Software-Produkt.
  • Seite 25: Namenskonventionen

    Architektur und Konzepte Software des SE Servers 2.2.3.1 Namenskonventionen Updates werden als Dateien folgenden Typs geliefert: für Dateien, die vom Download-Server heruntergeladen werden können ● iso.gz für Dateien, die auf CD/DVD geliefert werden ● Die Dateien mit den Updates haben folgende Namenskonventionen: Security Fix z.B.
  • Seite 26: Service Pack

    Add-on Packs besitzen ein eigenes Versionsraster und sind unabhängig von der Basis- Software austauschbar. Ein Add-on Pack enthält Software, die FUJITSU für den Einsatz auf den Units bereitstellt. Derzeit werden Add-On Packs nur für die Management Unit bereitgestellt. Unterschieden werden standardmäßig installierte und optionale Add-on Packs: –...
  • Seite 27 Architektur und Konzepte Software des SE Servers – Die Anmeldung an der Web-Oberfläche des Add-on Packs erfolgt implizit mit der Ken- nung, mit welcher im SE Manager gearbeitet wird und innerhalb derselben Sitzung. Es gilt somit dieselbe Einstellung für den Session-Timeout bei Inaktivität. Das Abmelden im Add-on führt auch zum Abmelden im SE Manager und somit zum Anmeldefenster des SE Managers.
  • Seite 28: Management Anwendungen

    Software des SE Servers Architektur und Konzepte 2.2.4 Management Anwendungen Management Anwendungen besitzen graphische Oberflächen, welche über das Web er- reichbar und mit dem Browser bedienbar sind. Es wird unterschieden zwischen SE Management Anwendungen und benutzerdefinierten Management Anwendungen. SE Management Anwendungen laufen auf den Management Units und sind vollständig ●...
  • Seite 29: Netzwerke

    Architektur und Konzepte Netzwerke 2.3 Netzwerke Die Net Unit liefert die zentrale Verknüpfung aller IP-Netzwerkverbindungen des SE Ser- vers. Sie bündelt die Netzwerkverbindungen der einzelnen Server Units nach außen in das Kundennetz (Öffentliche Netzwerke) und stellt intern die Netzwerkverbindungen der einzel- nen Server-Units untereinander her (Private Netzwerke).
  • Seite 30 Netzwerke Architektur und Konzepte Die folgenden logischen Netzwerke werden unterstützt: – Öffentliche Management-Netzwerke – Management Admin Network Public (MANPU) für den Administrationszugang zu MU, BS2000-Systemen und AUs – Management Optional Network Public (MONPU): bei Bedarf kann das optionale Management-Netzwerk eingerichtet werden (z.B. wenn AIS Connect nicht über MANPU betrieben werden soll).
  • Seite 31: Dienste

    Architektur und Konzepte Netzwerke Bild 2: Net Unit Blockschaltbild 2.3.1 Dienste 2.3.1.1 IPv6 Autokonfiguration Für die Kommunikation im Netzsegment MCNPR wird eine IPv6 Autokonfiguration auf Ba- sis des „radvd“ (Router Advertisement Daemon) bereitgestellt, der auf der MU läuft. Optional wird die IPv6 Autokonfiguration auch für die privaten Netzsegmente MONPR und DANPR bereitgestellt.
  • Seite 32: Domain Name System (Dns)

    Netzwerke Architektur und Konzepte 2.3.1.2 Domain Name System (DNS) Auf der MU läuft ein DNS-Server für die Domäne „senet“, der für die Kommunikation eine Namensauflösung bereitstellt. Der DNS-Server ist so eingerichtet, dass er die Namensauf- lösungen für „senet“ selbst durchführt und andere Namensauflösungen an externe DNS- Server, die manuell konfiguriert werden müssen, weiterleitet.
  • Seite 33: Acl-Funktionalität

    Architektur und Konzepte Netzwerke Die Aliase werden nach folgendem Schema vergeben: Komponente MCNPR SE-Alias Beschreibung (x01..n; y=1..8; z=01..99) mu<x>-se<y>.senet M2000 für SU /390 su0bs2-se<y>.senet BS2000 (Native/Monitor-VM) für SU /390 su0vm<z>-se<y>.senet BS2000-VMs SU x86 su<x>-se<y>.senet X2000 su<x>irmc-se<y>.senet SU x86 iRMC su<x>bs2-se<y>.senet BS2000 (Native/Monitor-VM) su<x>vm<z>-se<y>.senet BS2000-VMs...
  • Seite 34: Ntp Server

    Netzwerke Architektur und Konzepte 2.3.1.5 NTP Server Die MU des SE Servers ist als NTP-Server eingerichtet und wird für den SE Server als zen- traler NTP-Server benutzt. Die Units SUx86 und HNC sind so konfiguriert, dass die Zeitsynchronisation von der MU des eigenen SE Servers erfolgt.
  • Seite 35: Lan-Einbindung Des Bs2000

    Architektur und Konzepte Netzwerke 2.3.2 LAN-Einbindung des BS2000 ZASLAN, LOCLAN- und BRGLAN sind aus Sicht von BS2000 Geräte, die der LAN-Verbin- dung ins äußere physikalische Netzwerk bzw. der Server Unit-internen Kommunikation die- nen. Sie können im SE Manager angelegt werden (siehe Abschnitt „LAN-Geräte verwalten“...
  • Seite 36 Netzwerke Architektur und Konzepte Eine zweite MU erhält automatisch die Adressen 192.168.139.x. Im Falle von Adresskon- flikten kann ausschließlich der Service andere Adressbereiche konfigurieren. BRGLAN (nur SU x86) Eine BRGLAN-Verbindung verbindet das BS2000 mit einem internen virtuellen Switch und ermöglicht eine LAN-Verbindung zu den anderen virtuellen Maschinen (= Xen LINUX/Win- dows Gastsysteme), die ebenfalls an demselben virtuellen Switch angeschlossen sind.
  • Seite 37: Lan-Einbindung Der Xenvm-Gastsysteme (Nur Su X86)

    Architektur und Konzepte Netzwerke 2.3.3 LAN-Einbindung der XenVM-Gastsysteme (nur SU x86) Die Kommunikation der Linux-/Windows-Systeme auf den XenVMs untereinander oder mit externen Systemen erfolgt über Software-Instanzen, die sogenannten virtuellen Switches (oder kurz vSwitches). Virtuelle Switches werden als XenVM-Geräte zur Verfügung ge- stellt.
  • Seite 38: Übersicht Der Möglichen Lan-Verbindungen Der Vms

    Netzwerke Architektur und Konzepte 2.3.4 Übersicht der möglichen LAN-Verbindungen der VMs Die folgenden Grafiken geben einen Überblick möglicher interner und externer LAN-Verbin- dungen der auf der Server Unit laufenden VMs (an SU /390 BS2000 bzw. an SU x86 BS2000 und XenVM). Die physikalische Netzwerkeinbindung ist in Bild 2 dargestellt.
  • Seite 39: Wichtige Hinweise Zur Ip-Konfiguration

    Architektur und Konzepte Netzwerke 2.3.5 Wichtige Hinweise zur IP-Konfiguration Nach der Installation Ihres SE Servers ist das IPv6-Protokoll systemweit aktiviert. Die Nutzung von IPv6 ist für alle Netzwerke des SE Servers standardmäßig aktiviert. Netz- werk-spezifisch können Sie folgende Konfigurationsmaßnahmen jeweils getrennt vorneh- men: Bei systemweit aktiviertem IPv6-Protokoll können Sie die Nutzung von IPv6 für be- ●...
  • Seite 40: Management Unit Und Se Manager

    Management Unit und SE Manager Architektur und Konzepte 2.4 Management Unit und SE Manager Die Management Unit ermöglicht mit dem SE Manager die zentrale Überwachung, Admi- nistration und Bedienung aller Units des SE Servers und der darauf ablaufenden Systeme. Außerdem stehen zusätzliche Unit-übergreifende Funktionen, z.B. zur Anzeige der Kom- ponenten des SE Servers einschließlich Betriebszustand oder Performance-Überwachung zur Verfügung.
  • Seite 41 Architektur und Konzepte Management Unit und SE Manager Weitere Informationen zu Rollen-spezifischen Benutzern werden in der Online Hilfe bereitgestellt. Ein Anwender, der einen Aufgabenbereich (also eine Rolle) übernimmt, muss berechtigt sein, alle Funktionen auszuführen, die zur Wahrnehmung dieser Aufgaben notwendig sind. Der Anwender übernimmt eine Rolle, wenn er sich am System mit einer Kennung anmel- det, die dieser Rolle zugeordnet ist.
  • Seite 42 Management Unit und SE Manager Architektur und Konzepte Alle Operator-Kennungen sind zunächst gleichwertig. Der Administrator kann sie mit indi- viduellen Berechtigungen für den Zugang zum BS2000 bzw. zu den einzelnen BS2000- VMs ausstatten. Der SE Manager stellt dem Operator an der Web-Oberfläche nur die Funktionen für den Aufgabenbereich der Operator-Rolle zur Verfügung.
  • Seite 43: Redundante Management Units

    Architektur und Konzepte Management Unit und SE Manager 2.4.2 Redundante Management Units Die zentrale Bedienung und Administration des SE Servers ist nach Ausfall einer MU ohne Unterbrechung gewährleistet, wenn der SE Server über eine zweite MU verfügt. Wenn zwei MUs vorhanden sind, also MU-Redundanz besteht, ist die Anmeldung am SE Manager an jeder der beiden MUs möglich.
  • Seite 44 Management Unit und SE Manager Architektur und Konzepte Redundanz der SKP-Funktionalität An SE500 und SE700 besteht durch zwei MUs auch Redundanz der SKP-Funktionalität. Das bedeutet, dass die SU /390 bei Ausfall einer MU weiterhin über den SVP bedienbar ist. Bezüglich der SKP-Funktionalität ist eine MU immer „aktiv“ und die andere MU „passiv“. Es kann immer nur die aktive MU auf den SVP der SU /390 zugreifen.
  • Seite 45: Virtualisierung

    Architektur und Konzepte Virtualisierung 2.5 Virtualisierung 2.5.1 Realisierung von VM2000 Abhängig von der Architektur der Server Unit gibt es zwei grundlegend unterschiedliche technische Realisierungen von VM2000. Prinzip der Realisierung für SU /390 Auf SU /390 steuert VM2000 die Hardware der Server Unit. Der VM2000-Monitor verwaltet alle VMs und stellt seine Funktionen über die VM2000-Be- dienoberfläche bereit.
  • Seite 46 Virtualisierung Architektur und Konzepte Prinzip der Realisierung für SU x86 Auf SU x86 steuert das Basis-System X2000 die Hardware der Server Unit. Der VM2000-Monitor verwaltet die VMs mit dem Gastsystem BS2000 (BS2000-VM) und stellt seine Funktionen über die VM2000-Bedienoberfläche bereit. Der Xen-Hypervisor virtualisiert die globalen Betriebsmittel CPU und Hauptspeicher, steu- ert den Ablauf aller VMs (Scheduling) und sorgt für den Lastausgleich bei der CPU-Nut- zung.
  • Seite 47 Architektur und Konzepte Virtualisierung Bedienebenen Aktionen für die BS2000-VMs können von unterschiedlichen Bedienebenen aus eingeleitet werden: Grundlegende Funktionen zur VM-Verwaltung (einschließlich Einrichten von BS2000- ● VMs), Bedienung der BS2000-VMs und der Geräteverwaltung stehen dem Administra- tor im SE Manager zur Verfügung. Der volle VM2000-Funktionsumfang steht den VM2000- und VM-Administratoren über ●...
  • Seite 48: Virtualisierung An Server Unit X86

    Virtualisierung Architektur und Konzepte 2.5.2 Virtualisierung an Server Unit x86 Die Virtualisierung ermöglicht den parallelen Ablauf von BS2000-, Linux- und Windows- Systemen mit ihren Anwendungen auf einer Server Unit x86. Die Basis-Software X2000 er- möglicht zusammen mit Xen und ggf. VM2000 den Ablauf weiterer Systeme. Server Unit x86 BS2000-Betrieb XenVM-Betrieb...
  • Seite 49 Architektur und Konzepte Virtualisierung BS2000-Betrieb Der BS2000-Betrieb ist wahlweise im Native- oder VM2000-Modus möglich: Im Native-Modus steht genau ein Native-BS2000-System zur Verfügung. ● Im VM2000-Modus wird unter VM2000 ein BS2000-System, das Monitorsystem, ge- ● startet. Mit VM2000 können weitere BS2000-VMs eingerichtet werden. XenVM-Betrieb Der XenVM-Betrieb ist optional möglich.
  • Seite 50: Cpu-Pool-Verwaltung

    Virtualisierung Architektur und Konzepte 2.5.2.1 CPU-Pool-Verwaltung Die realen CPUs der Server Unit x86 werden in Gruppen von CPUs, den sog. CPU-Pools aufgeteilt. Jede reale CPU kann höchstens einem CPU-Pool zugeordnet sein. Ein wesentliches Ziel dieser Aufteilung auf unterschiedliche CPU-Pools ist die Abschottung des Trägersystems von den anderen Systemen sowie die Trennung des Native-BS2000- Systems (bzw.
  • Seite 51 Architektur und Konzepte Virtualisierung Linux/Windows-Pool ● Dieser Pool existiert nur, falls eine XenVM-Lizenz installiert ist und wenn genügend CPUs zur Verfügung stehen. Er wird ausschließlich von XenVMs benutzt. Je nach installierter Hardware und installierten Lizenzen kann es außerhalb der Pools ●...
  • Seite 52: Hauptspeicherverwaltung

    Virtualisierung Architektur und Konzepte Bei reduziertem oder abweichendem Betrieb reagiert das Basis-System automatisch mit folgenden schrittweisen Maßnahmen zur Behebung einer Mangelsituation: 1. Nutzung der bisher ungenutzten (freien) CPUs 2. Schrittweise Reduzierung des Linux/Windows-Pools bis auf 2 CPUs 3. Wegfall der BS2000-CoD-CPUs 4.
  • Seite 53: Xenvm-Geräte

    Architektur und Konzepte Virtualisierung 2.5.2.4 XenVM-Geräte Beim Einrichten einer XenVM werden neben Hauptspeicher und CPUs auch virtuelle Ge- räte konfiguriert. Aus Sicht des Gastsystems (Linux/Windows) erscheinen diese Geräte wie reale Geräte. Damit das Gastsystem die an der XenVM konfigurierten Geräte erkennt und nutzen kann, müssen die entsprechenden Gerätetreiber im Gastsystem installiert sein.
  • Seite 54 Virtualisierung Architektur und Konzepte Folgende blockorientierte virtuelle Geräte können einer XenVM zur Verfügung gestellt wer- den: virtuelle Platte ● Die XenVM benötigt mindestens eine Platte, um das Gastsystem zu installieren und zu starten. Beim Einrichten der XenVM wird eine virtuelle Platte erstellt und das Gastsys- tem darauf installiert.
  • Seite 55 Architektur und Konzepte Virtualisierung Damit an einer XenVM eine virtuelle Platte, ein DVD-Laufwerk oder eine virtuelle Netzwerk- karte konfiguriert werden kann, müssen in der XenVM-Geräteverwaltung folgende Res- sourcen bereit stehen: Platten-Pools ● Installationsquellen ● virtuelle Switches ● Platten-Pools und virtuelle Platten Die physikalischen Platten der angeschlossenen Plattenspeicher-Peripherie können in so- genannten Platten-Pools zusammengefasst werden und bilden einen linearen Speicher- raum.
  • Seite 56 Virtualisierung Architektur und Konzepte Installationsquellen ISO-Images von CDs/DVDs und Installations-Konfigurationsdateien, mit deren Hilfe die In- stallation automatisiert werden kann, werden als Installationsquellen bezeichnet. Die als In- stallationsquellen bereitgestellten ISO-Images dienen in erster Linie der Systeminstallation, können aber z.B. auch zur Installation von Anwendungen oder zur Bereitstellung von Daten für die Gastsysteme genutzt werden.
  • Seite 57: Service Und Wartung

    Architektur und Konzepte Service und Wartung 2.6 Service und Wartung 2.6.1 Aufgaben des Service Der Service hat folgende Aufgaben: Diagnose und Entstörungen ● Wartungsarbeiten Software/Hardware ● – Installation von Service Packs – Installation von Hot Fixes – Installation von Security Fixes –...
  • Seite 58 Service und Wartung Architektur und Konzepte Unterstützung des Service bei Software/Firmware-Updates für die Units; jeweils nach ● Absprache mit dem Service fallen gegebenenfalls folgende Aufgaben an: – Übertragen der Updates von CD/DVD auf Platte – Hochladen Service Pack – Hochladen Hot Fix –...
  • Seite 59: Wartung Und Remote Service

    2.6.4.1 Bereitstellung von Updates Aktuelle Security Fixes werden auf den Support-Seiten von FUJITSU zum Download be- reitgestellt. Die erforderlichen Updates laden Sie auf Ihren Administrations-PC herunter. Alternativ erhalten Sie Updates wie Service Packs oder Hot Fixes z.B. auch per E-Mail, auf CD/DVD oder per Remote-Service.
  • Seite 60: Aufgaben Und Zuständigkeiten Bei Der Installation Von Updates

    Service und Wartung Architektur und Konzepte 2.6.4.2 Aufgaben und Zuständigkeiten bei der Installation von Updates Die folgende Tabelle zeigt die Aufgaben des Administrators und des Service sowie den zeit- lichen Ablauf bei der Installation und Verwaltung von Updates. Update-Art Administrator Service Security Fix alle Aufgaben werden vom Administrator...
  • Seite 61: Se Manager Bedienen

    3 SE Manager bedienen Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie einen SE Server über den SE Manager bedienen. Voraussetzung: Damit Sie auf die GUI des SE Managers zugreifen und den SE Server bedienen können, muss an Ihrem Rechner einer der im Folgenden aufgelisteten Web-Browser installiert sein. Derzeit unterstützte Web-Browser sind: Firefox 17 (ESR) + ●...
  • Seite 62: Se Manager Aufrufen

    SE Manager aufrufen SE Manager bedienen 3.1 SE Manager aufrufen Geben Sie die Adresse des SE Servers in die Adressleiste des Browsers ein. Ê Falls der Browser jetzt einen Hinweis zum Sicherheitszertifikat ausgibt, klicken Sie Laden dieser Website fortsetzen. Drücken Sie die Ú-Taste. Ê...
  • Seite 63: Anmelden

    SE Manager bedienen SE Manager aufrufen 3.1.1 Anmelden Der Zugang zum SE Manager ist geschützt. Sie müssen sich mit Ihrer Kennung und dem zugehörigen gültigen Passwort anmelden. Ausnahme: Die SE Manager-Hilfe ist ungeschützt. Geben Sie im Anmeldefenster Ihre Kennung ein. Ê...
  • Seite 64: Session-Verwaltung

    Session-Verwaltung SE Manager bedienen 3.2 Session-Verwaltung Beim Anmelden am SE Manager wird eine Session mit einer eindeutigen Session-ID auf- gebaut. Alle Anfragen mit der gleichen Session-ID werden vom Server als zusammenhän- gend betrachtet und Ihrer Kennung zugeordnet. Dies bedeutet insbesondere, dass eine nicht abgelaufene Session als noch gültig betrach- tet wird, wenn sie im Browser die Lasche schließen, über die Sie am SE Manager ange- meldet sind (ohne sich explizit abzumelden).
  • Seite 65: Automatische Aktualisierung

    SE Manager bedienen Session-Verwaltung 3.2.2 Automatische Aktualisierung Die automatische Aktualisierung stellt die Aktualität der im Hauptfenster dargestellten Da- ten sicher. Alle angezeigten Daten werden bei jedem Zyklus aktualisiert, insbesondere: die Objektlisten und ihre Zustände im Arbeitsbereich ● die Objektlisten und ihre Zustände in der Primärnavigation ●...
  • Seite 66: Oberfläche Des Se Managers

    Oberfläche des SE Managers SE Manager bedienen 3.3 Oberfläche des SE Managers Die folgenden Abschnitte beschreiben die Oberfläche des SE Managers und führen Begrif- fe ein, die im Handbuch verwendet werden. 3.3.1 Fenster-Typen Im SE Manager gibt es verschiedene Fenster-Typen: Anmeldefenster: Fenster, in dem Sie sich mit Kennung und Passwort anmelden.
  • Seite 67 SE Manager bedienen Oberfläche des SE Managers SE Manager: Bereiche des Hauptfensters 1: Primärnavigation Hauptmenüs zur Auswahl von Objekten, die im Arbeitsbereich angezeigt werden 2: Sekundärnavigation Registerkarten zur Auswahl von Objekten, die im Arbeitsbereich angezeigt werden. Am rechten Rand wird, während eine automatische Aktualisierung der Daten ab- läuft, das Aktualisieren-Symbol (drehendes Rad) angezeigt.
  • Seite 68 Oberfläche des SE Managers SE Manager bedienen 3: Kopfbereich Enthält allgemeine Informationen bzw. Einstellungen für den SE Manager: Klicken Sie das Symbol, um die Primärnavigation aus- oder wieder einzu- blenden. Management Unit (<unit-name>) [<location>] informiert über die Manage- ment Unit, über die Sie aktuell den SE Manager bedienen. <unit-name>...
  • Seite 69 SE Manager bedienen Oberfläche des SE Managers SE Manager: Elemente des Hauptfensters Aktives Hauptmenü der Primärnavigation Aktive Registerkarte der Sekundärnavigation Aktualisieren-Symbol zum manuellen Aktualisieren der angezeigten Informationen. Dieses Symbol wird angezeigt, wenn die automatische Aktualisierung ausgesetzt ist (siehe Seite 65). Ist die automatische Aktualisierung aktiv, wird im Takt der Aktualisierung kurz- zeitig das drehende Rad als Aktualisieren-Symbol angezeigt.
  • Seite 70 Oberfläche des SE Managers SE Manager bedienen SE Manager: Terminal-Fenster BS2000-Konsole, BS2000-Dialog, SVP-Konsole und Shell-Terminal (CLI) werden in einem eigenen Terminalfenster geöffnet. Das Terminalfenster und seine Einbettung in den SE Manager haben unter anderem fol- gende Eigenschaften: Die Größe des Fensters kann flexibel geändert werden. ●...
  • Seite 71 SE Manager bedienen Oberfläche des SE Managers Konfiguration beim Internet Explorer: Internet Explorer unterstützt standardmäßig ebenfalls sechs Verbindungen zu ei- nem Server. Wie Sie die Anzahl bei Bedarf vergrößern, finden Sie unter: http://support.microsoft.com/kb/282402/de Session-Timeout bei einem Terminalfenster Bei Terminalfenstern (BS2000-Konsole, BS2000-Dialog, SVP-Konsole, CLI) zeigt eine Meldung in der letzten Zeile den Session-Timeout an und in der Mitte des Terminalfensters erscheint die Schaltfläche Connect.
  • Seite 72: Der Dialog

    Oberfläche des SE Managers SE Manager bedienen 3.3.3 Der Dialog Ein Dialog öffnet sich, sobald Sie eine Aktion starten: Ein Dialog besteht aus: Titelzeile mit folgender Information: ● SE Manager :: Aktion Kopfbereich: ● Informationen zur Aktion Symbol Hilfe (optional) zum kontextsensitiven Aufrufen der Hilfe Parameterbereich (optional): Felder zur Eingabe oder Auswahl von Parameterwerten.
  • Seite 73: Der Wizard

    SE Manager bedienen Oberfläche des SE Managers Eine Aktion lösen Sie über ein Symbol oder eine Schaltfläche aus. Nach Bestätigung wird die Aktion ausgeführt, der Dialog bleibt geöffnet. Jede Aktion gibt im zugehörenden Dialog eine Rückmeldung aus. Danach können Sie den Dialog mit Schließen beenden und damit den Arbeitsbereich im Hauptfenster aktualisieren.
  • Seite 74: Arbeiten Mit Dem Se Manager

    Arbeiten mit dem SE Manager SE Manager bedienen <aktion> Schließt die Aufgabe ab und führt den Wizard mit Ihren Einstel- lungen aus. <aktion> auf der Schaltfläche bezeichnet die aus- zuführende Aktion, z.B. Hinzufügen oder Einrichten. Rückmeldungen des Systems werden im letzten Dialog des Wizards angezeigt. 3.4 Arbeiten mit dem SE Manager 3.4.1 Objekt oder Funktion am SE Manager aufrufen So rufen Sie im SE Manager einen Funktionsbereich auf:...
  • Seite 75: Navigieren

    SE Manager bedienen Arbeiten mit dem SE Manager Hardware → Server → <unit name>(MU) → Service entspricht einer Auswahl in der Pri- märnavigation, Update einer Auswahl in der Sekundärnavigation, auch Registerkarte genannt. Die Objekte und Funktionen, die in der Primärkonfiguration angezeigt werden, hän- gen von der Server-Komponente und der Konfiguration ab.
  • Seite 76: Tabelle Filtern Und Sortieren

    Arbeiten mit dem SE Manager SE Manager bedienen Links zu Add-on Software Nach Installation von Add-on Packs kann der SE Manager auch Links zu dem GUI der ent- sprechenden Software enthalten. Wenn Sie einen solchen Link klicken, wird das GUI im SE Manager angezeigt.
  • Seite 77: Ablauf Einer Aktion

    SE Manager bedienen Arbeiten mit dem SE Manager Ein Filter bleibt nur bis zum nächsten Aufbau des Hauptfensters bestehen, also bis zum Ausführen einer Aktion oder zum expliziten Neuladen der Seite. Danach werden die Einträ- ge neu ausgegeben. Detaillierte Information zum Filtern von Tabellen mit den unterschiedlichen Filtermöglich- keiten entnehmen Sie der SE Manager-Hilfe.
  • Seite 78 Arbeiten mit dem SE Manager SE Manager bedienen Symbole gehören immer zu einem bestimmten Datensatz (einer Tabellenzeile) und ste- hen deshalb innerhalb dieser Tabellenzeile. Jedes Symbol steht für eine bestimmte Aufgabe, die Sie ausführen können. Detaillierte Information zu den Symbolen des SE Managers entnehmen Sie der SE Manager-Hilfe.
  • Seite 79: Online-Hilfe Aufrufen

    SE Manager bedienen Arbeiten mit dem SE Manager Klicken Sie Hinzufügen. Ê Nach einer Wartezeit erscheint die Meldung, dass der Trap-Empfänger erfolgreich hinzugefügt wurde. Klicken Sie Schließen. Ê Die Tabelle zeigt den eingetragenen Trap-Empfänger. 3.4.5 Online-Hilfe aufrufen Der SE Manager verfügt über eine integrierte kontext-sensitive Online-Hilfe, die SE Mana- ger-Hilfe.
  • Seite 80 Arbeiten mit dem SE Manager SE Manager bedienen Bild 10: SE Manager-Hilfe aufrufen Über Hilfe im Kopfbereich des SE Managers: Die Startseite der SE Manager-Hilfe wird in einer neuen Registerkarte des Brow- ser-Fensters aufgerufen. Über das Symbol Hilfe in der ausgewählten Gruppe: Informationen zur Funktionalität der Gruppe werden in einer neuen Registerkarte des Browser-Fensters angezeigt.
  • Seite 81 SE Manager bedienen Arbeiten mit dem SE Manager Folgendes Bild zeigt die Startseite der SE Manager-Hilfe: Bild 11: Startseite der SE Manager-Hilfe Im linken Bereich befindet sich das Inhaltsverzeichnis, das analog zur Primär- und Sekun- därnavigation des SE Managers aufgebaut ist. Im rechten Bereich werden die ausgewählten Inhalte angezeigt.
  • Seite 82: Fehlerbehandlung

    Arbeiten mit dem SE Manager SE Manager bedienen Klicken Sie das Symbol Suchen. Im Arbeitsbereich listet die Seite Suche alle Topics auf, Ê in denen der Begriff vorkommt. Angezeigt werden jeweils Überschrift, die ersten Zeilen und der Pfadname des Topics. Klicken Sie in der Tabelle eine Topic-Überschrift.
  • Seite 83: Dashboard

    4 Dashboard Das Menü Dashboard gibt mit der Registerkarte Dashboard einen schnellen Überblick über Systeme, Units, IP Netzwerke, FC Netzwerke, Storage und Benutzer des SE Servers. Nach An- meldung am SE Manager wird das Dashboard angezeigt. Pro Objekttyp werden maximal 3 Zustandsklassen angezeigt. Wenn aktuell mehr als 3 Zu- standsklassen belegt sind, zeigt die letzte Zeile die Zustandsklasse mit der höchsten Dring- lichkeitsstufe an.
  • Seite 84 Dashboard Die Kachelansicht öffnet sich. Status-Übersicht in der Listenansicht anzeigen Wählen Sie in der Primärnavigation Dashboard. Ê Die Registerkarte Dashboard mit der Gruppe Status-Übersicht öffnet sich. Sie ermöglicht auf einen Blick zu sehen, ob irgendwo ein Problem vorhanden ist. Falls nicht die Listenansicht angezeigt wird, klicken Sie auf das Symbol Liste im Grup- Ê...
  • Seite 85 Dashboard Zugehörige Übersichtsseite zu einer Komponente anzeigen Wählen Sie in der Primärnavigation Dashboard. Ê Wenn sich die Registerkarte Dashboard in der Kachelansicht öffnet, klicken Sie die Ka- Ê chel der gewünschten Komponente, z.B. Systeme. Wenn sich die Registerkarte Dashboard in der Listenansicht öffnet, klicken Sie im Lis- Ê...
  • Seite 86 Dashboard Wählen Sie eine der folgenden Vorgehensweisen: Ê Um die Übersicht zu einer Komponente nach Status gefiltert anzuzeigen, klicken Ê Sie im Listentitel der gewünschten Komponente den Status, nach dem Sie die Übersicht filtern möchten, z.B. für die Komponente Systeme den Status INACTIVE. Die zugehörige Übersichtsseite öffnet sich mit dem entsprechenden Filter, in die- sem Beispiel das Hauptmenü...
  • Seite 87: Systeme Auf Server Units Bedienen Und Verwalten

    5 Systeme auf Server Units bedienen und verwalten Unter Systemen sind die Nativen und virtuellen Betriebssysteme zu verstehen, die auf den einzelnen Units des SE Servers laufen. Die Systeme bedienen und verwalten Sie über das Menü Systeme in der Primärnavigation, siehe folgendes Bespiel für eine SE700: In der dargestellten Primärnavigation werden die Units angezeigt, auf denen die so ge- nannten „Nutzsysteme“...
  • Seite 88 Systeme auf Server Units Übersicht über alle Systeme des SE Servers Wählen Sie Systeme → Übersicht, Registerkarte Übersicht. Ê Die Registerkarte Übersicht zeigt Informationen über alle auf dem SE Server vorhande- nen Systeme an, siehe folgendes Beispiel für eine SE300: Wenn Sie in der Spalte Name auf ein System klicken, dann öffnet sich die Registerkarte Ê...
  • Seite 89: Bs2000-Betriebsmodus Einstellen

    Systeme auf Server Units BS2000-Betriebsmodus einstellen 5.1 BS2000-Betriebsmodus einstellen Den BS2000-Betriebsmodus stellen Sie Unit-spezifisch ein. 5.1.1 Server Unit /390 Wählen Sie Systeme → <unit>(SU</390>), Registerkarte BS2000-Betriebsmodus. Ê Die Registerkarte BS2000-Betriebsmodus zeigt in der Gruppe Status den aktuell eingestellten Betriebsmodus an (Native-BS2000-Modus oder VM2000-Modus) und erlaubt die Änderung dieser Einstellung in der Gruppe Aktionen: BS2000-Betriebsmodus ändern Sie können den Betriebsmodus nur ändern, wenn das BS2000 nicht aktiv ist oder im Nati-...
  • Seite 90 BS2000-Betriebsmodus einstellen Systeme auf Server Units Management Unit umschalten Wenn redundante Management Units vorhanden sind, werden sie in der Tabelle SVP Bedienung angezeigt: eine MU ist bezüglich der SVP-Bedienung immer Aktiv und die anderen sind Passiv. Klicken Sie bei der passiven MU auf das Symbol Ändern, um auf die andere MU umzu- Ê...
  • Seite 91: Server Unit X86

    Systeme auf Server Units BS2000-Betriebsmodus einstellen 5.1.2 Server Unit x86 Wählen Sie Systeme → <unit>(SU<x86>), Registerkarte BS2000-Betriebsmodus. Ê Die Registerkarte BS2000-Betriebsmodus zeigt in der Gruppe BS2000-Betriebsmodus den ak- tuell eingestellten Betriebsmodus an (Native-BS2000-Modus oder VM2000-Modus) und er- laubt die Änderung dieser Einstellung: Betriebsmodus ändern Sie können den Betriebsmodus nur ändern, wenn das BS2000 nicht aktiv ist oder das BS2000 im Native-Modus läuft.
  • Seite 92 BS2000-Betriebsmodus einstellen Systeme auf Server Units Um die Anzahl der virutellen CPUs, die Hauptspeichereinstellungen, die Gerätelisten Ê oder das Zugangs-Passwort für die Monitor-VM zu ändern, klicken Sie in der Gruppe Startup-Einstellungen Monitor-VM das Symbol Ändern. Änderungen wirken erst nach Aktivierung der Einstellung über das Symbol Aktivieren in der jeweiligen Gruppe oder nach einem Wechsel des Betriebsmodus.
  • Seite 93: Bs2000-Konsol- Und Dialogfenster Öffnen

    Systeme auf Server Units BS2000-Konsol- und Dialogfenster öffnen 5.2 BS2000-Konsol- und Dialogfenster öffnen Das BS2000-Konsol- und Dialogfenster wird über die Registerkarte Bedienung geöffnet. Öffnen Sie die Registerkarte Bedienung. Je nachdem in welchem Modus das BS2000 Ê läuft (Native/VM2000) und auf welchem SU-Typ es residiert (SU /390 oder SU x86), er- reichen Sie die Registerkarte wie folgt: Native BS2000: Ê...
  • Seite 94: Svp-Konsole Auf Server Unit /390

    SVP-Konsole auf Server Unit /390 Systeme auf Server Units 5.3 SVP-Konsole auf Server Unit /390 Die Bedienung einer Server Unit /390 erfolgt über den SVP (Service Prozessor). Einige wichtige SVP-Funktionen, wie z.B. für IPL oder IORSF, stehen auch direkt im SE Manager zur Verfügung.
  • Seite 95: Im Native-Bs2000-Modus Arbeiten

    Systeme auf Server Units Im Native-BS2000-Modus arbeiten 5.4 Im Native-BS2000-Modus arbeiten Im Native-BS2000-Modus können Sie folgende Aktionen durchführen: BS2000-System starten (IPL), beenden und IPL-Dump durchführen ● Optionen einstellen ● KVP-Logging auswerten ● 5.4.1 BS2000-System starten (IPL), beenden und IPL-Dump durchführen Diese Aktionen führen Sie über die Registerkarte Bedienung des BS2000-Systems durch: Wählen Sie Systeme →...
  • Seite 96: Kvp-Logging Auswerten

    Im Native-BS2000-Modus arbeiten Systeme auf Server Units Restlaufzeit für Shutdown festlegen (nur Server Unit x86) Die Restlaufzeit ist die Zeit, die dem BS2000 zur Verfügung steht, um sich bei einem Her- unterfahren der Server Unit selbst zu beenden. Die Restlaufzeit spielt nur beim Ausschal- ten oder Neustarten der SU eine Rolle.
  • Seite 97 Systeme auf Server Units Im Native-BS2000-Modus arbeiten KVP-Logging-Datei selektiv anzeigen Wählen Sie in der Gruppe KVP-Logging aus der Liste KVP den gewünschten KVP aus. Ê Die vorhandenen KVP-Logging-Dateien zu diesem KVP werden aufgelistet. Das Sym- bol Anzeigen öffnet den Dialog KVP-Logging-Datei selektiv anzeigen, in dem Sie die Sicht auf den Inhalt der anzuzeigenden KVPLOG-Datei festlegen können.
  • Seite 98: Im Vm2000-Modus Arbeiten

    Im VM2000-Modus arbeiten Systeme auf Server Units 5.5 Im VM2000-Modus arbeiten Die BS2000-VMs einer Server Unit verwalten Sie über den Menüpunkt Virtuelle Maschinen (SU /390) bzw. Virtuelle Maschinen → BS2000 (SU x86). 5.5.1 VM-Verwaltung Die BS2000-VMs verwalten Sie über die Registerkarte VM-Verwaltung. Sie können BS2000-VMs einrichten und löschen.
  • Seite 99: Vm-Ressourcen Verwalten

    Systeme auf Server Units Im VM2000-Modus arbeiten 5.5.2 VM-Ressourcen verwalten Die VM-Ressourcen der BS2000-VMs verwalten Sie über die Registerkarte VM-Ressourcen. Sie können die Ressourcen einer BS2000-VM ändern. Wählen Sie in der Primärnavigation: Ê Systeme → <unit>(SU</390>) → Virtuelle Maschinen, Registerkarte VM-Ressourcen bzw.
  • Seite 100: Vm-Optionen Einstellen

    Im VM2000-Modus arbeiten Systeme auf Server Units 5.5.3 VM-Optionen einstellen Die VM-Optionen der einzelnen BS2000-VMs verwalten Sie über die Registerkarte VM-Optionen. Sie können VM-spezifische Optionen ändern, für die Monitor-VM und persis- tente BS2000-VMs können Sie außerdem die Einstellungen bezüglich Persistenz und au- tomatischen IPL ändern.
  • Seite 101: Eine Vm Bedienen

    Systeme auf Server Units Im VM2000-Modus arbeiten Restlaufzeit für Shutdown festlegen (nur Server Unit x86) Die Restlaufzeit ist die Zeit, die dem BS2000 zur Verfügung steht, um sich bei einem Her- unterfahren der Server Unit selbst zu beenden. Die Restlaufzeit spielt nur beim Ausschal- ten oder Neustarten der SU eine Rolle.
  • Seite 102: Bs2000-Gastsystem Starten, Beenden, Dump Ziehen / Bs2000-Vm Aktivieren, Deaktivieren (Und Löschen)

    Im VM2000-Modus arbeiten Systeme auf Server Units 5.5.4.1 BS2000-Gastsystem starten, beenden, Dump ziehen / BS2000-VM aktivieren, deaktivieren (und löschen) Wählen Sie: Ê Systeme → <unit>(SU</390>) → Virtuelle Maschinen → <bs2000-vm>, Registerkarte Bedienung bzw. Systeme → <unit>(SU<x86>) → Virtuelle Maschinen → BS2000 → <bs2000-vm>, Registerkarte Bedienung Die Registerkarte Bedienung zeigt den Status der VM an, bietet den Zugang zu BS2000- Konsole und Dialog und ermöglicht zusätzlich folgende Aktionen:...
  • Seite 103: Geräte Der Vm Verwalten

    Systeme auf Server Units Im VM2000-Modus arbeiten 5.5.4.2 Geräte der VM verwalten Wählen Sie: Ê Systeme → <unit>(SU</390>) → Virtuelle Maschinen → <bs2000-vm>, Registerkarten Platten, KVP, LAN oder Bandgeräte bzw. Systeme → <unit>(SU<x86>) → Virtuelle Maschinen → BS2000 → <bs2000-vm>, Registerkarten Platten, KVP, LAN oder Bandgeräte Registerkarte Platten Über diese Registerkarte können Sie der BS2000-VM weitere Platten zuweisen, Platten...
  • Seite 104 Im VM2000-Modus arbeiten Systeme auf Server Units Registerkarte KVP Über diese Registerkarte können Sie der BS2000-VM weitere KVPs zuweisen, KVPs ent- ziehen oder KVP-Logging-Dateien anzeigen. Die Registerkarte KVP listet alle zugewiesenen KVPs sowie alle KVP-Logging-Dateien auf. KVP zuweisen Klicken Sie in der Gruppe Zugewiesene KVPs auf Weiteren KVP zuweisen und wählen Sie Ê...
  • Seite 105 Systeme auf Server Units Im VM2000-Modus arbeiten KVP-Logging-Datei herunterladen Wählen Sie in der Gruppe KVP-Logging-Dateien aus der Liste KVP den gewünschten Ê KVP aus. Klicken Sie bei der gewünschten KVP-Logging-Datei auf das Symbol Down- load. geben Sie in dem systemspezifischen Explorerfenster Pfad- und Dateinamen an und speichern Sie die Datei.
  • Seite 106 Im VM2000-Modus arbeiten Systeme auf Server Units Registerkarte Bandgeräte Über diese Registerkarte können Sie der BS2000-VM weitere Bandgeräte zuweisen oder Bandgeräte entziehen. Die Registerkarte Bandgeräte listet alle Bandgeräte auf, die der BS2000-VM zugewiesen sind. Klicken Sie auf Weiteres Bandgerät zuweisen, um der BS2000-VM ein weiteres Bandgerät Ê...
  • Seite 107: Im Xenvm-Betrieb Arbeiten (Auf Server Unit X86)

    Systeme auf Server Units Im XenVM-Betrieb arbeiten 5.6 Im XenVM-Betrieb arbeiten (auf Server Unit x86) Die XenVMs einer Server Unit x86 verwalten Sie über den Menüpunkt Virtuelle Maschinen → XenVM . 5.6.1 VM-Verwaltung Die Registerkarte VM-Verwaltung zeigt eine Übersicht der vorhandenen XenVMs an und er- möglicht Ihnen, neue XenVMs einzurichten bzw.
  • Seite 108 Im XenVM-Betrieb arbeiten Systeme auf Server Units Bevor Sie mit dem Einrichten einer XenVM beginnen, sollten die benötigten Ressour- ● cen verfügbar sein. Die Systemanforderungen sind abhängig von dem zu installieren- den Betriebssystem. Insbesondere ist darauf zu achten, dass eine virtuelle Platte in ausreichender Größe vorhanden ist oder erstellt werden kann, damit das Gastsystem ohne Probleme installiert werden kann.
  • Seite 109 Systeme auf Server Units Im XenVM-Betrieb arbeiten Konsole der XenVM Wenn die XenVM gestartet wurde, können Sie die Konsole der XenVM öffnen. Bei einer Installation können Sie dann z.B. die Meldungen während der Installation des Betriebssys- tems verfolgen und Abfragen beantworten, siehe Abschnitt „Konsole der XenVM öffnen“...
  • Seite 110: Vm-Ressourcen Verwalten

    Im XenVM-Betrieb arbeiten Systeme auf Server Units 5.6.2 VM-Ressourcen verwalten Die Registerkarte VM-Ressourcen gibt einen Überblick über die aktuelle Verteilung der Res- sourcen virtuelle CPUs und Hauptspeicher. Gewicht und Begrenzung einer XenVM können Sie auch ändern. Detaillierte Information zur Registerkarte VM-Ressourcen entnehmen Sie der SE Manager- Hilfe.
  • Seite 111: Vm-Installation Verfolgen

    Systeme auf Server Units Im XenVM-Betrieb arbeiten 5.6.3 VM-Installation verfolgen Das Betriebssystem der XenVM wird vor dem ersten Start von der festgelegten Installati- onsquelle installiert. Auf der Registerkarte VM-Installation kann der Status des dafür not- wendigen Installationsprozesses jederzeit abgefragt werden. Das Installationsprotokoll ist ebenfalls jederzeit einsehbar.
  • Seite 112 Im XenVM-Betrieb arbeiten Systeme auf Server Units Installationsprotokoll anzeigen Ê Klicken Sie das Symbol Installationsprotokoll anzeigen, um den Inhalt der Proto- Ê kolldatei in einem Dialog anzuzeigen. Installationsprotokoll löschen Ê Diese Aktion ist nur möglich für bereits beendete Installationsprozesse (Installationsstatus FINISHED, CANCELED, FAILED oder CLOSED). Klicken Sie das Symbol Installationsprotokoll löschen, um das Protokoll für einen Ê...
  • Seite 113: Vm-Optionen Einstellen

    Systeme auf Server Units Im XenVM-Betrieb arbeiten 5.6.4 VM-Optionen einstellen Die Registerkarte VM-Optionen bietet folgende Funktionalität: Restlaufzeit für Shutdown anzeigen bzw. ändern (XenVM-übergreifend) ● Auto-Start-Einstellungen der XenVMs anzeigen und ändern ● Detaillierte Information zur Registerkarte VM-Optionen entnehmen Sie der SE Manager-Hil- 5.6.4.1 Restlaufzeit für Shutdown festlegen Die Restlaufzeit ist die Zeit, die den Systemen auf den XenVMs zur Verfügung steht, um...
  • Seite 114: Vm-Spezifische Optionen (Auto-Start Und Verzögerung) Einstellen

    Im XenVM-Betrieb arbeiten Systeme auf Server Units Die Registerkarte VM-Optionen öffnet sich. Die Gruppe Allgemeine Optionen zeigt die Restlaufzeit für Shutdown an. Klicken Sie in der Gruppe Allgemeine Optionen beim Parameter Restlaufzeit für Shutdown Ê das Symbol Ändern und wählen Sie die gewünschten Stunden- und Minutenwerte. 5.6.4.2 VM-spezifische Optionen (Auto-Start und Verzögerung) einstellen Ein automatischer Start (oder eine automatische Systemeinleitung) bedeutet, dass das Be-...
  • Seite 115: Eine Vm Bedienen

    Systeme auf Server Units Im XenVM-Betrieb arbeiten 5.6.5 Eine VM bedienen Sobald eine XenVM eingerichtet ist, erweitert sich die Primärnavigation unter Systeme → <unit> (SU<x86>) → Virtuelle Maschinen → XenVM um ein XenVM-spezifisches Menü <XenVM-Name>. Innerhalb des Menüs sind die Funktionen thematisch auf Registerkarten aufgeteilt.
  • Seite 116: Xenvm Starten Und Beenden

    Im XenVM-Betrieb arbeiten Systeme auf Server Units Wählen Sie Systeme → <unit> (SU<x86>) → Virtuelle Maschinen → XenVM → <XenVM- Ê Name>, Registerkarte Bedienung. Klicken Sie Öffnen in der Gruppe Konsole. Ê Es öffnet sich ein Dialog, in dem eine VNC-Konsole als Applet geladen wird. Sofern möglich, wird die Verbindung zur XenVM automatisch hergestellt.
  • Seite 117: Konfiguration Der Xenvm Ändern

    Systeme auf Server Units Im XenVM-Betrieb arbeiten 5.6.5.4 Konfiguration der XenVM ändern Die Konfigurationseinstellungen der XenVM legen Sie beim Einrichten der XenVM fest, sie- Abschnitt „VM-Verwaltung“ auf Seite 107. Mit Ausnahme des Betriebssystems und der Grafikkarte können Sie die Konfigurationseinstellungen nachträglich ändern. Wählen Sie in der Primärnavigation Systeme →...
  • Seite 118: Geräte Der Xenvm Verwalten

    Im XenVM-Betrieb arbeiten Systeme auf Server Units 5.6.5.5 Geräte der XenVM verwalten XenVMs erhalten bereits beim Einrichten eine minimale Grundausstattung von XenVM-Ge- räten: – eine virtuelle Platte – ein virtuelles DVD-Gerät, wenn eine Standardinstallation vorliegt (das Gastsystem wird von einer Installationsquelle auf Platte installiert) –...
  • Seite 119 Systeme auf Server Units Im XenVM-Betrieb arbeiten Eine weitere virtuelle Platte zuweisen Klicken Sie Virtuelle Platte zuweisen (oberhalb der Tabelle). Im Dialog Virtuelle Platte zu- Ê weisen geben Sie den Gerätenamen an und bestimmen, ob die Platte neu erstellt wird oder ob eine bereits vorhandene Platte verwenden wird.
  • Seite 120 Im XenVM-Betrieb arbeiten Systeme auf Server Units Virtuelle Platte entfernen Sie können eine virtuelle Platte aus der Konfiguration der XenVM entfernen. Die Platte bleibt als freie virtuelle Platte verfügbar und kann an einer anderen XenVM wieder verwen- det werden. Diese Aktion ist unabhängig vom Zustand der XenVM, also auch im Zustand RUNNING möglich.
  • Seite 121 Systeme auf Server Units Im XenVM-Betrieb arbeiten Registerkarte IP Netzwerke Beim Einrichten der XenVM können Sie optional eine virtuelle Netzwerkkarte für den Netz- werkzugang der XenVM konfigurieren (siehe Abschnitt „VM-Verwaltung“ auf Seite 107). Die virtuelle Netzwerkkarte stellt die Netzwerkverbindung der XenVM über einen virtuellen Switch her.
  • Seite 122 Im XenVM-Betrieb arbeiten Systeme auf Server Units Registerkarte Installationsquellen Beim Einrichten der XenVM geben Sie eine Installationsquelle an, von der das Betriebssys- tem der XenVM oder eine Anwendung installiert werden soll (siehe Abschnitt „VM-Verwal- tung“ auf Seite 107). Mögliche Installationsquellen stehen in der lokalen Bibliothek auf der Server-Unit zur Verfügung (siehe Abschnitt „XenVM-Geräte verwalten an Server Unit x86“...
  • Seite 123 Systeme auf Server Units Im XenVM-Betrieb arbeiten Installationsquelle entfernen Für eine Installationsquelle, die nicht mehr verwendet werden soll, können Sie die Zuwei- sung zur XenVM entfernen. Diese Aktion ist unabhängig vom Zustand der XenVM, also auch im Zustand RUNNING möglich. Klicken Sie bei der Installationsquelle, die Sie entfernen wollen, das Symbol Entziehen Ê...
  • Seite 124 Im XenVM-Betrieb arbeiten Systeme auf Server Units U41855-J-Z125-1...
  • Seite 125: Systeme Auf Application Units Bedienen Und Verwalten

    6 Systeme auf Application Units bedienen und verwalten Auf einer Application Unit läuft in der Regel ein Betriebssystem eines Fremdherstellers (Windows-, Linux- oder Unix-Systeme). Der Umfang der Einstell- und Anzeigemöglichkei- ten richtet sich daher nach dem jeweiligen Betriebssystem. Außerdem kann das Betriebs- system native auf der AU eingesetzt werden, auf einem Gastsystem das unter HperV Win- dows Server auf der AU eingerichtet wurde oder auf einer VM, die unter VMware Sphere auf der AU eingerichtet wurde.
  • Seite 126: Virtuelle Maschinen Bedienen

    Virtuelle Maschinen bedienen Systeme auf Application Units iRMC Web-Oberfläche öffnen Klicken Sie in der Registerkarte Bedienung in der Gruppe Bedienung bei iRMC Web- Ê Oberfläche auf Öffnen. System hochfahren oder herunterfahren (Shutdown) Die möglichen Aktionen hängen vom jeweiligen Zustand des Systems ab: Läuft das Sys- tem, dann wird in der Registerkarte Bedienung in der Gruppe Aktionen der Text Herunterfah- re (Shutdown) angezeigt.
  • Seite 127: Betriebssystem Auf Einer Application Unit Installieren

    Systeme auf Application Units Betriebssystem auf einer Application Unit installieren Die Gruppe Bedienung wird unter folgenden Voraussetzungen angezeigt: – Für die AU mit VMware vSphere wurde ein vCenter Server erkannt. Diese VM wird in der Primärnavigation als <vm-name> (vCenter) angezeigt. –...
  • Seite 128 Betriebssystem auf einer Application Unit installieren Systeme auf Application Units Falls Sie eine andere als die vorkonfigurierte Netzwerk-Konfiguration verwenden möchten, so passen Sie die Konfiguration des iRMC entsprechend an. Wichtige Server-Parameter wie ASR&R-Einstellungen (Automatic Server Reconfiguration and Restart) und Watchdog-Einstellungen konfigurieren Sie in der Weboberfläche des iRMC der Application-Unit.
  • Seite 129 Sie dazu eine der folgenden Möglichkeiten: – Die Software können Sie unter Angabe der Seriennummer der Application-Unit aus dem Internet herunterladen: http://support.ts.fujitsu.com, Abschnitt Driver & Down- loads. Sie finden die beiden Software-Pakete unter Server Management Software. – Die Software können Sie von ServerStart DVD1 installieren, die mit der Application- Unit mitgeliefert wird.
  • Seite 130 Betriebssystem auf einer Application Unit installieren Systeme auf Application Units ein Betriebssystem-spezifisches Kommando/Tool (z.B. ifconfig. unter Linux), ● das für jedes eth-Interface die MAC-Adresse des entsprechenden Ports anzeigt. Konfigurieren Sie auf Port 1 das interne LAN und auf Port 2 das Administrations-LAN. Weitere Informationen zur Belegung der LAN-Ports finden sie in der Betriebsanleitung „Ad- ditive Komponenten“...
  • Seite 131: Anwendungen Verwalten

    7 Anwendungen verwalten Sie verwalten Anwendungen über das Menü Anwendungen in der Primärnavigation: Übersicht über alle Anwendungen des SE Servers Wählen Sie in der Primärnavigation Anwendungen → Übersicht. Die Registerkarte Ê Übersicht öffnet sich. U41855-J-Z125-1...
  • Seite 132: Se Management-Anwendungen

    SE Management-Anwendungen Anwendungen verwalten Die Anwendungsliste besteht aus zwei Gruppen: SE Management Anwendungen sind vollständig in den SE Manager integriert. ● Benutzerdefinierte Management Anwendungen werden in einem neuen Fenster oder ● Tab des Browsers geöffnet. 7.1 SE Management-Anwendungen SE Management Anwendungen laufen auf den Management Units und sind vollständig im SE Manager integriert.
  • Seite 133: Openutm Webadmin

    Anwendungen verwalten SE Management-Anwendungen Wählen Sie Anwendungen → BS2000 Backup Monitor → Übersicht, Registerkarte Über- Ê sicht. In der Registerkarte Übersicht können Sie Aufträge abrufen und löschen. Über die Registerkarte Aufträge erhalten Sie detailliertere Informationen über die einzel- Ê nen Aufträge und können ggf. die Report-Datei anzeigen. 7.1.2 openUTM WebAdmin Über openUTM WebAdmin können Sie openUTM-Anwendungen auf dem SE Server ver- walten.
  • Seite 134: Robar

    SE Management-Anwendungen Anwendungen verwalten 7.1.3 ROBAR Über den ROBAR-SV Manager können Sie am SE Server ROBAR-SV Instanzen verwal- ten. Der ROBAR-SV Manager besitzt eine eigene Online-Hilfe. Wählen Sie Anwendungen → ROBAR. Ê Die Registerkarte Übersicht zeigt alle ROBAR-SV Instanzen an. In dieser Registerkarte können Sie eine Konfigurationsdatei eine Konfigurationsdatei hochladen, die Konfigurationsdatei einer Instanz auswählen und bearbeiten, eine neue ROBAR-SV Instanz erzeugen oder ROBAR-SV Instanzen löschen.
  • Seite 135: Benutzerdefinierte Management Anwendungen Verwalten

    Anwendungen verwalten Benutzerdefinierte Management Anwendungen verwalten 7.2 Benutzerdefinierte Management Anwendungen verwalten Bei Bedarf können Sie den Link zu der Web-Oberfläche einer benutzerdefinierter Manage- ment Anwendung in den SE Manager einbinden. Damit können aus dem SE Manager di- rekt zu einer Anwendung wechseln. Jede Anwendung öffnet sich in einem eigenen Tab oder Fenster des Browsers.
  • Seite 136 Benutzerdefinierte Management Anwendungen verwalten Anwendungen verwalten U41855-J-Z125-1...
  • Seite 137: Performance Überwachen

    8 Performance überwachen Der Performance Monitor openSM2 kann in den SE Manager integriert werden. Damit lässt sich die Performance der Server Units und der darauf laufenden Systeme zentral über den SE Manager überwachen. openSM2 ist optional und kostenpflichtig. Klicken Sie in der Primärnavigation auf Performance. Die Startseite des openSM2 Ma- Ê...
  • Seite 138 Performance überwachen U41855-J-Z125-1...
  • Seite 139: Geräte Verwalten

    9 Geräte verwalten Die Geräte des SE Servers verwalten Sie über das Menü Geräte in der Primärnavigation, siehe folgendes Beispiel einer SE700: Die Geräte werden SU-spezifisch verwaltet: – BS2000-Geräte – XenVM Geräte (gibt es nur an einer SU x86, im Beispiel SU300) U41855-J-Z125-1...
  • Seite 140: Bs2000-Geräte Verwalten

    BS2000-Geräte verwalten Geräte verwalten 9.1 BS2000-Geräte verwalten Für eine SU x86 verwalten Sie BS2000-Geräte über die SU selber (Menüpunkt BS2000- Geräte). Details finden Sie im jeweiligen Abschnitt zu Platten, LAN-Geräten, KVP und Bandgeräten. Für eine SU /390 gelten bei der Geräteverwaltung einige Besonderheiten, siehe Gerätever- waltung an Server Unit /390.
  • Seite 141 Geräte verwalten BS2000-Geräte verwalten Beim Konfigurieren eines emulierten Geräts im BS2000 muss die Geräteadresse festgelegt werden. Die Bezeichnungen für Channel-Path-Identifier und Unit-Adresse lauten Host- Connector und Unit-ID, wobei die Unit-ID der sogenannten Host-LUN entspricht. Geräteadresse BS2000 X2000 / SU /390 Peripherie Channel-Path-Identifier Host-Connector...
  • Seite 142: Geräteverwaltung An Server Unit /390

    BS2000-Geräte verwalten Geräte verwalten 9.1.2 Geräteverwaltung an Server Unit /390 An der SU /390 müssen alle Geräte, die verwendet werden, im IORSF generiert sein. Eine oder mehrere IORSF-Dateien sind im SVP abgelegt. Für den IPL wird eine IORSF-Datei verwendet. Dies ist die „aktuelle“ IORSF-Datei. KVP-Geräte, LAN-Geräte und emulierte Bandgeräte der SU /390 werden an der MU emu- liert.
  • Seite 143: Geräteanschluss Über Management Unit Und Hnc

    Geräte verwalten BS2000-Geräte verwalten Am HNC sind folgende BS2000-Geräte für die SU /390 vordefiniert: HC LUN Details LOCLAN Adressraum: 192.168.151.xx ZASLAN CC40_CC41 40_41 Name: MCNPR Steckplatz: s2 p0 pci Bei HNC-Redundanz am HNC2: LOCLAN Adressraum: 192.168.152.xx ZASLAN CD40_CD41 40_41 Name: MCNPR Steckplatz: s2 p0 pci Tabelle 5: Vordefinierte BS2000-Geräte an SU /390 (HNC) 9.1.2.2...
  • Seite 144: Konfiguration In Iorsf-Dateien

    BS2000-Geräte verwalten Geräte verwalten 9.1.2.3 Konfiguration in IORSF-Dateien Wählen Sie Geräte → <unit>(SU</390>), Registerkarte IORSF-Dateien. Ê Die Registerkarte IORSF-Dateien informiert über die IORSF-Dateien, die an der MU zur Ver- fügung stehen. Klicken Sie Datei-Liste aktualisieren um die aktuell am SVP verfügbaren IORSF-Dateien Ê...
  • Seite 145: Geräteverwaltung An Server Unit X86

    Geräte verwalten BS2000-Geräte verwalten 9.1.3 Geräteverwaltung an Server Unit x86 An einer SU x86 sind alle BS2000-Geräte (Platten, KVP, LAN-Geräte, Bandgeräte) im X2000 emuliert. Die Verwaltung der Geräte erfolgt an der jeweiligen SU x86. Beim Hinzufügen von Geräten sind ggf. Gerätelizenzen zu beachten. 9.1.3.1 Vordefinierte BS2000-Geräte An SU x86 sind folgende BS2000-Geräte für die SU /390 vordefiniert:...
  • Seite 146 BS2000-Geräte verwalten Geräte verwalten Instanz Ebene Aufgabe / Darstellung Konfigurationsbeispiel SU x86 BS2000 2000 X2000 Zuordnung von BS2000- MN 2000 : /xemp<serial#><lun> Gerät zu Linux-Gerät /xemp<serial#><lun> → Multipath Pfadverwaltung, Abbildung auf physikalisches Gerät 0: wwn 50:06:04:...59 und Zuordnung zu WWPN des Speichersystems 1: wwn 50:06:04:...46 Switch...
  • Seite 147: Platten Verwalten

    Geräte verwalten BS2000-Geräte verwalten 9.1.4 Platten verwalten An einen SE Server sind Platten des Typs 8F (D3475-8F) oder A5 (D3435) angeschlossen. Die Platten sind entweder intern (innerhalb des SE Servers) oder extern (in anderen Spei- chersystemen bzw. Schränken) angeschlossen. Den Plattenspeichersystemen entsprechen die Schränke, in denen sich die Platten befin- den.
  • Seite 148: Platten Verwalten An Server Unit X86

    BS2000-Geräte verwalten Geräte verwalten 9.1.4.2 Platten verwalten an Server Unit x86 Platten anzeigen Wählen Sie Geräte → <unit> (SU<x86>) → BS2000-Geräte, Registerkarte Platten. Ê Die Registerkarte Platten zeigt die konfigurierten BS2000-Platten an. Je nach Umfang und Einstellungen ist die Tabelle auf mehrere Seiten aufgeteilt. Sie können in der Tabelle blät- tern und die Einstellungen ändern.
  • Seite 149 Geräte verwalten BS2000-Geräte verwalten Platte entfernen Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: – Die Platte muss als BS2000-Gerät außer Betrieb sein, um Datenverlust zu ver- meiden (Kommandos /EXPORT-PUBSET und /DETACH-DEVICE). – Im VM2000-Modus darf die Platte keiner VM zugeordnet sein. Klicken Sie bei der gewünschten Platte das Symbol Entfernen und bestätigen Sie die Ê...
  • Seite 150: Kvp-Geräte Verwalten

    BS2000-Geräte verwalten Geräte verwalten 9.1.5 KVP-Geräte verwalten An MU und SU x86 ist ein KVP (Konsol-Verteil-Programm) mit dem Namen HV0 vorkonfi- guriert (siehe Tabelle 4 auf Seite 142 Tabelle 6 auf Seite 145). Sie können den vorhan- denen KVP löschen und dann einen neuen mit anderen Werten definieren. BS2000 sieht einen KVP als zwei (emulierte) KVP-Geräte (bzw.
  • Seite 151 Geräte verwalten BS2000-Geräte verwalten Wählen Sie Geräte → <unit> (SU<model>) → BS2000-Geräte, Registerkarte KVP. Ê Die Registerkarte KVP mit den Gruppen KVP-Geräte (bzw. KVPs bei SU x86) und KVP-Log- ging öffnet sich. Im aufgeklappten Zustand zeigen die Gruppen eine Tabelle der aktuellen KVPs und die Logging-Dateien des ausgewählten KVPs (siehe Abschnitt „KVP-Geräte ver- walten“...
  • Seite 152 BS2000-Geräte verwalten Geräte verwalten Information zu den generierten KVP-Geräten an SU /390 Die Geräte werden nur angezeigt, wenn die IORSF-Datei den Status "Datei über- tragen" hat. – Einträge vom Typ IORSF zeigen Geräte, die ausschließlich im IORSF generiert sind. – Einträge vom Typ KVP zeigen die bereits definierten KVP-Geräte.
  • Seite 153 Geräte verwalten BS2000-Geräte verwalten KVP-Logging-Datei selektiv anzeigen Da Zugriff auf alle KVPs besteht, können auch noch Dateien eines KVPs angezeigt werden, dessen Zuordnung zu einem BS2000-Gastsystem bereits gelöscht wurde. Somit kann ggf. auch die BS2000-Historie von bereits gelöschten BS2000-Gast- systemen nachvollzogen werden. Es wird nur die KVP-, nicht die VM-Zuordnung angezeigt, da in einer vorausgehen- den Sitzung auch eine andere VM-Zuordnung gültig gewesen sein könnte.
  • Seite 154: Lan-Geräte Verwalten

    BS2000-Geräte verwalten Geräte verwalten 9.1.6 LAN-Geräte verwalten Die LAN-Einbindung des BS2000 einer SU /390 erfolgt über ZASLAN und LOCLAN, wobei die MU Anbindung über LOCLAN und der HNC über ZASLAN und LOCLAN ermöglichen. Die LAN-Einbindung des BS2000 an einer SU x86 erfolgt über ZASLAN, LOCLAN und BRGLAN.
  • Seite 155 Geräte verwalten BS2000-Geräte verwalten Information zu den generierten LAN-Geräten an SU /390 Die Geräte werden nur angezeigt, wenn die IORSF-Datei den Status "Datei über- tragen" hat. – Einträge vom Typ IORSF zeigen Geräte, die ausschließlich im IORSF generiert sind. – Einträge vom Typ LOCLAN und ZASLAN zeigen die bereits definierten LAN- Geräte.
  • Seite 156: Bandgeräte Verwalten

    BS2000-Geräte verwalten Geräte verwalten 9.1.7 Bandgeräte verwalten Die Registerkarte Bandgeräte bietet folgende Funktionalität zur Verwaltung von Bandgerä- ten. Wählen Sie Geräte → <unit> (SU<model>) → BS2000-Geräte, Registerkarte Bandgeräte. Ê Beispiel für SU x86: Beispiel für SU /390 Die Registerkarte Bandgeräte listet die konfigurierten Bandgeräte auf. EMFILEs ohne Gerä- tezuordnung werden mit dem Typ DATA angezeigt.
  • Seite 157 Geräte verwalten BS2000-Geräte verwalten Information zu den generierten Bandgeräten an SU /390 Die Geräte werden nur angezeigt, wenn die IORSF-Datei den Status "Datei über- tragen" hat. – Einträge vom Typ IORSF zeigen Geräte, die ausschließlich im IORSF generiert sind. – Einträge vom Typ EMFILE, CDROM und DATA zeigen die bereits definierten emulierten Bandgeräte.
  • Seite 158: Emulierte Bandgeräte

    BS2000-Geräte verwalten Geräte verwalten 9.1.7.1 Emulierte Bandgeräte Emulierte Bandgeräte verwalten Sie über die Registerkarte Bandgeräte der SU /390 oder der SU x86, siehe „Beispiel für SU x86:“ auf Seite 156. Der SE Manager unterstützt die Konfiguration von emulierten Bandgeräten. Durch die Emulation werden Bänder des BS2000 entweder als Dateien im Linux-Dateisystem (EMFILE-Dateien) oder als Dateien auf CD oder DVD (CDROM-Dateien) dargestellt.
  • Seite 159 Geräte verwalten BS2000-Geräte verwalten Upload Wenn Sie einen Upload anstoßen, sollte das Bandlaufwerk im BS2000 nicht zugeschaltet sein, d.h. ein DETACH-Kommando sollte gegebenenfalls vorausgehen. Durch den Download können EMFILE-Dateien an anderer Stelle gespeichert und durch den Upload später wieder eingelesen werden. Dadurch ist auch der Austausch der Dateien zu anderen Systemen möglich.
  • Seite 160: Emulierte Bandgeräte Aus Sicht Des Bs2000

    BS2000-Geräte verwalten Geräte verwalten 9.1.7.2 Emulierte Bandgeräte aus Sicht des BS2000 BS2000 sieht nicht die EMFILE- und CDROM-Dateien, sondern in beiden Fällen Bandge- räte vom Typ BM1662FS, die über ihre Mnemonik angesprochen werden. In den Laufwer- ken sind jeweils Bänder vom Typ T6250 (T9G) sichtbar, die über ihre VSN angesprochen und gleichartig behandelt werden.
  • Seite 161 Geräte verwalten BS2000-Geräte verwalten DETACH-DEVICE Wegschalten eines Bandgeräts. Zugriffe auf das CD-Laufwerk von Linux aus sind un- tersagt, solange das entsprechende Gerät im BS2000 zugeschaltet ist. Nach dem Wegschalten kann eine noch im Laufwerk befindliche CD durch Druck auf den Knopf am Laufwerk ausgeworfen werden.
  • Seite 162 BS2000-Geräte verwalten Geräte verwalten Unterstützte CD/DVD-Medien Folgende Medien werden für die Brenn-Funktionalität unterstützt: – CD-R – CD-RW (Mindestgeschwindigkeit 4x) – DVD-R / DVD+R – DVD-RW / DVD+RW – DVDRAM Die Bandende-Behandlung ist abhängig von der Größe des Mediums. Die Nettogröße der CDROM-Datei beträgt max.
  • Seite 163: Xenvm-Geräte Verwalten An Server Unit X86

    Geräte verwalten XenVM-Geräte verwalten an Server Unit x86 9.2 XenVM-Geräte verwalten an Server Unit x86 Im Folgenden werden die verschiedenen gerätespezifischen Funktionen und Aufgaben be- schrieben: Platten-Pools verwalten ● Virtuelle Platten verwalten ● Virtuelle Switches verwalten ● Installationsquellen verwalten ● Über diese Funktionen stellen Sie XenVM-Geräte für die Nutzung durch XenVMs bereit.
  • Seite 164 XenVM-Geräte verwalten an Server Unit x86 Geräte verwalten Wählen Sie Geräte → <unit> (SU<x86>) → XenVM-Geräte → XenVM, Registerkarte Plat- Ê ten-Pools. Die Registerkarte Platten-Pools zeigt die bestehenden Platten-Pools mit ihren Eigen- schaften an. U41855-J-Z125-1...
  • Seite 165 Geräte verwalten XenVM-Geräte verwalten an Server Unit x86 Die Registerkarte Platten-Pools bietet folgende Funktionalität zur Verwaltung von Platten-Pools: Platten-Pool einrichten XenVMs nutzen Platten-Pools zum Einrichten virtueller Platten. Wenn beim Anlegen oder Erweitern eines Platten-Pools eine freie physikalische Platte (ein freier Knoten) ausgewählt wird, kann es trotz aktualisierter Datenbasis vorkommen, dass die Platte doch noch nicht frei ist und die Aktion mit dem Hinweis auf eine remote Verwendung scheitert.
  • Seite 166: Virtuelle Platten Verwalten

    XenVM-Geräte verwalten an Server Unit x86 Geräte verwalten 9.2.2 Virtuelle Platten verwalten Eine virtuelle Platte ist ein Ausschnitt aus einem Platten-Pool, welcher von der sie nutzen- den XenVM als einheitliche und zusammenhängende Platte gesehen wird. Um virtuelle Platten anzulegen oder ihre Kapazität zu vergrößern, werden Platten-Pools mit noch freiem Speicherplatz benötigt.
  • Seite 167 Geräte verwalten XenVM-Geräte verwalten an Server Unit x86 Die Registerkarte Virtuelle Platten zeigt Informationen über alle virtuelle Platten an. Falls Mehrfachzuordnungen bestehen, werden diese unter Zugeordnet angezeigt. Die Registerkarte Virtuelle Platten bietet folgende Funktionalität zur Verwaltung der virtuel- len Platten: Nicht zugeordnete Platten löschen Wenn nicht zugeordnete Platten nicht mehr benötigt werden, können Sie diese löschen.
  • Seite 168: Virtuelle Switches Verwalten

    XenVM-Geräte verwalten an Server Unit x86 Geräte verwalten 9.2.3 Virtuelle Switches verwalten Beim Netzwerkanschluss einer XenVM konfigurieren Sie eine virtuelle Netzwerkkarte und weisen ihr die Verbindung zu einem virtuellen Switch zu. Der virtuelle Switch stellt die Ver- bindung zu dem Netzwerk dar. Je nach Art der gewünschten Netzwerkverbindung wird ein unterschiedlicher Typ eines virtuellen Switches benötigt: Ein interner virtueller Switch ermöglicht den daran angeschlossenen XenVMs eine lo- ●...
  • Seite 169 Geräte verwalten XenVM-Geräte verwalten an Server Unit x86 Virtuellen Switch einrichten Klicken Sie Neuen virtuellen Switch einrichten (oberhalb der Tabelle). Ê In dem Wizard Virtuellen Switch einrichten können Sie Schritt für Schritt die erforderli- chen Eigenschaften des virtuellen Switches angeben. Der virtuelle Switch wird neu eingerichtet und anschließend in der Tabelle der virtuellen Switches angezeigt.
  • Seite 170: Installationsquellen Verwalten

    XenVM-Geräte verwalten an Server Unit x86 Geräte verwalten 9.2.4 Installationsquellen verwalten Ein Medium (CD oder DVD), von dem das Betriebssystem für eine XenVM installiert wer- den kann, steht an der Server-Unit in Dateiform als sogenannte Installationsquelle zur Ver- fügung. Installationsquellen sind entweder ISO-Image-Dateien (Suffix iso) oder Installations-Konfi- gurationsdateien (bei SLES z.B.
  • Seite 171 Geräte verwalten XenVM-Geräte verwalten an Server Unit x86 Installationsquelle hochladen Da eine XenVM nicht auf das physikalische DVD-Laufwerk der Server Unit zugreifen kann, ist die direkte Installation von einer CD/DVD nicht möglich. Der SE Manager bietet aber die Möglichkeit, eine ISO-Image-Datei vom PC als Installationsquelle in die lokale Bibliothek hochzuladen.
  • Seite 172 XenVM-Geräte verwalten an Server Unit x86 Geräte verwalten U41855-J-Z125-1...
  • Seite 173: Hardware Verwalten

    10 Hardware verwalten Die Hardware des SE Servers verwalten Sie über das Menü Hardware in der Primärnaviga- tion, siehe folgende Beispiele einer SE700 und einer SE300: Das Menü ist bei allen SE Servern gleich aufgebaut und enthält folgende Punkte: Server (SE<model>): Darüber verwalten Sie alle vorhandenen Units des SE Servers, ●...
  • Seite 174: Units Des Se Servers Verwalten

    Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten 10.1 Units des SE Servers verwalten Sie verwalten die Units des SE Servers über das Menü Hardware → Server (SE<model>). Wenn Sie dieses Menü aufklappen, werden alle vorhandenen Units aufgelistet. 10.1.1 Unit einschalten, ausschalten, neu starten Wählen Sie Hardware und klicken Sie auf Server (SE<model>).
  • Seite 175 Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten Vorgehen Klicken Sie bei der gewünschten Unit auf das Symbol Einschalten und bestätigen Sie im Ê nachfolgenden Dialog die Aktion mit Durchführen. Die ausgeschaltete Unit wird eingeschaltet. Nach Abschluss des Vorgangs erhalten Sie eine Rückmeldung.
  • Seite 176: Server Unit /390 Verwalten

    Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten 10.1.2 Server Unit /390 verwalten 10.1.2.1 Systeminformationen und Anschlüsse der SU /390 anzeigen Die Systeminformationen und Anschlüsse der SU /390 erhalten Sie über das zugehörige Menü Information. Systeminformationen der SU /390 anzeigen Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit> (SU</390>) → Information, Re- Ê...
  • Seite 177 Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit> (SU</390>) → Management, Re- Ê gisterkarte IP Konfiguration. U41855-J-Z125-1...
  • Seite 178: Management Unit Verwalten

    Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten 10.1.3 Management Unit verwalten 10.1.3.1 Systeminformationen und Anschlüsse der Management Unit anzeigen Die Systeminformationen und Anschlüsse der Management Unit erhalten Sie über das zu- gehörige Menü Information. Über dieses Menü können Sie: Systeminformationen der MU anzeigen ●...
  • Seite 179 Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten IP Anschlüsse der MU anzeigen und ändern Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit> (MU) → Information, Ê Registerkarte IP Anschlüsse: Paketlänge bei LOCLAN und PCI-Schnittstellen ändern In der Registerkarte IP Anschlüsse der Management Unit können Sie die Paketlänge ändern. Bei einer PCI-Schnittstelle wird dazu der Normalbetrieb vorausgesetzt, d.h.
  • Seite 180: Ip Konfiguration Verwalten

    Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten 10.1.3.2 IP Konfiguration verwalten Die IP Konfiguration der Management Unit verwalten Sie über das zugehörige Menü Management, Registerkarte IP Konfiguration. Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit> (MU) → Management, Ê Registerkarte IP Konfiguration. Die Registerkarte IP Konfiguration zeigt in drei Gruppen Informationen über Rechnername, Eigenschaften und Adressen der Netzwerke der MU an.
  • Seite 181 Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten Netzwerk-Eigenschaften der MU ändern Klicken Sie in der Gruppe Netzwerke Eigenschaften bei dem gewünschten Netzwerk auf Ê das Symbol Ändern. In dem nachfolgenden Dialog können Sie die gewünschten Eigen- schaften aktivieren oder deaktivieren. Neue IP-Adresse hinzufügen Klicken Sie in der Gruppe Netzwerke IP-Adressen auf Neue IP-Adresse hinzufügen.
  • Seite 182: Routing Der Management Unit Verwalten

    Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten 10.1.3.3 Routing der Management Unit verwalten Das Routing der Management Unit verwalten Sie über das zugehörige Menü Management, Registerkarte Routing & DNS. Wählen Sie Hardware → Server → <unit> (MU) → Management, Registerkarte Routing & Ê...
  • Seite 183: Dns-Konfiguration Verwalten

    Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten 10.1.3.4 DNS-Konfiguration verwalten DNS-Konfiguration der Management Unit verwalten Sie über das zugehörige Menü Management, Registerkarte Routing & DNS. Wählen Sie Hardware → Server → <unit> (MU) → Management, Registerkarte Routing & Ê DNS. Die DNS-Konfiguration wird in der unteren Gruppe DNS-Konfiguration angezeigt.
  • Seite 184: Snmp Verwalten

    Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten Die MU ist über das interne LAN (IPv6 Adresse fd5e:5e5e:600::102) als DNS-Ser- ver für die interne Domäne „senet“ vorkonfiguriert. Dieser Eintrag kann nicht ent- fernt werden. 10.1.3.5 SNMP verwalten SNMP (Simple Network Management Protocol) ist ein Kommunikationsprotokoll für das Netz-, System- und Anwendungsmanagement und ermöglicht die Überwachung der Units über LAN.
  • Seite 185: Systemzeit Einstellen (Zeitsynchronisation Oder Lokal)

    Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten In der Registerkarte SNMP stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung: Lokale Systemdaten für SNMP ändern Klicken Sie in der Gruppe Konfiguration von lokalen Systemdaten auf das Symbol Ändern Ê und nehmen Sie im nachfolgenden Dialog die Änderungen an der Systemdatei vor. Die SYSLOCATION zeigt der SE Managers in der Kopfzeile an.
  • Seite 186 Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten Auswirkung auf die Zeiteinstellung der Systeme am SE Server Die Zeiteinstellungen der anderen Systeme werden mit der Systemzeit der Management Unit synchronisiert. Die Management Unit ist dabei Basis-Zeitgeber. Beachten Sie, dass bei Änderungen im Zeitmanagement, die die Server Unit betreffen, auch die Zeiteinstellungen in BS2000-Systemen und von XenVMs, die später gestartet werden, betroffen sind.
  • Seite 187: Cli-Kommandos Eingeben

    Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten Bei einem SE Server mit redundanter MU sollte an den MUs die jeweils andere MU als NTP-Server eingetragen werden. IP-Adresse analog zum DNS-Server-Eintrag, siehe Abschnitt „DNS-Konfiguration verwalten“ auf Seite 183". Lokale Zeit ändern Die lokale Zeit können Sie nur ändern, wenn kein NTP-Server aktiv ist.
  • Seite 188: Updates Der Management Unit Verwalten

    Abschnitt „Aufgaben des Service“ auf Seite 57 Abschnitt „Aufgaben des Kunden“ auf Seite 57): – Updates können auf CD/DVD von FUJITSU geliefert werden. – Updates können vom PC auf die MU hochgeladen werden. Davor müssen sie z.B. von einem FUJITSU-Download-Server auf den PC heruntergeladen werden. –...
  • Seite 189 Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten Der Gruppentitel jeder Update-Art enthält eine Informationsübersicht. Um nähere Infor- mationen zu erhalten oder Aktionen auszuführen klappen Sie die jeweilige Gruppe auf. Die Registerkarte Updates bietet die folgenden Funktionen an: – Update von CD/DVD ins System übertragen Alle auf der CD/DVD befindlichen Updates werden in das System übertragen.
  • Seite 190: Konfigurationsdaten (Csr) Der Mu Verwalten

    Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten 10.1.3.9 Konfigurationsdaten (CSR) der MU verwalten Mit einer CSR-Sicherung (CSR = Configuration Save and Restore) sichern Sie Konfigura- tionsdaten der Management Unit in einem Archiv. Das Sicherungsarchiv enthält die voll- ständige Konfiguration des Basis-Systems, z.B. die BS2000-Geräte der SU /390, die Ken- nungen und die NTP-Konfiguration.
  • Seite 191: Diagnosedaten Erzeugen

    Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten Konfigurationsdatensicherung auf MU hochladen Klicken Sie auf Konfigurationsdatensicherung (CSR) hochladen, wählen Sie eine Siche- Ê rungsdatei aus und bestätigen Sie die Aktion. Konfigurationsdatensicherung der MU herunterladen/löschen Um das Dateiarchiv herunterzuladen, klicken Sie in der Zeile mit dem gewünschten Da- Ê...
  • Seite 192: Service-Zugang Verwalten

    Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten 10.1.3.11 Service-Zugang verwalten Remote-Service Die Überwachung der Service-Aktivitäten am SE Server geschieht mit Hilfe des Schatten- terminals. Die Konfiguration kann beispielsweise so vorgenommen werden, dass Sie als Administrator sämtliche Service-Aktivitäten beobachten (zwingender Einsatz eines soge- nannten Schattenterminals).
  • Seite 193 Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten Die Registerkarte Remote Service zeigt die Gruppen Service-Zugang, Sessions, Proxy Konfiguration und AIS Agent an. Service-Zugang ändern Klicken Sie in der Gruppe Service-Zugang bei dem gewünschten Asset auf das Symbol Ê Ändern. Wählen Sie im nachfolgenden Dialog eine der verfügbaren Zugangs-Einstellun- gen und bestätigen Sie die Aktion.
  • Seite 194 Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten – In der Einstellung Zugang zulassen, Schatten möglich kann der Service unabhängig vom Kunden arbeiten. Wenn der Service aktiv ist (siehe auch Session-Information), wird ihnen nach der Anmeldung am Schattenterminal die Prozess-ID (pid) der AIS- Connect-Sitzung im Format <pid >.<pid >.<pid...
  • Seite 195: Hnc Verwalten

    Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten 10.1.4 HNC verwalten 10.1.4.1 Systeminformationen und Anschlüsse des HNC anzeigen Das Menü Information informiert Sie über den HNC und seine Anschlüsse: Systeminformationen des HNC anzeigen ● FC Anschlüsse des HNC anzeigen ● IP Anschlüsse des HNC anzeigen ●...
  • Seite 196 Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten FC Anschlüsse des HNC anzeigen Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit> (HNC) → Information, Ê Registerkarte FC Anschlüsse. Die Registerkarte FC Anschlüsse informiert über die Fibre Channel-Schnittstellen des HNC zur SU /390. IP Anschlüsse des HNC anzeigen Wählen Sie Hardware →...
  • Seite 197: Ip Konfiguration Des Hnc Verwalten

    Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten 10.1.4.2 IP Konfiguration des HNC verwalten Die IP Konfiguration des HNC verwalten Sie über das zugehörige Menü Management, Registerkarte IP Konfiguration. Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit> (HNC) → Management, Ê Registerkarte IP Konfiguration.
  • Seite 198: Routing Des Hnc Verwalten

    Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten 10.1.4.3 Routing des HNC verwalten Das Routing des HNC verwalten Sie über das zugehörige Menü Management, Registerkarte Routing & DNS. Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit> (HNC) → Management, Ê Registerkarte Routing & DNS. Die Registerkarte Routing &...
  • Seite 199: Dns-Konfiguration Des Hnc Anzeigen

    Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten 10.1.4.4 DNS-Konfiguration des HNC anzeigen Informationen über die DNS-Konfiguration des HNC können Sie über das zugehörige Menü Management, Registerkarte Routing & DNS abfragen. Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit> (HNC) → Management, Ê...
  • Seite 200 Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit> (HNC) → Management, Ê Registerkarte Net-Storage. Die Registerkarte Net-Storage zeigt die Gruppen Net-Storage Berechtigungen, Net-Storage An- schluss-Eigenschaften und Net-Storage Anschluss-Adressen an. Folgende Funktionen stehen Ihnen zur Verfügung: Zugangsberechtigung für HNC ändern Die Tabelle Zugangsberechtigung zeigt die aktuelle Benutzer und Gruppen ID für den Net- Storage-Zugriff.
  • Seite 201 Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten LDAP Server Zertifikat auf HNC hochladen Klicken Sie in der Gruppe Net-Storage Berechtigungen auf LDAP Server Zertifikat hochla- Ê den, wählen Sie im nachfolgenden Dialog die Zertifikatdatei und bestätigen Sie die Ak- tion. Konfigurationsdaten für den LDAP-Server eintragen bzw.
  • Seite 202: Updates Verwalten

    Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten 10.1.4.6 Updates verwalten Grundlegende Information zu Updates entnehmen Sie dem Abschnitt „Wartung und Remo- te Service“ auf Seite Updates des HNC verwalten Sie über das zugehörige Menü Service, Registerkarte Update. Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit> (HNC) → Service, Registerkarte Ê...
  • Seite 203: Diagnosedaten Erzeugen

    Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten 10.1.4.8 Diagnosedaten erzeugen Zur Unterstützung der Fehlerdiagnose durch den Service kann der Administrator oder Ope- rator beim Auftreten einer Fehlersituation Diagnosedaten erzeugen und an die Service- Zentrale senden. Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit>(HNC) → Service, Registerkarte Ê...
  • Seite 204: Server Unit X86 Verwalten

    Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten 10.1.5 Server Unit x86 verwalten 10.1.5.1 Systeminformationen und Anschlüsse der Unit anzeigen Die Systeminformation und Anschlüsse der <Unit> erhalten Sie über das zugehörige Menü Information. Systeminformationen der SU x86 anzeigen Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit> (SU<x86>) → Information, Regis- Ê...
  • Seite 205 Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten FC Anschlüsse der SU x86 anzeigen Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit> (SU<x86>) → Information, Regis- Ê terkarte FC Anschlüsse. Die Registerkarte FC Anschlüsse informiert über die Fibre Channel-Schnittstellen der Unit. U41855-J-Z125-1...
  • Seite 206 Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten IP Anschlüsse der SU x86 anzeigen und ändern Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit> (SU<x86>) → Information, Regis- Ê terkarte IP Anschlüsse. Die Registerkarte IP Anschlüsse informiert über die LAN-Schnittstellen der Unit. Ihnen steht folgende Funktion zur Verfügung: Paketlänge bei LOCLAN und PCI-Schnittstellen ändern Bei einer PCI-Schnittstelle können Sie die Paketlänge nur im Normalbetrieb ändern, d.h.
  • Seite 207: Ip Konfiguration Der Su X86 Verwalten

    Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten 10.1.5.2 IP Konfiguration der SU x86 verwalten Die IP Konfiguration der SU x86 verwalten Sie über das zugehörige Menü Management, Registerkarte IP Konfiguration. Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit> (SU<x86>) → Management, Re- Ê...
  • Seite 208: Dns-Konfiguration Der Su X86 Verwalten

    Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten 10.1.5.4 DNS-Konfiguration der SU x86 verwalten DNS-Konfiguration der <Unit> verwalten Sie über das zugehörige Menü Management, Registerkarte Routing & DNS. Wählen Sie Hardware → Server → <unit> (SU<x86>) → Management, Registerkarte Rou- Ê ting &...
  • Seite 209 Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit>(SU<x86>) → Management, Re- Ê gisterkarte Net-Storage. Die Registerkarte Net-Storage zeigt die Gruppen Net-Storage Berechtigungen, Net-Storage An- schluss-Eigenschaften und Net-Storage Anschluss-Adressen an. Es stehen folgende Funktionen zur Verfügung: Zugangsberechtigung für die SU x86 ändern Die Tabelle Zugangsberechtigung zeigt die aktuelle Benutzer und Gruppen ID für den Net- Storage-Zugriff.
  • Seite 210 Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten LDAP-Konfiguration der SU x86 eintragen bzw. ändern Klicken Sie in der Gruppe Net-Storage Berechtigungen bei Konfigurationsdaten Ê LDAP-Server <server> auf das Symbol Ändern, tragen Sie im nachfolgenden Dialog die gewünschten Eigenschaften ein und bestätigen Sie die Aktion. Konfigurationsdaten für den LDAP-Server löschen Klicken Sie in der Gruppe Net-Storage Berechtigungen bei Konfigurationsdaten Ê...
  • Seite 211: Updates Der Su X86 Verwalten

    Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten 10.1.5.6 Updates der SU x86 verwalten Grundlegende Information zu Updates entnehmen Sie dem Abschnitt „Wartung und Remo- te Service“ auf Seite Updates der SU x86 verwalten Sie über das zugehörige Menü Service, Registerkarte Update.
  • Seite 212: Diagnosedaten Erzeugen

    Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten 10.1.5.8 Diagnosedaten erzeugen Zur Unterstützung der Fehlerdiagnose durch den Service kann der Administrator oder Ope- rator beim Auftreten einer Fehlersituation Diagnosedaten erzeugen und an die Service- Zentrale senden. Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit>(SU<x86>) → Service, Ê...
  • Seite 213: Application Unit Verwalten

    Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten 10.1.6 Application Unit verwalten Ein SE Server kann optional eigenständige High-End x86-64-Server, sogenannte Applica- tion Units (AUs), enthalten. Die Application Units sind bei der Auslieferung im Rack des SE Servers eingebaut, das in- terne Netzwerk ist vorkonfiguriert und auf Wunsch ist auch das Betriebssystem installiert.
  • Seite 214 Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten Wenn Sie die Konfiguration der Application Unit ändern, prüfen oder ändern Sie dabei im Allgemeinen auch die LAN-Konfiguration. Application Unit in die Statusüberwachung einbinden Der HW-Status der Application Unit wird über eine SNMP-Abfrage von der Management Unit an den ServerView-Agenten auf der Application Unit über das Management-LAN er- mittelt.
  • Seite 215: Hardware-Information Der Application Unit Anzeigen

    Hardware verwalten Units des SE Servers verwalten 10.1.6.2 Hardware-Information der Application Unit anzeigen Wählen Sie Hardware → Server (SE<model>) → <unit> (AU<model>) → Information, Re- Ê gisterkarte Übersicht. Die Registerkarte Übersicht zeigt Hardware-Information zur gewählten Unit an. 10.1.6.3 IP Konfiguration der Application Unit verwalten Die IP Konfiguration der AU verwalten Sie über das zugehörige Menü...
  • Seite 216 Units des SE Servers verwalten Hardware verwalten Die Registerkarte IP Konfiguration zeigt die Gruppen Hostname, IP Netzwerk, Zugangsdaten (nur bei AU mit Betriebssystem VMware vSphere) und iRMC Zugangsdaten an. Es stehen folgende Funktionen zur Verfügung: Netzwerkdaten aktualisieren Sie können veranlassen, dass die aktuellen Daten neu ermittelt werden und die Anzeige aktualisiert wird.
  • Seite 217: Ip Netzwerke Verwalten

    Hardware verwalten IP Netzwerke verwalten 10.2 IP Netzwerke verwalten Sie verwalten die IP Netzwerke des SE Servers über die Primärnavigation Hardware → IP Netzwerke. Unter diesem Menü sind alle IP Netzwerke aufgelistet. 10.2.1 Informationen über Netzwerke und Switches anzeigen Sie können sich folgende Informationen über IP Netzwerke anzeigen lassen: Übersicht über IP Netzwerke ●...
  • Seite 218: Übersicht Über Ip Netzwerke

    IP Netzwerke verwalten Hardware verwalten 10.2.1.1 Übersicht über IP Netzwerke Die Übersicht über die öffentlichen und privaten IP Netzwerke erhalten Sie über das zuge- hörige Registerkarte Übersicht. Wählen Sie Hardware → IP Netzwerke, Registerkarte Übersicht. Ê Die Registerkarte Übersicht zeigt Informationen zu öffentlichen und privaten Netzwerken U41855-J-Z125-1...
  • Seite 219: Informationen Zum Ip Netzwerk Senet

    Hardware verwalten IP Netzwerke verwalten 10.2.1.2 Informationen zum IP Netzwerk SENET SENET beinhaltet die interne DNS Konfiguration des SE Servers. Das IP Netzwerk SENET wird in der Registerkarte SENET angezeigt. Wählen Sie Hardware → IP Netzwerke, Registerkarte SENET. Ê Die Registerkarte SENET zeigt alle DNS-Einträge des SENET an. Folgende Funktion steht zur Verfügung: Neuen DNS-Eintrag zum SENET hinzufügen Klicken Sie in der Registerkarte SENET auf DNS-Eintrag hinzufügen und gehen Sie weiter...
  • Seite 220: Informationen Zu Switches

    IP Netzwerke verwalten Hardware verwalten 10.2.1.3 Informationen zu Switches Die Informationen zu Switches werden in der Registerkarte Switche angezeigt. Wählen Sie Hardware → IP Netzwerke, Registerkarte Switche. Ê Die Registerkarte Switche zeigt Informationen zu Switches und Port-Informationen an. Klicken Sie auf das Symbol Anzeigen/Details (Auge) im Eintrag eines Switch-Port, wird Ê...
  • Seite 221: Senet Konfigurieren

    Hardware verwalten IP Netzwerke verwalten 10.2.2 SENET konfigurieren Über die Registerkarte SENET können Sie einen DNS-Eintrag hinzufügen oder entfernen und den Hostname ändern. Wählen Sie Hardware → IP Netzwerke, Registerkarte SENET. Ê Die Registerkarte SENET zeigt alle DNS-Einträge des SENET an. Folgende Funktionen stehen zur Verfügung: DNS-Eintrag hinzufügen Klicken Sie auf die Schaltfläche DNS-Eintrag hinzufügen.
  • Seite 222: Data Network Public Verwalten

    IP Netzwerke verwalten Hardware verwalten 10.2.3 Data Network Public verwalten Das Data Network Public (DANPU) verwalten Sie über den Menüpunkt Data Network Public im Menü IP Netzwerke. Es können bis zu 8 DANPU existieren. Diese werden mit DANPU01, DANPU02,... bezeichnet. Weitere DANPU Netzwerke werden durch den Service-Techniker eingerichtet.
  • Seite 223 Hardware verwalten IP Netzwerke verwalten Übersicht über einzelne DANPUs Wählen Sie Hardware → IP Netzwerke → Data Network Public → <DANPU<nr>, Regis- Ê terkarte Übersicht. Die Registerkarte Übersicht zeigt alle Informationen zum gewählten DANPU an. Folgende Funktionen stehen zur Verfügung: MAC-Adresse anzeigen Klicken Sie in der Gruppe Net Unit Informationen (DANPU<nr>) bei der gewünschten Ê...
  • Seite 224: Acl-Einstellungen Des Netzwerks Danpu Konfigurieren

    IP Netzwerke verwalten Hardware verwalten Port entfernen Klicken Sie in der Gruppe Net Unit Informationen (DANPU<nr>) bei der gewünschten Ê Unit auf das Symbol Entfernen, folgen Sie den Anweisungen des Wizards und be- stätigen Sie die Aktion. 10.2.3.1 ACL-Einstellungen des Netzwerks DANPU konfigurieren Die ACL (Access Control List) definiert die Zugriffseinstellungen für die DANPUs.
  • Seite 225 Hardware verwalten IP Netzwerke verwalten Die Registerkarte ACL zeigt eine Liste der ACL-Einstellungen an. ACL-Einstellung ändern Sie können: – ACL und die damit verbundene Netzwerk-Zugangskontrolle netzwerkspezifisch ak- tivieren oder deaktivieren – Den ACL-Modus (permit oder deny) auswählen. Im Modus permit wird nur den in der ACL stehenden Ports/Dienste der Netzwerk-Zugang erlaubt, alle anderen Dienste werden gesperrt.
  • Seite 226: Data Network Private Verwalten

    IP Netzwerke verwalten Hardware verwalten 10.2.4 Data Network Private verwalten Das Data Network Private (DANPR) verwalten Sie über den Menüpunkt Data Network Pri- vate im Menü IP Netzwerke. Es können bis zu 99 DANPR existieren. Diese werden mit DANPR01, DANPR02,... bezeichnet. Übersicht über alle DANPRs Wählen Sie Hardware →...
  • Seite 227: Netzwerk Hinzufügen

    Hardware verwalten IP Netzwerke verwalten Übersicht über einzelne DANPRs Wählen Sie Hardware → IP Netzwerke → Data Network Private → <DANPR<nr>, Regis- Ê terkarte Übersicht. Die Registerkarte Übersicht mit allen Informationen zum gewählten DANPR öffnet sich. 10.2.4.1 Netzwerk hinzufügen Wählen Sie Hardware → IP Netzwerke → Data Network Private → Übersicht. Die Register- Ê...
  • Seite 228: Radvd / Dns / Ntp Server Aktivieren

    IP Netzwerke verwalten Hardware verwalten 10.2.4.2 RADVD / DNS / NTP Server aktivieren Für jedes DANPR können Sie den RADVD / DNS / NTP Server in der MU aktivieren: Wählen Sie Hardware → IP Netzwerke → Data Network Private → DANPR<nr>, Register- Ê...
  • Seite 229: Management Network Public Verwalten

    Hardware verwalten IP Netzwerke verwalten 10.2.5 Management Network Public verwalten Jeder SE Server besitzt ein öffentliches Administrationsnetz, das so genannte Manage- ment Network Public (MANPU). Zusätzlich kann es noch ein zweites optionales Netz geben (Management Optional Network Public, kurz MONPU). Das Management Network Public (MANPU) verwalten Sie über den Menüpunkt Manage- ment Network Public im Menü...
  • Seite 230: Acl-Einstellungen Des Netzwerks Manpu Konfigurieren

    IP Netzwerke verwalten Hardware verwalten MAC-Adresse anzeigen Klicken Sie in der Gruppe Net Unit Informationen (MANPU) bei der gewünschten Unit Ê auf das Symbol MAC Adressen. Der Folgedialog MAC Adressen anzeigen zeigt die Adresse der Unit an. Ports hinzufügen Suchen Sie in der Gruppe Net Unit Informationen (MANPU) bei der gewünschten Unit Ê...
  • Seite 231: Management Network Private

    Hardware verwalten IP Netzwerke verwalten 10.2.6 Management Network Private Ein SE Server kann folgende internen Managementnetzwerke besitzen: MCNLO: Management Control Network Local ● MCNPR: Management Control Network Private ● MONPR01 bis max. MONPR08: Management Optional Network Private, optional ● MSNPR: Management SVP Control Network Private, optional ●...
  • Seite 232 IP Netzwerke verwalten Hardware verwalten Wählen Sie Hardware → IP Netzwerke → Management Network Private und klicken Sie auf Ê MONPR01. Die Registerkarte Übersicht mit allen Informationen zum MONPR01 öffnet sich. MAC-Adresse anzeigen Suchen Sie in der Gruppe Net Unit Informationen (MANPU) die gewünschte Unit und Ê...
  • Seite 233: Mitglieder Von Optionalen Monpr-Netzwerken Verwalten

    Hardware verwalten IP Netzwerke verwalten 10.2.6.1 Mitglieder von optionalen MONPR-Netzwerken verwalten Für jedes optionale MONPR (MONPR01, MONPR02, ...) können Sie Ports hinzufügen oder entfernen: Wählen Sie Hardware → IP Netzwerke → Management Network Public → MONPR<nr>. Ê Die Registerkarte Übersicht öffnet sich. Ports hinzufügen Suchen Sie in der Gruppe Net Unit Informationen (MONPR<nr>) die gewünschte Ê...
  • Seite 234: Fc Netzwerke Verwalten

    FC Netzwerke verwalten Hardware verwalten 10.3 FC Netzwerke verwalten Sie verwalten die Fibre Channel Netzwerke des SE Servers über die Primärnavigation Hardware → FC Netzwerke. Unter diesem Menü sind alle FC Netzwerke aufgelistet. Sie haben folgende Informations- und Einstellungsmöglichkeiten: Übersicht über FC Netzwerke ●...
  • Seite 235: Einstellungen Konfigurieren

    Hardware verwalten FC Netzwerke verwalten 10.3.2 Einstellungen konfigurieren Sie können Switches hinzufügen, ändern oder entfernen. Wählen Sie Hardware → FC Netzwerke → Einstellungen. Die Registerkarte Einstellungen Ê mit allen Informationen zu FC Netzwerken öffnet sich. Switches hinzufügen, ändern, entfernen Um einen Switch hinzufügen, klicken Sie in der Gruppe Switche auf Switch hinzufügen. In Ê...
  • Seite 236: Meldungen Anzeigen

    FC Netzwerke verwalten Hardware verwalten 10.3.3 Meldungen anzeigen Wählen Sie Hardware → FC Netzwerke, Registerkarte Meldungen. Ê Die Registerkarte Meldungen zeigt eine Liste mit allen Meldungen zu den FC Netzwerken 10.3.4 Verbindungen anzeigen Wählen Sie Hardware → FC Netzwerke → Verbindungen, Registerkarte Pfade. Ê...
  • Seite 237: Storage-Systeme Verwalten

    Hardware verwalten Storage-Systeme verwalten 10.4 Storage-Systeme verwalten Sie verwalten die Storage Systeme des SE Servers über die Primärnavigation Hardware → Storage. 10.4.1 Übersicht über Storage-Systeme Wählen Sie Hardware → Storage, Registerkarte Übersicht. Ê Die Registerkarte Übersicht zeigt Informationen zu den Storage-Systemen an. Diese Infor- mationen entsprechen der Informationsübersicht, die StorMan für Storage-Systeme an- zeigt.
  • Seite 238: Storage Manager

    Storage-Systeme verwalten Hardware verwalten 10.4.2 Storage Manager Der Storage Manager Storman ist ein eigenständiges Produkt mit einer eigenen Online- Hilfe. Sie rufen Storman wie folgt aus dem SE auf: Wählen Sie Hardware → Storage, Registerkarte Storage Manager. Ê Die Startseite des Storage Managers öffnet sich. Weitere Details zum Umgang mit dem Storage Manager finden Sie in der Online Hilfe und der Dokumentation zu Storman.
  • Seite 239: Hw Inventory

    Hardware verwalten HW Inventory 10.5 HW Inventory Im Menü Hardware → HW Inventory können Sie sich die Hardware-Ausstattung Ihres SE Servers am Bildschirm in grafischer Darstellung und in Form von verschiedenen Tabellen anzeigen lassen: Rackansicht ● Units anzeigen ● Komponenten anzeigen ●...
  • Seite 240 HW Inventory Hardware verwalten U41855-J-Z125-1...
  • Seite 241: Units Anzeigen

    Hardware verwalten HW Inventory 10.5.2 Units anzeigen In der Unit-Ansicht werden alle eingebauten Units in Tabellenform angezeigt. Für jede Unit wird eine eigene Gruppe ausgegeben. Wählen Sie Hardware → HW Inventory, Registerkarte Units. Ê Die Registerkarte Units öffnet sich, hier mit einem Beispiel einer SE 700. U41855-J-Z125-1...
  • Seite 242: Komponenten Anzeigen

    HW Inventory Hardware verwalten 10.5.3 Komponenten anzeigen In der Komponenten-Ansicht werden alle eingebauten Zusatzkomponenten wie z.B. Swit- ches und Storage-Systeme in Tabellenform angezeigt. Für jede Komponente wird eine ei- gene Gruppe ausgegeben. Wählen Sie Hardware → HW Inventory , Registerkarte Komponenten. Ê...
  • Seite 243: Administration

    Hardware verwalten HW Inventory 10.5.4 Administration In der Administration-Ansicht werden alle Racks und Hardwarekomponenten in Tabellen- form angezeigt. Für Racks und andere Hardwarekomponenten wird je eine Gruppe ausge- geben. Wählen Sie Hardware → HW Inventory, Registerkarte Administration. Ê Die Registerkarte Administration öffnet sich, hier mit einem Beispiel einer SE 700. Sie können in der Spalte Inventar-Informationen einen Kommentar einfügen oder den Ê...
  • Seite 244: Energie-Einstellungen Verwalten

    Energie-Einstellungen verwalten Hardware verwalten 10.6 Energie-Einstellungen verwalten Sie verwalten die Energie-Einstellungen des SE Servers über die Primärnavigation Hardware → Energy. Sie haben folgende Informations- und Einstellungsmöglichkeiten: Energieverbrauch der Units des SE Servers überwachen ● Energiesparszenarien für den SE Server simulieren ●...
  • Seite 245: Energiesparszenarien Für Den Se Server Simulieren

    Hardware verwalten Energie-Einstellungen verwalten 10.6.2 Energiesparszenarien für den SE Server simulieren Sie können Planungstemplates zur Definition von Energiesparszenarien erstellen und Ein- sparmöglichkeiten berechnen lassen. Sie haben die Möglichkeit für die einzelnen Units des SE Servers die Ausschaltoption zu setzen. Für die Komponenten der SU /390 (CPU- und Kanalboxen) gibt es keine Ausschalt- option.
  • Seite 246: Units Des Se Servers Zeitgesteuert Ein-/Ausschalten

    Energie-Einstellungen verwalten Hardware verwalten Es werden drei Bereiche angezeigt: 1. Bereich, in dem Sie die Einstellungen für das Template vornehmen können. 2. Bereich mit der Zusammenfassung des Gesamtverbrauchs aller Units und der maxima- len Energie-Einsparung bei Umsetzung der im Template simulierten Einsparoptionen. 3.
  • Seite 247: Berechtigungen Verwalten

    11 Berechtigungen verwalten 11.1 Benutzer Für die Administration und die Bedienung des SE Server existieren folgende Rollen: Administrator ● Operator ● XenVM-Administrator ● Diese Rolle existiert nur, wenn am SE Server mindestens eine SU x86 mit XenVM- Lizenz existiert. Service ●...
  • Seite 248 Benutzer Berechtigungen verwalten Ein XenVM-Administrator hat Zugang zu XenVM-Systemen und zu XenVM-Geräten. Zugang zu BS2000-Systemen und den entsprechenden BS2000-Geräten erhält der Operator nur gemäß der individuellen Berechtigungen, die ihm der Administrator zuteilt, siehe Abschnitt „Individuelle Berechtigungen verwalten“ auf Seite 254. Auf der Registerkarte Kennungen können Sie lokale Kennungen neu anlegen und verwalten: Für den Operator und den XenVM-Administrator ist die Funktionalität auf die Anzei- ge der eigenen Kennung und das Ändern von Name und Bemerkung beschränkt.
  • Seite 249 Berechtigungen verwalten Benutzer Kennung ändern Für den Operator und den XenVM-Administrator ist die Funktionalität auf die eigene Kennung beschränkt. Klicken Sie bei der gewünschten Kennung auf das Symbol Ändern und ändern Sie die Ê gewünschten Eigenschaften des Zugangs. Kennung löschen Jeder Benutzer mit der Rolle Administrator kann jeden anderen Benutzer entfernen.
  • Seite 250: Passwörter Verwalten

    Benutzer Berechtigungen verwalten 11.1.2 Passwörter verwalten Die Passwörter der lokalen Kennungen haben die Attribute Gültigkeit, Warnzeit, Mindestzeit, und Inaktivzeit – Während der Gültigkeitsdauer, die ab dem letzten Setzen des Passworts gilt, ist die An- meldung unbeschränkt möglich. – Während der Mindestzeit, die vom Administrator festgelegt wurde, ist es für einen Ope- rator oder XenVM-Administrator nicht möglich, das eigene Passwort zu verändern.
  • Seite 251 Berechtigungen verwalten Benutzer Für das Passwort der Standardkennung admin sind bei Auslieferung des SE Servers fol- gende Werte für Gültigkeit, Warnzeit, Mindestzeit und Inaktivzeit voreingestellt: Kennung Mindestzeit Gültigkeit Warnzeit Inaktivzeit Bemerkung Die Kennung wird nie admin gesperrt, die Anmel- dung mit dem alten Passwort ist immer mög- lich.
  • Seite 252 Benutzer Berechtigungen verwalten Passwörter anzeigen Wählen Sie in der Primärnavigation Berechtigungen → Benutzer, Registerkarte Passwort- Ê verwaltung. Die Registerkarte Passwortverwaltung zeigt die definierten Kennungen mit den jeweili- gen Passwortdaten an. Passwortdaten ändern Die Passwortattribute können Sie nur als Administrator ändern. Für Operator und XenVM-Administrator ist die Funktionalität auf die eigene Kennung beschränkt.
  • Seite 253: Individuelle Berechtigungen Verwalten

    Berechtigungen verwalten Benutzer 11.1.3 Individuelle Berechtigungen verwalten Die Registerkarte Individuelle Berechtigungen zeigt die Operatorkennungen und ihre aktuel- len individuellen Berechtigungen an. Bei den individuellen Berechtigungen wird unterschie- den zwischen serverbezogenen Rechten (z.B. Ein-/Ausschalten von Units) und systembe- zogenen Rechten (Zugang zu bestimmten BS2000-Systemen). Für einen XenVM-Administrator ist die Registerkarte nicht verfügbar.
  • Seite 254: Sitzungen Anzeigen

    Benutzer Berechtigungen verwalten Systembezogene Berechtigungen ändern Änderungen kann nur der Administrator vornehmen. Klicken Sie bei der gewünschten Kennung auf das Symbol Ändern systembezogener Be- Ê rechtigungen in der äußersten rechten Spalte. Vergeben Sie im nachfolgenden Dialog die gewünschten systembezogenen Operatorrechte. Zugang zu BS2000-Konsole und Dialog verwalten Der Zugang zur Konsole eines BS2000-Systems ist für einen Operator ausschließlich über individuelle Berechtigungen möglich.
  • Seite 255 Berechtigungen verwalten Benutzer Wählen Sie Berechtigungen → Benutzer, Registerkarte Sitzungen. Ê Die Registerkarte Sitzungen informiert über die Sitzungen der aktuell angemeldeten Benut- zer. U41855-J-Z125-1...
  • Seite 256: Konfiguration

    Konfiguration Berechtigungen verwalten 11.2 Konfiguration 11.2.1 Digitales Zertifikat Die Nutzung von HTTPS/SSL setzt auf dem System außer einem SSL-Schlüsselpaar auch ein sogenanntes (digitales) SSL-Zertifikat voraus. Dieses Server-Zertifikat hat folgende zwei Aufgaben: Das Zertifikat ist immer systemspezifisch (beinhaltet den FQDN) und weist dem Brow- ●...
  • Seite 257: Zertifikat Im Web-Browser Bestätigen/Importieren

    Berechtigungen verwalten Konfiguration 11.2.1.1 Zertifikat im Web-Browser bestätigen/importieren Wenn die aufgerufene Web-Oberfläche ein selbstsigniertes Zertifikat verwendet (also z.B. das vorinstallierte Standard-Zertifikat), lehnen Web-Browser den Aufruf der Seite ab, da das Zertifikat aus ihrer Sicht nicht vertrauenswürdig ist. Damit Seiten des SE Managers überhaupt im Browser geladen werden, müssen Sie den Zertifikatfehler entweder temporär akzeptieren oder das Zertifikat dauerhaft im Browser importieren.
  • Seite 258 Konfiguration Berechtigungen verwalten Klicken Sie Zertifikatfehler in der Adresszeile des Browsers. Ê Sie erhalten Informationen über das mögliche Sicherheitsrisiko und können sich über Info über Zertifikatfehler nähere Informationen in der Online-Hilfe des Browser ansehen. Klicken Sie Zertifikate anzeigen. Ê Prüfen Sie das angezeigte Zertifikat (weitere Details erhalten Sie in den Registerkarten Details und Zertifizierungspfad).
  • Seite 259: Zertifikate Verwalten

    Berechtigungen verwalten Konfiguration Klicken Sie Zertifikat installieren. Ê Es startet der Zertifikatsimport-Assistent, der Sie schrittweise durch die Installation des Zertifikats führt. Alternativ bzw. für andere Browser können Sie auch das CA-Zertifikat herunter- laden und installieren, siehe Seite 264. 11.2.2 Zertifikate verwalten Auf der Registerkarte Zertifikate können Sie neue SSL-Zertifikate erstellen und verwalten.
  • Seite 260: Standard-Zertifikat Einsetzen

    Konfiguration Berechtigungen verwalten 11.2.2.1 Standard-Zertifikat einsetzen Auf dem SE Server ist jeweils ein selbstsigniertes systemspezifisches Zertifikat vorinstal- liert. Dieses ist weder den Web-Browsern direkt bekannt noch ist es von einem bekannten Stammzertifikat (root-Zertifikat) abgeleitet. Ein Standard-Zertifikat wird bei jedem Umbenennen der Systems (Ändern des FQDN) au- tomatisch neu erzeugt und aktiviert.
  • Seite 261 Berechtigungen verwalten Konfiguration Aktuelles SSL-Zertifikat anzeigen Wählen Sie in der Primärnavigation Berechtigungen > Konfiguration. Ê Die Registerkarte Zertifikate mit den Gruppen Aktuelles SSL-Zertifikat und Aktueller Antrag auf ein SSL-Zertifikat öffnet sich. Die ausgegebenen Informationen sind in der SE Manager-Hilfe beschrieben. Details des aktuellen SSL-Zertifikats anzeigen Wählen Sie in der Primärnavigation Berechtigungen →...
  • Seite 262: Neues Selbstsigniertes Ssl-Zertifikat Erstellen Und Aktivieren

    Konfiguration Berechtigungen verwalten 11.2.2.2 Neues selbstsigniertes SSL-Zertifikat erstellen und aktivieren Das vorinstallierte Standardzertifikat beinhaltet Daten, die selbstverständlich nicht kunden- spezifisch sind. Wenn Sie mit einem Zertifikat mit kundenspezifischen Daten arbeiten wollen, können Sie jederzeit ein solches erzeugen und verwenden. Diese Aktion kann auch dann nötig sein, wenn Sie das Zertifikat erneuern wollen.
  • Seite 263: Kundeneigenes Ssl-Zertifikat Hochladen Und Aktivieren

    Berechtigungen verwalten Konfiguration Wählen Sie in der Primärnavigation Berechtigungen → Konfiguration. Ê Klicken Sie in der Gruppe Aktueller Antrag auf ein SSL-Zertifikat auf Neuen Antrag stellen. Ê Der Dialog SSL-Zertifikat-Antrag erstellen öffnet sich. Machen Sie die notwendigen Angaben. Detaillierte Information zu den Angaben ent- Ê...
  • Seite 264 Konfiguration Berechtigungen verwalten Vorgehen Sobald Ihnen das von der CA (Certification Authority) signierte Zertifikat vorliegt, können Sie es hochladen und aktivieren. Das Aktivieren des Zertifikats auf dem Zielsystem beinhaltet einen Neustart des ● Web-Servers mit dem neuen Zertifikat. Dabei kann es zu einer kurzzeitigen Un- terbrechung der Verbindung des SE Managers zum System kommen.
  • Seite 265: Fachwörter

    Fachwörter Application Unit (AU) Komponente des SE Servers; ermöglicht mit Hilfe des SE Managers ein zent- rales, web-basiertes Management von Kundenapplikationen. Eine AU ermög- licht den Betrieb von Applikationen unter Linux, Windows, VMware oder ande- ren Hypervisoren. Siehe Application Unit (AU).
  • Seite 266 Fachwörter Initial Program Load (IPL) Erste Phase der Systemeinleitung nach dem Urladen (BOOT). IPL liest das CLASS1-EXEC, Systemparameter und REP-Korrekturen ein. IOCF Siehe IO Configuration File (IOCF). IO Configuration File (IOCF) Enthält Informationen über die Konfiguration der Ein-/Ausgabe-Geräte einer SU /390. Das IOCF muss im Serviceprozessor installiert sein. Siehe Initial Program Load (IPL).
  • Seite 267 Fachwörter Net-Server File-Server im weltweiten Rechnernetz, der Speicherplatz (Network Attached Storage, NAS) für die Nutzung durch andere Server bereitstellt und entspre- chende File-Server-Dienste anbietet. Net-Storage Der von einem Net-Server im Rechnernetz bereitgestellte und zur Nutzung durch fremde Server freigegebene Speicherplatz. Net-Storage kann ein Datei- system oder auch nur ein Knoten im Dateisystem des Net-Servers sein.
  • Seite 268: Hardware-Funktionalität

    Fachwörter Service-/Konsolprozessor Ein SKP ermöglicht die Bedienung von Servern mit /390-Architektur, die Ver- waltung der angeschlossenen Geräte und die Unterstützung des Remote Service. Der Begriff SKP wird in den drei Sichten Hardware-Funktionalität, Software- Funktionalität und Gerätetyp verwendet: Hardware-Funktionalität S-Server benötigen zum Betrieb einen SKP als Hardware-Unit. Die Hardware- Unit SKP ist ein PRIMERGY-Server, der über eine lokale Konsole, Host-Cont- roller und diversen Anschlüsse für LAN-Anbindung und Unterstützung des Remote Service verfügt.
  • Seite 269: Literatur

    Literatur Die Handbücher finden Sie im Internet unter http://manuals.ts.fujitsu.com. Handbücher, die mit einer Bestellnummer angezeigt werden, können Sie auch in gedruckter Form bestellen. FUJITSU Server BS2000 SE700 / SE500 / SE300 Basis-Betriebsanleitung FUJITSU Server BS2000 SE700 / SE500 Server Unit /390...
  • Seite 270 Literatur BS2000 OSD/BC V10.0 Einführung in die Systembetreuung (SE Server) Benutzerhandbuch [10] BS2000 OSD/BC Dienstprogramme Benutzerhandbuch [11] VM2000 (BS2000) Virtuelles Maschinensystem Benutzerhandbuch [12] ServerView Suite iRMC S2 - integrated Remote Management Controller Benutzerhandbuch [13] ServerView Suite ServerView Operation Manager Installation für Linux / Installation für Windows (je eine Installationsanleitung) [14] ServerView Suite ServerView Operation Manager...
  • Seite 271: Stichwörter

    Stichwörter Abschottung Basis-Software DANPU M2000 MANPU X2000 private Management Netzwerke Benutzerkennung siehe Kennung Add-On Pack Benutzerverwaltung Add-on Pack Boot-Platte AddOn-Package XenVM admin (Administrator-Rolle) 41, brennen Administrator 41, CD/DVD Rolle BRGLAN 36, AIS Agent anzeigen BS2000 anzeigen Restlaufzeit 96, AIS Connect BS2000-Pool Protokoll lesen BS2000-VM...
  • Seite 272 Stichwörter CSR (SU x86) EMFILE-Dateien CSR-Sicherung externer virtueller Switch verwalten (HNC) verwalten (MU) FC Anschlüsse verwalten (SU x86) D3435 (Plattentyp) SU /390 D3475-8F (Plattentyp) Fehler DANPR beim Einrichten der XenVM DANPU beim Installieren der XenVM Darstellungsmittel Fenster-Typ Data Network Private (DANPR) Filter Daten-Netzwerk öffentlich...
  • Seite 273 Stichwörter Installationsprotokoll einsehen Linux/Windows-Pool Inhalt anzeigen Lizenzen für Open-Source-Software Installationsprozess LOCLAN 35, abbrechen LOCLAN (MU) überwachen Paketlänge ändern Installationsquelle Logical Unit Number entfernen lokale Bibliothek hinzufügen Lokale Systemdaten für SNMP ändern verwalten wechseln M2000 zuweisen Open-Source-Lizenzen interner virtueller Switch M2000 (Basis-Software) Inventar-Informationen MAC-Adresse ändern...
  • Seite 274 Stichwörter Port entfernen Net Unit 19, DANPR Netzwerk hinzufügen MANPU DANPR private Management Netzwerke Netzwerk-Eigenschaften ändern Ports hinzufügen DANPR Netzwerkkarte MANPU anzeigen private Management Netzwerke entfernen Private Netzwerke Netzwerkverbindung Protokolle BS2000 35, AIS Connect XenVM 37, Proxy-Konfiguration neu starten anzeigen Unit eintragen/ändern oder löschen NTP (Network Time Protocol)
  • Seite 275 Stichwörter Registerkarte (Forts.) Service-Zugang Routing & DNS (SU x86) 207, ändern SNMP 184, 191, 203, anzeigen Update (HNC) Session Update (SU x86) Session-ID Virtuelle Platten Sessions Virtuelle Switches anzeigen VM-Installation Simple Network Management Protocol (siehe VM-Optionen SNMP) VM-Ressourcen SKP-Funktionalität VM-Verwaltung Redundanz Remote Service SNMP...
  • Seite 276 Stichwörter Test vSwitch 37, SNMP-Traps extern Trap-Empfänger intern SNMP Warnzeit Unit Wartungsfenster ausschalten Wizard einschalten Neue XenVM einrichten neu starten Unit-ID X2000 Units Open-Source-Lizenzen anzeigen X2000 (Basis-Software) UNLOAD-TAPE Xen-Hypervisor Update XenVM Aufgaben anhalten beschaffen ausschalten Zuständigkeiten automatisch starten Update-Stand 23, Bedienmenü...
  • Seite 277 Stichwörter ZASLAN 35, Zertifikat bestätigen Server-eigenes CA-Zertifikat herunterladen U41855-J-Z125-1...
  • Seite 278 Stichwörter U41855-J-Z125-1...

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