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Fujitsu BS2000/OSD COBOL2000 V1.5 Benutzerhandbuch Seite 74

Compiler
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LISTING-Option
OUTPUT = *STD-FILES
Mit dieser Angabe werden die angeforderten Listen in eigene katalogisierte Dateien
ausgegeben. Die so erzeugten katalogisierten Dateien haben Standardnamen, die in
der rechten Spalte der folgenden Tabelle genannt sind. programmname wird aus dem
PROGRAM-ID-Namen abgeleitet und ggf. auf 16 Zeichen gekürzt.
Liste
Steueranweisungsliste
Übersetzungseinheitliste/Bibliotheksliste SRCLST.COBOL.programmname
Adressliste/Querverweisliste
Fehlerliste
Dateinamen und Dateieigenschaften für diese katalogisierten Dateien sind standard-
mäßig vorgegeben. Der Benutzer kann aber die Ausgabe in andere katalogisierte Da-
teien umlenken. Dazu muss er vor dem Aufruf des Compilers die gewünschten Eigen-
schaften in einem ADD-FILE-LINK-Kommando mit den jeweiligen Dateikettungsnamen
(Linknamen) verknüpfen, die der Compiler verwendet:
Liste
Steueranweisungsliste
Übersetzungseinheitliste/Bibliotheksliste
Adressliste/Querverweisliste
Fehlerliste
Um die erzeugten Listen im POSIX-Dateisystem abzulegen, müssen sie mittels
S-Variablen dem POSIX-Dateisystem zugewiesen werden. Die Standardnamen dieser
Variablen lauten:
Liste
Steueranweisungsliste
Übersetzungseinheitliste/Bibliotheksliste
Adressliste/Querverweisliste
Fehlerliste
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Steuerung des Compilers über SDF
Dateiname
OPTLST.COBOL.programmname
LOCLST.COBOL.programmname
ERRFIL.COBOL.programmname
Linkname
OPTLINK
SRCLINK
LOCLINK
ERRLINK
Name der S-Variablen
SYSIOL-OPTLINK
SYSIOL-SRCLINK
SYSIOL-LOCLINK
SYSIOL-ERRLINK
U41113-J-Z125-6

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