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Fujitsu BS2000/OSD COBOL2000 V1.5 Benutzerhandbuch Seite 295

Compiler
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Programmverknüpfungen
für das Common RunTime Environment (CRTE), das das COBOL-Laufzeitsystem enthält
(hierfür darf die Bibliothek SYSLNK.CRTE.PARTIAL-BIND nicht verwendet werden, siehe
CRTE-Benutzerhandbuch [2]).
Außerdem muss folgende Zuweisung vorgenommen werden:
/ADD-FILE-LINK COBOBJCT,bibliothek
für eine Bibliothek, die die nachzuladenden Unterprogramme enthält.
Dabei ist zu beachten, dass die Verwendung des Linknamens BLSLIBnn nur wirkt, wenn
im Aufrufkommando für den DBL
RUN-MODE=ADVANCED(ALTERNATE-LIBRARIES=YES)
angegeben wird (siehe
Seite
131).
Enthält die Ladeeinheit unbefriedigte WXTRNSs (dies ist z. B.dann der Fall, wenn im Un-
terprogramm weitere Dateien mit anderer Dateiorganisation als im Hauptprogramm verar-
beitet werden) dann müssen die Operanden UNRESOLVED-EXTRNS=DELAY und
LOAD-INFORMATION=REFERENCES angegeben werden:
RUN-MODE=ADVANCED (ALTERNATE-LIBRARIES=YES, UNRES-EXT=DELAY, LOAD-INF=REF)
i
U41113-J-Z125-6
Abschnitt „Dynamisches Binden und Laden mit dem DBL" auf
Namen von Bindelademodulen (LLMs) können in CALL, CANCEL und ADDRESS
OF PROGRAM als bezeichner angegeben werden, die bis zu 30 Zeichen lang sind.
Für Objektmodule dürfen die Programmnamen nicht länger als acht Zeichen lang
sein. Bei CANCEL bezeichner-Anweisungen für Programme, die im Objektmodul-
format vorliegen, müssen diese Namen in der run unit in den ersten sieben Zeichen
eindeutig sein und das achte Zeichen darf kein Bindestrich '-' sein.
Binden und Laden von Unterprogrammen
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