Steuerung des Compilers über SDF
Hinweise zur Bearbeitung des Operandenfragebogens
Der Operandenfragebogen ist weitgehend selbsterklärend aufgebaut. Bei der Bearbeitung
ist vor allem zu beachten, dass allein der Eintrag in der Eingabezeile („NEXT:...") den Aus-
schlag gibt, welche Operation ausgeführt wird. Die jeweils zulässigen Eingaben sind unter
dieser Zeile aufgeführt.
Im Folgenden sind die wichtigsten Steuerzeichen zur Bearbeitung des Operandenfragebo-
gens zusammengefasst.
Die ausführliche Beschreibung des optimalen Umgangs mit SDF findet sich im Handbuch
„Einführung in die Dialogschnittstelle SDF" [5].
Steuerzeichen zur Bearbeitung des Operandenfragebogens
?
!
<operand>(
–
Line-(LZF)Taste
U41113-J-Z125-6
als Operandenwert liefert Hilfetext und Angabe des Wertebereichs
für diesen Operanden. Hat SDF nach vorheriger fehlerhafter Einga-
be die Meldung „CORRECT INCORRECT OPERANDS" gebracht,
liefert das Fragezeichen zusätzliche detaillierte Fehlermeldungen.
Der Zeilenrest muss nicht gelöscht werden.
als Operandenwert setzt für diesen Operanden den Standardwert
wieder ein, wenn der abgebildete Standardwert vorher überschrie-
ben wurde. Der Zeilenrest muss nicht gelöscht werden.
Geöffnete Klammer nach einem struktureinleitenden Operanden
gibt den Unterfragebogen für die zugehörige Struktur aus. Nach der
geöffneten Klammer angegebene Operanden werden im Unterfra-
gebogen abgebildet.
als letztes Zeichen in einer Eingabezeile bewirkt die Ausgabe einer
Fortsetzungszeile (bis zu 9 Fortsetzungszeilen pro Operand mög-
lich).
löscht ab der Schreibmarke alle Zeichen der Eingabezeile.
Compileraufruf und Eingabe der Optionen
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