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SFM oder SMM - Oberflächengeschwindigkeit in Fuß pro Minute oder Metern pro Minute, wobei es sich
um die Geschwindigkeit des Außendurchmessers des Werkzeugs handelt.
Math-Help-Funktion Type 31 konvertiert einen RPM in SFM oder SMM.
3. Zustelltyp bei Bohr- und Schraubenlochereignissen
Variable (Variabel) – Fortlaufend abnehmend bei jeder Zustellung mit vollständigem Auszug aus dem
Loch bei jeder Zustellung.
Fixed (Fest) – Dieselbe Tiefe bei jeder Zustellung mit vollständigem Auszug aus dem Loch bei jeder
Zustellung.
Chip break (Spanbruch) – Auszug um 0,5 mm zwischen den Zustellungen. Die Zustellungen sind
identisch mit Fixed (Fest).
4. Profil-, Taschen- und Insel-Ereignisse
Number of Passes (Anzahl Durchläufe) – Gesamter Z-Schnitt, gleichmäßig verteilt auf diese Anzahl.
Finish cut (Fertigschnitt) in X / Y – Menge an Wandmaterial für den Fertigschnitt.
5. Überlappung in Prozent für Taschen- und Insel-Ereignisse.
Bei der Überlappung im Prozent handelt es sich um den Prozentsatz für die Überlappung des
Werkzeugdurchmessers; nachfolgendes Material wird entfernt.
Step over percentage – Offset and parallel tool path (Überlappung in Prozent – Korrektur
und paralleler Werkzeugpfad) – Diese Überlappung in Prozent soll die Schnittgeschwindigkeit
ausgleichen und so den einwandfreien Betrieb des Werkzeugs gewährleisten; da der Fräser beim ersten
Schnitt, bei dem er die volle Schnittbreite einnimmt, sowie in einer Ecke mehr belastet wird.
Step over percentage – Adaptive tool path (Überlappung in Prozent – Adaptiver
Werkzeugweg) (Option Erweiterte Funktionen). Beim Adaptiven Werkzeugweg handelt es sich
um eine komplexe Softwareroutine, um alle Schnitte bei konstantem Zahnvorschub korrekt auszuführen.
Auf diese Weise kann der Zahnvorschub durch die Kombination anderer Einstellungen bestimmt werden,
und ProtoTRAK RMX berechnet automatisch den erforderlichen Werkzeugweg, um das Fertigteil unter
Verwendung dieses Zahnvorschubs zu erhalten.
6. Planfräsen-Ereignis
Step over percentage (Überlappung in Prozent) – Prozentsatz für die Überlappung des
Werkzeugdurchmessers; nachfolgendes Material wird entfernt.
Cutting method (Schnittverfahren):
•
Einweg - Alle Bearbeitungen erfolgen in eine Richtung mit Schnellpositionierung dazwischen. So
kann über das gesamte Ereignis das Gleichlauf- oder Planfräsen erfolgen.
Zickzack – Die Bearbeitung erfolgt in einem Vorlauf- und Rücklaufmuster ohne eine
•
Schnellpositionierung zwischen den Richtungsänderungen. So wird abwechselnd Gleichlauf-
oder Planfräsen durchgeführt.
Z Finish cut (Z-Fertigschnitt) – Bei der Programmierung des Ereignisses ist nur die
Eingabeaufforderung und der hier eingestellte Standardwert zu sehen, wenn der untere Fertigschnitt auf
„Ja" in den Optionen gesetzt ist.
7. Taschen- und Insel-Ereignisse
Cutting Direction (Schnittrichtung):
•
1 – CW – Im Uhrzeigersinn (Planfräsen)
2 – CCW – Gegen den Uhrzeigersinn (Gleichlauffräsen)
•
Z Entry method (Z-Eintrittsmethode):
•
Einstechfräsen – Z bewegt sich bei programmiertem Z-Vorschub direkt abwärts.
Helixfräsen – X, Y und Z werden automatisch so programmiert, das Teil in Helixbewegung zu
•
bewegen.
Zickzack – Z führt den Vorschub in Vorwärts- und Rückwärtsbewegung aus.
•
Tool path pattern (Werkzeugweg-Modell):
XYZ Baureihe Bettfräsmaschinen mit ProtoTRAK-RMX-CNC-Steuerung, Sicherheits-, Programmier-, Betriebs- und Wartungsanleitung
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XYZ Machine Tools
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