Pepperl+Fuchs IQT3-FP-IO-V1 Handbuch Seite 89

IQT3-FP-IO-V1
ExpertMode
Beispiel: Antworttelegramm mit der eingestellten Sendeleistung PT (16#0004 = Power)
Byte
Byte 0
Byte 1
Byte 2
Byte 3
Byte 4
Byte 5
Byte 6
Byte 7
Byte 8
Byte 9
...
Byte 31
Tabelle 8.63
Q-Wert QW
Mit dem Parameter QW wird die Anzahl der Transponder definiert, die im Erfassungsbereich
erwartet werden. Diese Einstellung wirkt sich auf den Zeitschlitz bei der Kommunikation mit
einem Transponder aus, um Kollisionen durch die gleichzeitige Kommunikation mehrerer
Transponder zu vermeiden.
Parameterzeichen
Länge Parameterwert QW
Werkseinstellung
Wertebereich
Der Q-Wert hat Einfluss auf die Ausführungszeit von Schreib-/Lesebefehlen. Durch eine Verrin-
gerung des Q-Werts verkürzt sich die Ausführungszeit für den Datenträgerzugriff.
Beispiel: Befehlstelegramm für die Änderung der Einstellung von QW auf den Wert 1
(16#01), d. h. 2 Transponder
Byte
Byte 0
Byte 1
Byte 2
Byte 3
Byte 4
Byte 5
Byte 6
Byte 7
Inhalt
ControlByte / Frame Length
Frame Length
Fragmentation Counter
Telegram Length (High Byte)
Telegram Length (Low Byte)
Command
Status
Parameter PT (High Byte)
Parameter PT (Low Byte)
Nicht relevant
Nicht relevant
Nicht relevant
QW (16#5157)
1 Byte
16#00
16#00 = ein Transponder
16#01 = zwei Transponder
16#02 = mehrere Transponder (ca. 4)
16#03 = viele Transponder (ca. 8)
16#04 = sehr viele Transponder (ca. 16)
Inhalt
ControlByte / Frame Length
Frame Length
Fragmentation Counter
Telegram Length (High Byte)
Telegram Length (Low Byte)
Command
SystemCode
ParameterName (High Byte)
Bit-Nummer
7 6 5 4 3
D U U 0 16#0
S M D
16#09
16#00
16#00
16#06
16#BE
16#00
16#00
16#04
16#00
16#00
16#00
Bit-Nummer
7 6 5 4 3
D U U 0 16#0
S M D
16#0C
16#00
16#00
16#09
16#BF
16#51 "Q"
16#51 "Q"
2 1 0
2 1 0
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