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ACHTUNG
22) Jede Einstellung muss bei stehendem
Fahrzeug erfolgen.
23) Nach dem Loslassen des
Einstellhebels immer prüfen, ob der Sitz in
den Führungen arretiert ist, indem versucht
wird, diesen nach vorne und hinten zu
schieben. Ein Fehlen dieser Arretierung
würde zu einer plötzlichen Verschiebung
des Sitzes führen und den Verlust der
Kontrolle über das Fahrzeug zur Folge
haben.
24) Um maximalen Schutz zu
gewährleisten, muss die Rückenlehne so
gerade wie möglich gestellt werden und
der Gurt gut am Brustkorb und am Becken
anliegen.
25) Vor dem Anlegen der vorderen
Sicherheitsgurte sicherstellen, dass
sich die Armlehnen in senkrechter
Position befinden (siehe Abschnitt
"Sicherheitsgurte").
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26) Vor dem Ablegen der Sicherheitsgurte
und dem Aussteigen aus dem Fahrzeug
kontrollieren, dass die externe Armlehne
(Türseite) komplett angehoben ist.
27) Jede Einstellung muss bei stehendem
Fahrzeug erfolgen. Insbesondere ist beim
Drehen des Sitzes darauf zu achten, dass
es zu keinen Überschneidungen mit dem
Feststellbremshebel kommt.
28) Sicherstellen, dass der Sitz in
Fahrstellung verriegelt ist, bevor der Motor
des Fahrzeugs gestartet wird.
29) Während der Fahrt keine schweren
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Gegenstände auf den Klapptisch legen,
diese könnten beim starken Bremsen
oder einem Aufprall gegen die Insassen
geschleudert werden und schwere
Verletzungen verursachen.
30) Unter keinen Umständen sollten die
Passagiere auf der 3. Sitzreihe Platz
nehmen, wenn die 2. Sitzreihe umgeklappt
ist. Auf der umgeklappten 2. Sitzreihe
dürfen keine Gegenstände mitgeführt
werden. Bei einem Aufprall oder bei
starkem Bremsen könnten diese gegen
die Insassen geschleudert werden und
schwere Verletzungen verursachen.
Nähere Angaben finden Sie auf dem
Klebeschild, das sich unter der Sitzbank
befindet.
VORSICHT
6) Die Stoffbezüge und -verkleidungen
dieses Fahrzeugs sind so ausgelegt,
dass sie bei normalem Gebrauch eine
lange Lebensdauer haben. Trotzdem
sind Reibungen zu vermeiden, die über
das normale Maß und/oder längere
Zeiträume gehen und durch Verzierungen
an Kleidungsstücken (Metallschnallen,
Nieten, Klettbefestigungen oder Ähnliches)
verursacht werden. Wenn diese örtlich
begrenzt und unter hohem Druck auf die
Gewebe einwirken, kann es zum Reißen
von Fäden und dadurch zur Beschädigung
des Futters kommen.
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