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Xylem LOWARA AQUAVAR IPC Handbuch
Xylem LOWARA AQUAVAR IPC Handbuch

Xylem LOWARA AQUAVAR IPC Handbuch

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Inhaltsverzeichnis

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HANDBUCH
P2005013
Intelligenter Pumpenregler 1.1 -
90 kW

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Xylem LOWARA AQUAVAR IPC

  • Seite 1 HANDBUCH P2005013 Intelligenter Pumpenregler 1.1 - 90 kW...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Sicherheit......................5 1.1 Einführung..........................5 1.2 Sicherheit..........................5 1.2.1 Ebenen von Sicherheitsmeldungen................5 1.2.2 Geschultes Personal..................... 6 1.2.3 Sicherheitshinweise...................... 6 1.3 Benutzersicherheit....................... 9 1.3.1 Waschen der Haut und der Augen................10 1.4 Schutz der Umwelt......................10 1.5 EU-Konformitätserklärung (Nr. LVD/EMCD31).............. 11 1.6 EU-Konformitätserklärung (RoHS II)................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 4.4.9 Installation der NEMA 3R-Abdeckung..............44 4.4.10 Rohrverbindungen....................45 4.4.11 Membrantank, Druckminderungsventil und Ablaufrohre........46 4.4.12 Membrantank, Systemdruck................... 46 4.4.13 Installation des Drucksensors................. 46 4.4.14 Unterwasserverbindung..................46 5 Elektrischer Anschluss......................48 5.1 Vorsichtsmaßnahmen......................48 5.1.1 Erdungsanforderungen..................... 49 5.1.2 Mit FI-Schaltern (RCDs)....................50 5.2 Grundlegende elektrische Verbindungen..............
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 6.3 Grundlegende Installationsanweisungen für Optionskarten A und B......90 6.4 Installationsanweisungen und zusätzliche Gehäusegrößen........92 6.4.1 Gehäusegrößen A2, A3, B3 und B4................. 92 6.4.2 Gehäusegrößen A5, B1, B2, C, D................92 6.5 Verkabelung der MCO301 Programmierbaren API............93 6.5.1 Verkabelung Option A....................93 6.5.2 Verkabelung Option B....................
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis 10.3.1 NEC (NFPA 70)-Konformität................. 289 10.3.2 Gemäß CE....................... 291 10.3.3 UL-Einhaltung......................293 10.4 Anzugsmoment......................299 10.5 Tabelle zur Kabeldimensionierung................300 10.5.1 Größen VFD-Eingangskabel................. 302 10.5.2 Größen VFD-Ausgangskabel................306 10.6 Liste der Parameter....................... 310 11 Produktgewährleistung.......................315 Intelligenter Pumpenregler 1.1 - 90 kW HANDBUCH...
  • Seite 7: Einführung Und Sicherheit

    Handbuch beschrieben, kann dies zu schweren Verletzungen oder zum Tode sowie zu Sachschäden führen. Dies gilt auch für jede Veränderung an der Ausrüstung oder die Verwendung von Teilen, die nicht von Xylem zur Verfügung gestellt wurden. Wenn Sie eine Frage zum bestimmungsgemäße Verwendung der Ausrüstung haben, setzen Sie sich bitte mit einem Xylem-Vertreter in Verbindung...
  • Seite 8: Gefahr Durch Elektrizität

    1 Einführung und Sicherheit Begriffsbestimmungen Ebene der Sicherheitsmeldung Anzeige Weist auf eine gefährliche Situation hin, die, wenn sie GEFAHR: nicht verhindert wird, zu schweren oder tödlichen Verletzungen führt Weist auf eine gefährliche Situation hin, die, wenn sie WARNUNG: nicht verhindert wird, zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen kann Weist auf eine gefährliche Situation hin, die, wenn sie VORSICHT:...
  • Seite 9 1 Einführung und Sicherheit WARNUNG: ENTLADUNGSDAUER. Schalten Sie die elektrische Spannungsversorgung aus und sichern Sie sie gegen Wiedereinschalten; warten Sie dann die unten angegebene Wartezeit ab. Die Nichtbeachtung der angegebenen Wartezeit nach dem Abschalten der Spannung vor der Durchführung von Wartungs- oder Reparaturarbeiten kann zum Tode führen oder schwere Verletzungen zur Folge haben.
  • Seite 10 1 Einführung und Sicherheit WARNUNG: UNBEABSICHTIGTES STARTEN. Wenn der Frequenzumrichter mit dem AC-Netz verbunden ist, kann der Motor jederzeit anlaufen. Der Frequenzumrichter, der Motor und alle angetriebenen Einrichtungen müssen sich in betriebsbereitem Zustand befinden. Eine Nichtbeachtung kann zu schweren Verletzungen oder zum Tode führen bzw. Geräte- oder Vermögensschäden zur Folge haben.
  • Seite 11: Benutzersicherheit

    1 Einführung und Sicherheit 1.3 Benutzersicherheit Allgemeine Sicherheitsregeln Diese Sicherheitshinweise gelten für: • Halten Sie den Arbeitsbereich immer sauber. • Beachten Sie die Risiken, die durch Gase und Dämpfe im Arbeitsbereich entstehen können. • Vermeiden Sie alle elektrischen Gefahren. Beachten Sie die Gefahr von Stromschlägen und Lichtbogenüberschlägen.
  • Seite 12: Sicherheitsmaßnahmen Während Der Arbeit

    • Sortierung, Recycling und Entsorgung fester und flüssiger Abfälle. • Beseitigung ausgelaufener Flüssigkeiten Besondere Standorte VORSICHT: Strahlungsgefahr Senden Sie das Produkt nicht an Xylem zurück, wenn es Kernstrahlung ausgesetzt war, außer wenn Xylem vorab informiert wurde und geeignete Maßnahmen vereinbart wurden. Richtlinien zum Recycling Befolgen Sie stets die lokalen Gesetze und Vorschriften zum Recycling.
  • Seite 13: Abfall- Und Emissionsrichtlinien

    Gesetzgebung. 1.5 EU-Konformitätserklärung (Nr. LVD/EMCD31) 1. Apparatur/Modell/Produkt: → Typenschild 2. Name und Adresse des Herstellers: Xylem Service Italia S.r.l. Via Vittorio Lombardi 14 36075 Montecchio Maggiore VI Italien 3. Die Herausgabe dieser Konformitätserklärung erfolgt in alleiniger Verantwortung des Herstellers.
  • Seite 14 6. Bezugnahme auf die verwendeten einschlägigen harmonisierten Normen oder Bezugnahme auf die anderen technischen Spezifikationen, für welche die Konformität erklärt wird: • EN 50581:2012 7. Zusätzliche Informationen: - Unterzeichnet für und in Vertretung von: Xylem Service Italia S.r.l. Montecchio Maggiore, 26/03/2018 Amedeo Valente Leiter Technik und R&D rev. 00 1.7 Anhang I...
  • Seite 15 AQA 4.2500- AB200 DB200 AQA 4.3150- AQA 4.3150- AB200 DB200 Lowara ist eine Marke von Xylem Inc. oder eines seiner Tochterunternehmen. AQUAVAR ist eine Marke von Goulds Pumps, Inc. und wird unter Lizenz verwendet. Intelligenter Pumpenregler 1.1 - 90 kW HANDBUCH...
  • Seite 16: Transport- Und Lagerung

    2 Transport- und Lagerung 2 Transport- und Lagerung 2.1 Prüfen der Lieferung 2.1.1 Überprüfen der Verpackung 1. Prüfen Sie die Sendung sofort nach Erhalt auf schadhafte oder fehlende Teile. 2. Vermerken Sie sämtliche schadhaften oder fehlenden Teile auf dem Liefer- und Empfangsschein.
  • Seite 17: Transportrichtlinien

    2 Transport- und Lagerung 2.3 Transportrichtlinien 2.3.1 Vorsichtsmaßnahmen GEFAHR: Quetschgefahr Bewegte Teile können eine Gefahr von Mitreißen oder Quetschen sein. Trennen Sie vor der Wartung immer die Stromversorgung und sperren Sie diese, um ein unerwünschtes Wiedereinschalten zu verhindern. Nichtbeachtung kann zu schweren Verletzungen oder zum Tode führen.
  • Seite 18: Produktbeschreibung

    3 Produktbeschreibung 3 Produktbeschreibung 3.1 Produktüberblick Ein Frequenzumrichter ist eine elektronische Motorsteuerung, die AC- Netzeingangsspannung in DC und anschließend in eine Wellenform mit variabler Spannung und variabler Frequenz umwandelt. Im Folgenden finden Sie eine Liste der Funktionen des Frequenzumrichters: • Regelt die Frequenz und die Spannung, um die Drehzahl und das Drehmoment des Motors zu steuern.
  • Seite 19: Thermischer Motorschutz

    3 Produktbeschreibung Abkürzung Begriff SI-Einheit I-P-Einheit Motion Control-Tool M-TYPE Abhängig vom Motortyp Newtonmeter in-lbs Motornennstrom Motornennfrequenz Motornennleistung Motornennspannung par. Parameter PELV Funktionskleinspannung Watt Leistung Btu/h Pascal Druck Pa = N/m psi, psf, Fuß Wassersäule Nennausgangsstrom des Wechselrichters U/min Umdrehungen pro Minute Größenabhängig Temperatur Zeit...
  • Seite 20 3 Produktbeschreibung Abbildung 1: Die Charakteristik der ETR-Funktion Auf der X-Achse ist das Verhältnis zwischen I -Istwert und I -Nennwert Motor Motor aufgetragen. Die Y-Achse zeigt die Zeit in Sekunden bis zum Abschalten und Auslösen des Frequenzumrichters durch das ETR. Die Kurven stellen die charakteristische Nenndrehzahl dar, bei doppelter Nenndrehzahl und bei 20% der Nenndrehzahl.
  • Seite 21 3 Produktbeschreibung – Setzen Sie [1-90] Thermischer Motorschutz auf Thermistorauslösung [2] – Setzen Sie [1-93] Thermistoranschluss auf Digitaleingang 19 [4] Abbildung 3: EIN / AUS mit einem Digitaleingang und einer 24 V-Spannungsversorgung • Mit einem Digitaleingang und einer 10 V-Spannungsversorgung. –...
  • Seite 22 3 Produktbeschreibung Abbildung 4: EIN / AUS mit einem Digitaleingang und einer 10 V-Spannungsversorgung • Mit einem Analogeingang und einer 10 V-Spannungsversorgung – Parametereinstellungen: – Setzen Sie [1-90] Thermischer Motorschutz auf Thermistorauslösung [2] – Setzen Sie [1-93] Thermistoranschluss auf Analogeingang 54 [2]. Verwenden Sie den Analogeingang 54 nicht als weitere Istwert- oder Referenzquelle.
  • Seite 23 3 Produktbeschreibung Abbildung 5: AN/AUS mit einem Analogeingang und einer 10 V-Spannungsversorgung HINWEIS: Prüfen Sie, ob die gewählte Versorgungsspannung den Spezifikationen des Thermistorelements entspricht. Zusammenfassung Eingang Versorgungsspannung V Grenze Digital / Analog Abschaltwerte Abschaltwerte Digital < 6,6 kΩ — > 10,8 kΩ Digital <...
  • Seite 24: Abmessungen

    3 Produktbeschreibung 3.3 Abmessungen 3.3.1 Rahmengrößen A2–A5, B1–B4, C1–C4 IP20/21* IP20/21* IP55/66 IP55/66 IP21/55/66 IP21/55/66 OPEN/TYPE 1 TYPE 12/4X TYPE 3R/12/4X TYPE 1/3R/12/4X Obere und untere Montagebohrungen IP20/21* IP20/21* IP21/55/66 IP21/55/66 IP20/21* IP20/21* OPEN/TYPE 1 TYPE 1/3R/12/4X OPEN/TYPE 1 Obere und untere Montagebohrungen (Nur B4+C3+C4) Tabelle 1: Mechanische Abmessungen Rahmengröße Einphasig, Nennleistung in kW...
  • Seite 25 3 Produktbeschreibung Rahmengröße 200–240 V 1,5 - Dreiphasig, Nennleistung in kW 200–240 V 1,1 - 2,2 3 - 3,7 1,1 - 1,1 - 5,5 - 11 5,5 - 11 15 - 18 18 - 30 37 - 45 22 - 30 37 - 45 380 –...
  • Seite 26: Rahmengrößen D1 - D4, D5, D7

    3 Produktbeschreibung Rahmengröße 8,66 8,74 8,66 8,74 6,89 7,87 10,24 10,24 10,31 9,53 12,20 13,19 13,11 13,11 Optionskarte (220) (222) (220) (222) (175) (200) (260) (260) (262) (242) (310) (335) (333) (333) A/B* Schraubenbohrungen in (mm) 0,31 0,31 0,31 0,31 0,32 0,32 0,47...
  • Seite 27 3 Produktbeschreibung (23.1) (13.2) (5.5) (7.4) (36.1) 1877 (73.9) (13.0) 1556 (61.3) (13.23) (18.4) Abbildung 7: Außenabmessungen für D1h mit NEMA 3R-Satz (9K715) (16.5) (13.6) (14.9) (11.0) (3.8) (5.6) (0.7) (5.1) (0.8) (4.2) (8.3) 1107 (8.4) (43.6) (12.6) 1051 1050 (5.8) (41.4) (41.3)
  • Seite 28 3 Produktbeschreibung (23.0) (16.9) (11.0) (7.4) 1122 (44.2) 1074 (42.3) (16.7) (30.0) (17.0) (18.4) Abbildung 9: Außenabmessungen für D2h mit NEMA 3R-Satz (9K716) (9.8) (14.8) (7.1) (2.4) (3.2) (1.5) 122.5 (0.7) (4.8) (5.1) 77.5 (0.8) (3.1) (5.0) (7.9) (35.0) (5.8) (33.2) (33.2) (25.8)
  • Seite 29 3 Produktbeschreibung (13.8) (14.8) (1.5) (11.0) (5.6) (0.7) (2.3) (5.1) (0.8) (4.2) 1122 (6.9) (44.2) (8.4) (12.6) 1096 (43.1) 1050 1051 (41.3) (5.8) (41.4) (33.7) (34.2) (24.1) (10.7) Abbildung 11: Gehäuse D4, Schrankmontage 1. Decke 2. Luftauslass mindestens 225 3. Lufteinlass mindestens 225 4.
  • Seite 30 3 Produktbeschreibung 420 (16.5) 411 (16.2) (15.2) 374 (14.7) (6.2) (11) (0.9) (5.1) Ø25 (4.2) (11) (8.4) (12.6) (23) (8.2) (6.3) 1978 (77.9) (12) 1931 1953 1730.5 (76) (76.9) 1754 1760 (68) (69.1) (69.3) 1536.5 (61) (5.1) 1282 1168 (50.5) (4.2) (46) (8.4)
  • Seite 31 3 Produktbeschreibung Rahmengröße Schutzart 21/54 NEMA Typ 1 / Typ 12 Einbaurahmen Normale Überlast Nennleistung — 110 – 160 kW bei 400 200 – 315 kW bei 400 110 – 160 kW bei 400 200 – 315 kW bei 400 Drehmoment 110% Überlast V (380 –...
  • Seite 32: Beschreibung Rahmengröße

    3 Produktbeschreibung Rahmengröße Schutzart 21/54 NEMA Typ 1 / Typ 12 Normale Überlast Nennleistung — Drehmoment 110% Überlast 110 – 160 kW bei 400 V (380 – 200 – 315 kW bei 400 V 480 V) 200 – 400 kW bei 690 V (525 – 132 –...
  • Seite 33 3 Produktbeschreibung Bedieneinheit (LCP) Motorausgangsklemmen 96 (U), 98 (W) Anschluss serielle Schnittstelle RS-485 (+68, 69) Relais 2 (01, 02, 03) I/O-Analoganschluss Relais 1 (04, 05, 06) LCP-Stecker Klemmen für Bremse (-81, +82) und Lastverteilung (-88, +89) Analogschalter A54 Netzklemmen 91 (L1), 92 (L2), 93 (L3) Anschluss für Kabelschirm USB Anschluss Abschirmblech...
  • Seite 34 3 Produktbeschreibung (IP 21/54 NEMA 1/12) (IP 20/Chassis) Abbildung 16: Innere Bestandteile D1 Abbildung 17: Detailansicht: LCP und Steuerfunktionen Bedieneinheit (LCP) Anschluss serielle Schnittstelle RS-485 Spannungsversorgung digitale I/O und 24 V I/O-Analoganschluss USB Anschluss Schalter serielle Schnittstelle Analogschalter A54 Relais 1 (01, 02, 03) Relais 2 (04, 05, 06) Hebeöse Aufhängung für Montage...
  • Seite 35: Funktionen Des Internen Steuergeräts Im Frequenzumrichter

    3 Produktbeschreibung 3.5 Funktionen des internen Steuergeräts im Frequenzumrichter Abbildung 18: Blockdiagramm des Frequenzumrichters Fläche Titel Funktionen Netzanschluss Dreiphasige AC-Netzspannungsversorgung zum Frequenzumrichter Gleichrichter Die Gleichrichterbrücke wandelt den AC- Eingangsstrom zu Gleichstrom um, um den Wechselrichter mit Strom zu versorgen. DC-Bus Der DC-Bus-Zwischenkreis verarbeitet den Gleichstrom Zwischenkreisdrossel...
  • Seite 36: Mechanische Installation

    4 Mechanische Installation 4 Mechanische Installation 4.1 Vor der Montage 4.1.1 Checkliste für den Einbauort • Der Frequenzumrichter wird durch die Umgebungsluft gekühlt. Beachten Sie für einen optimalen Betrieb die Grenzwerte für die Umgebungs-Lufttemperatur. • Stellen Sie sicher, dass der Installationsort für eine ausreichende Tragkraft für die Montage des Frequenzumrichters verfügt.
  • Seite 37: Platz

    4 Mechanische Installation • Bohrmaschine mit 10- und 12-mm-Bohrern. • Maßband • Steckschlüssel mit passenden metrischen Nüssen (7 - 17 mm) • Verlängerungen für den Steckschlüssel • Blechstanze für Leitungseinführungen und Kabelverschraubungen in IP 21- / NEMA 1- und IP 54-Einheiten •...
  • Seite 38: Programmierung

    4 Mechanische Installation Inbetriebnahme-Menü • Lokale Bedieneinheit, LCP • Automatische Motoranpassung, AMA • Programmierung Die Rahmengröße hängt vom Gehäusetyp, dem Leistungsbereich und der AC-Netzspannung ab. Beachten Sie die folgenden Abbildungen für die grundlegende Installation der einphasigen und dreiphasigen Spannungsversorgung, einschließlich Motor, Start-Stopp-Knopf und Potentiometer zur Drehzahleinstellung.
  • Seite 39: Kühlung

    4 Mechanische Installation Abbildung 22: Empfohlene Anhebemethode, Rahmengröße D HINWEIS: Die Anhebestange muss das Gewicht des Frequenzumrichters tragen können. Das Gewicht der verschiedenen Rahmengrößen finden Sie im Abschnitt Mechanische Abmessungen. Der maximale Durchmesser für die Stange beträgt 2,5 cm. Der Winkel von der Oberseite des Antriebs zum Hubseil sollte 60°...
  • Seite 40: Montage

    4 Mechanische Installation 4.4.3 Montage • Montieren Sie die Einheit vertikal. • Der Frequenzumrichter lässt eine Installation nebeneinander zu. • Stellen Sie sicher, dass die Festigkeit des Installationsortes das Gewicht der Einheit trägt. • Befestigen Sie die Einheit auf einer festen, ebenen Oberfläche oder an die optionale Rückwand, um eine Zirkulation der Kühlluft zu gewährleisten.
  • Seite 41 4 Mechanische Installation 5. 3 X Stehbolzen mit Mutter, M8 X 20 6. Erdung (12.7) (8.0) (6.3) (5.3) (0.0) (1.7) (14.9) 299.8 (10.0) (0.0) (0.0) (11.2) (7.2) (12) (2.7) 245.8 (5.0) (0.0) (9.7) (13.9) Abbildung 26: Anschlusspositionen — D2h 1. Schnitt A-A Netzanschluss 2.
  • Seite 42: Netzanschluss

    4 Mechanische Installation (9.3) (11.5) (14.8) (12.6) (7.9) (0.0) (0.0) (11.2) (12.1) (10.0) (0.0) (3.6) (0.0) (8.3) (12.6) (1.3) (5.8) (10.4) Abbildung 28: Anschlusspositionen — D4h 1. Schnitt A-A Netzanschluss 2. Schnitt B-B Motoranschlüsse und Brems- / Rückspeiseanschlüsse 3. Netzanschluss 4.
  • Seite 43: Kabelverschraubung / Kabeleingang Ip21 (Nema 1) Und Ip54 (Nema12)

    4 Mechanische Installation (21.4) (20.3) (16.2) (15.6) (14.7) (1.9) (3.7) (9.4) (5.9) (14.5) (11.5) (4.7) (10.9) (5.1) (13.6) (2.6) 195.5 Abbildung 30: Anschlusspositionen — D7h mit Trennschalteroption 1. Netzanschlüsse 2. Bremsanschlüsse 3. Motoranschlüsse 4. Erdungsklemmen 4.4.5 Kabelverschraubung / Kabeleingang IP21 (NEMA 1) und IP54 (NEMA12) Die Kabel werden von unten durch die Kabeleinführung angeschlossen.
  • Seite 44: Installation Der Deckplatte

    4 Mechanische Installation – Für die Deckplatte, Hubösen (2) und Schrauben (6) ohne Sicherungsscheiben. – Für die Kabeleinführung, Schrauben (6) für D1h oder (8) für D2h. Die Schrauben verfügen über Sicherungsscheiben. – Für die NEMA 3R-Abdeckung, Schrauben (6) mit Sicherungsscheiben. 4.4.7 Installation der Deckplatte Abbildung 31: Installation der NEMA 3R-Deckplatte 1.
  • Seite 45 4 Mechanische Installation Abbildung 32: Entfernen der Kabeleinführung Abbildung 33: Installation der NEMA 3R- Kabeleinführung 1. Flachdichtung 2. Schraube mit Sicherungsscheibe 3. Kabeleinführung Intelligenter Pumpenregler 1.1 - 90 kW HANDBUCH...
  • Seite 46: Installation Der Nema 3R-Abdeckung

    4 Mechanische Installation 4.4.9 Installation der NEMA 3R-Abdeckung Abbildung 34: Installieren der NEMA 3R-Abdeckung 1. Schraube ohne Sicherungsscheibe 2. NEMA 3R-Etikett 3. NEMA 3R-Abdeckung 4. Schrauben, die zum Entfernen der NEMA 3R-Abdeckung gelöst werden müssen 1. Setzen Sie die NEMA 3R-Abdeckung über die Oberseite des Frequenzumrichters. Richten Sie die NEMA 3R-Abdeckung über die Schraubenlöcher auf der oberen Montageplatte und die Schraubenlöcher auf der Seite des Gerätes aus.
  • Seite 47: Rohrverbindungen

    4 Mechanische Installation höhere Kontrolle beim Schalten, erzeugt aber mehr Wärme als eine 60° AVM (Asynchrone Vektormodulation). Die SFAVM schaltet während des gesamten Zyklus, während die 60° AVM nur 2/3 der Zeit schaltet. Die maximale Taktfrequenz beträgt für die 60° AVM 16 kHz und für die SFAVM 10 kHz. Die diskreten Taktfrequenzen sehen Sie in der folgenden Abbildung.
  • Seite 48: Membrantank, Druckminderungsventil Und Ablaufrohre

    4 Mechanische Installation Verzinkte Anschlussstücke oder Rohre sollten niemals direkt mit dem Druckkopf oder - gehäuse aus rostfreiem Stahl verbunden werden, da dies zu Kontaktkorrosion führen kann. Schlauchtüllen sollten immer mit zwei Schlauchklemmen ausgeführt sein. WARNUNG: Installieren Sie zwischen dem Druckaufnehmer und der Pumpe keine Ventile (außer Rückschlagventilen), keine Durchflussregler oder Filter.
  • Seite 49 4 Mechanische Installation 1. Entfernen Sie an den Drähten ca. 12 mm der Isolierung und legen Sie Schrumpfschläuche über die Drähte. 2. Verbinden Sie die Drähte mithilfe der Klemmen. 3. Erwärmen Sie den Schlauch von der Mitte nach außen und schrumpfen Sie diesen so auf die Klemmen.
  • Seite 50: Elektrischer Anschluss

    5 Elektrischer Anschluss 5 Elektrischer Anschluss 5.1 Vorsichtsmaßnahmen Gefahr durch Elektrizität!: • Der Geräteanschluss muss geschützt werden. Sorgen Sie für eine Absicherung des Geräteanschlusses, die den geltenden örtlichen Vorschriften für elektrische Anlagen entspricht. • Die Einrichtungen zur Motorsteuerung und die elektronischen Steuergeräte sind an gefährliche Spannungen angeschlossen.
  • Seite 51: Erdungsanforderungen

    5 Elektrischer Anschluss Abbildung 39: Sicherungen für Frequenzumrichter Artikel Beschreibung Sicherungen Erdung Kabeltypen und -dimensionen: • Alle Verkabelungen müssen hinsichtlich Querschnitt und Umgebungstemperaturanforderungen die regionalen und nationalen Bestimmungen erfüllen. • Es wird empfohlen, alle Kabelverbindungen mit bis mindestens 75 °C wärmebeständigen Kupferkabeln auszuführen.
  • Seite 52: Mit Fi-Schaltern (Rcds)

    5 Elektrischer Anschluss • Zur Reduzierung des Elektrorauschens wird die Verwendung von Erdleitern aus feinstdrähtigen Litzen empfohlen. • Befolgen Sie die Verdrahtungsanweisungen des Motorherstellers. 5.1.2 Mit FI-Schaltern (RCDs) Verwendete Fehlerstromschutzeinrichtungen RCD bzw. Fehlerstromschutzschalter (FI- Schalter) müssen die folgenden Anforderungen erfüllen: •...
  • Seite 53: Digitale Und Analoge Ein- Und Ausgänge

    5 Elektrischer Anschluss 91 (L1) (U) 96 3-phase (V) 97 92 (L2) power 93 (L3) (W) 98 input (PE) 99 Motor Switch mode DC bus 88 (-) power supply 89 (+) 24 V DC (R+) 82 Brake 15 mA 200 mA resistor 50 (+10 V OU T) (R-) 81...
  • Seite 54: Motoranschluss

    5 Elektrischer Anschluss Abbildung 41: Eingangspolarität der Steueranschlüsse Hinweis: Um die Spezifikationen für EMV-Emissionen einzuhalten, werden abgeschirmte / verstärkte Kabel empfohlen. Lesen Sie Leistungs- und Steuerdrähte für nicht abgeschirmte Kabel auf Seite 62, wenn Sie nicht abgeschirmte / nicht verstärkte Kabel verwenden. Schließen Sie die Kabel wie im Betriebshandbuch für den Frequenzumrichter beschrieben an.
  • Seite 55 5 Elektrischer Anschluss Abbildung 42: Motor-, Netz- und Erdungsleiter für Rahmengrößen B, C und D bei abgeschirmtem Kabel Abbildung 43: Motor-, Netz- und Erdungsleiter für Rahmengrößen B, C und D Der Motor muss mit den Klemmen U/T1/96, V/T2/97, W/T3/98 verbunden werden. Erdung an Klemme 99.
  • Seite 56: Motoranschluss Für A2 Und A3

    5 Elektrischer Anschluss Abbildung 44: Motoranschlüsse • Klemme U/T1/96 mit Phase U verbunden • Klemme V/T2/97 mit Phase V verbunden • Klemme W/T3/98 mit Phase W verbunden Die Drehrichtung kann durch das Tauschen zweier Phasen im Motorkabel oder durch die Änderung der Einstellung von [4–10] geändert werden Motor Drehrichtung.
  • Seite 57: Motoranschluss Für A4 Und A5

    5 Elektrischer Anschluss 5.3.2 Motoranschluss für A4 und A5 1. Trennen Sie die Motorerde. 2. Setzen Sie die Motorkabel U, V und W in die Anschlüsse und ziehen Sie diese fest. 3. Stellen Sie sicher, dass die äußere Isolation des Motorkabels unter der EMV-Klemme entfernt wurde.
  • Seite 58: Abschirmung

    5 Elektrischer Anschluss 5.3.4 Abschirmung Installieren Sie für beste EMV-Leistung vor der Montage des Stromkabels die EMV- Metallabdeckung. • HINWEIS: Die EMV-Metallabdeckung wird nur bei Einheiten mit einem H2-RFI-Filter Klasse 2 für alle Rahmeneinheiten der Typen D und E mitgeliefert. Abbildung 45: EMV-Abschirmung 5.4 Spannungsversorgung 5.4.1 Kabel und Sicherungen...
  • Seite 59 5 Elektrischer Anschluss HINWEIS: Die Sicherstellung einer korrekten Erdung (Schutzleiter) des Geräts in Übereinstimmung mit den nationalen und regionalen Elektrorichtlinien und -normen liegt in der Verantwortung des Benutzers oder zertifizierten Elektroinstallateurs. HINWEIS: Alle Verkabelungen müssen hinsichtlich der Querschnitte und der Umgebungstemperatur die nationalen und örtlichen Bestimmungen erfüllen.
  • Seite 60: Abschirmung Von Kabeln

    3 x 380 - 480 V C1 (*) (*) max. Kabellänge 50 m Wenden Sie sich für Informationen zu anderen Größen und Netzspannungen an Xylem. HINWEIS: Zur Erreichung der Konformität des Produkts mit den Grenzwerten aller in der obenstehenden Tabelle aufgeführten Kategorien sind keine externen EMV-Filter erforderlich.
  • Seite 61: Kabellänge Und -Querschnitt

    5 Elektrischer Anschluss Verbinden Sie die Abschirmung des Motorkabels sowohl mit dem Abschirmblech des frequenzgesteuerten Antriebs als auch mit dem Metallgehäuse des Motors. Stellen Sie die Verbindungen mit der Abschirmung über die größtmögliche Oberfläche her (Kabelschelle). Dies ist über die mitgelieferten Installationsvorrichtungen innerhalb des Frequenzumrichters möglich.
  • Seite 62: Sicherungen Und Leitungsschutzschalter

    5 Elektrischer Anschluss Abbildung 49: Kompakt IP 21 (NEMA 1) und IP 54 (NEMA Abbildung 50: Kompakt IP 21 (NEMA 1) und IP 54 (NEMA 12), Rahmengröße D1 12) mit Trennschalter, Sicherung und RFI-Filter, Rahmengröße D2 1. Relais 2. Temperaturschalter 3.
  • Seite 63 5 Elektrischer Anschluss Abbildung 52: Kompakt IP 00 (Gehäuse) mit Trennschalter, Sicherung und RFI-Filter, Rahmengröße D4 Abbildung 51: Kompakt IP 00 (Khassis), Rahmengröße D3 1. Relais 2. Temperaturschalter 3. Leitung 4. Lastverteilung 5. Bremse 6. SMPS-Sicherung (siehe Sicherungen und Leitungsschutzschalter auf Seite 289 für Teilenummer) 7.
  • Seite 64: Leistungs- Und Steuerdrähte Für Nicht Abgeschirmte Kabel

    5 Elektrischer Anschluss Abbildung 53: Position der Erdungsklemmen IP 00, Rahmengrößen D Abbildung 54: Position der Erdungsklemmen IP 21 (NEMA Typ 1) und IP 54 (NEMA Typ 12) D2 und D4 als Beispiele dargestellt. D1 und D3 entsprechend. 5.5 Leistungs- und Steuerdrähte für nicht abgeschirmte Kabel Gefahr durch Elektrizität!: Induzierte Spannung •...
  • Seite 65: Erdung

    5 Elektrischer Anschluss HINWEIS: Die Kabel für die Eingangsspannung des Antriebs, die Motorkabel und die Steuerleitungen sind zur Hochfrequenz-Isolation in drei separaten leitfähigen Kabelkanälen oder Laufbahnen zu führen. Werden die Kabel für Spannungsversorgung, Motor und Steuerung nicht getrennt geführt, kann dies zu einer suboptimalen Leistungsfähigkeit des Steuergeräts und der damit verbundenen Geräte führen.
  • Seite 66: Besonderer Schutz (Rcd)

    5 Elektrischer Anschluss verringert das Risiko, dass Funkstörströme durch Verbindungskabel zwischen den Geräten geleitet werden, da Funkstörungen verringert werden. Verwenden Sie die Befestigungsschrauben der Geräte als HF-Verbindungen zur Rückwand, um eine geringe HF-Impedanz zu erreichen. Es ist erforderlich, die Isolierlackierung und alles andere von den Befestigungspunkten zu entfernen. 5.7 Besonderer Schutz (RCD) Fehlerspannungsschutzschalter (ELCB)-Relais, mehrere Schutzleiter oder eine Erdung können als zusätzlicher Schutz verwendet werden, wenn diese den örtlichen Richtlinien...
  • Seite 67: Zugang Zu Steuerleitungen

    5 Elektrischer Anschluss 5.11 Zugang zu Steuerleitungen • Entfernen Sie mit einem Schraubendreher die Zugangsplatte. Abbildung 56: Zugang zu Steuerleitungen für Gehäusearten A2, A3, B3, B4, C3 und C4 • Entfernen Sie die Frontabdeckung, lösen Sie dazu die Befestigungsschrauben. Abbildung 57: Zugang zu Steuerleitungen für Gehäusearten A4, A5, B1, B2, C1 und C2 5.12 Steuerungsanschlusstypen 12 13 18 19 27 29 32 33 20 37 42 50 53 54 55...
  • Seite 68 5 Elektrischer Anschluss verwendete Klemme für eine optionale, kundenseitige 24 V-DC- Spannungsversorgung. • Anschluss 2 Klemmen (+) 68 und (-) 69 sind für eine serielle Kommunikationsverbindung RS-485 vorgesehen. • Anschluss 3 verfügt über zwei Analogeingänge, einen Analogausgang, eine 10-V-DC- Versorgungsspannung und gemeinsam genutzte Klemmen für die Eingänge und den Ausgang.
  • Seite 69 5 Elektrischer Anschluss Nummer der Klemme Parameternummer Standardeinstellung oder - Beschreibung funktion [5–12] [0] Kein Betrieb Nicht verwendeter Digitaleingang Dieser Eingang kann zur Verwendung als Pumpenschutz- / Warnungs- oder Alarmeingang für eine externe Verriegelung konfiguriert werden. Lesen Pumpenschutz Seite 72, um die mit diesem Eingang verbundene Warnung oder den Alarm zu aktivieren.
  • Seite 70: Verkabelung Zu Den Externen Eingängen

    5 Elektrischer Anschluss Nummer der Klemme Parameternummer Standardeinstellung oder - Beschreibung funktion – AI gemeinsam Für Analogeingang gemeinsam genutzt Komm. – Abschirmungsanschluss Integrierter RC-Filter für Kabelabschirmung. NUR zum Anschließen der Abschirmung bei EMV- Problemen. [8–3*] RS485-Schnittstelle + [8–3*] – RS485-Schnittstelle – 5.13 Verkabelung zu den externen Eingängen 5.13.1 Ziehen Sie die Klemmenanschlüsse ab Für eine einfache Installation können die Klemmenanschlüsse vom Frequenzumrichter...
  • Seite 71: Funktionen Des Externen Eingangs

    5 Elektrischer Anschluss • Trennen Sie die Spannungsversorgung zum Steuergerät, bevor Sie die Konfigurationsschalter für den Analogeingang umstellen. • Entfernen Sie das lokale Bedienfeld. • Um den Analogeingang 54 als Spannungseingang zu konfigurieren, stellen Sie den Konfigurationsschalter A54 auf U (Schalter auf der linken Position). •...
  • Seite 72: Analogeingang 53

    5 Elektrischer Anschluss 5.13.5 Analogeingang 53 Die Standard-Betriebsart des Frequenzumrichters ist in der regionalen Einstellung „International“ der „Reglerbetrieb“, in der regionalen Einstellung „Nordamerika“ die „Mehrpumpenregelung“ im Modus „Konstanter Druck“. In diesem Modus ist an Analogeingang 53 (AI 53) ein Istwertsignal von einem Messumformer, einer SPS oder einem anderen Gerät erforderlich, mit dem die Verwendung eines Drucksensors für 10 bar und 4 –...
  • Seite 73: Serielle Kommunikation

    5 Elektrischer Anschluss Min. 16 mm Ausgleichskabel Alternativ können Sie die Verbindung zu Anschluss 61 auslassen: Abbildung 64: Zweiadrige, verdrillte Kabel ohne Anschluss 61 Min. 16 mm Ausgleichskabel 5.13.7 Serielle Kommunikation RS-485 ist eine zweiadrige Bus-Schnittstelle, kompatibel mit einer Multidrop- Netzwerktopologie.
  • Seite 74: Pumpenschutz

    5 Elektrischer Anschluss Abbildung 65: Verdrahtung Relaisanschluss Tabelle 9: Nennwerte Relaisanschluss Programmierbare Relaisausgänge Klemme Relais 01 1 – 3 (Öffnen), 1 – 2 (Schließen) Maximale Kontaktbelastung (AC-1) an 1 – 3 (NC), 1 – 2 (NO) (resistive 240 V AC, 2 A Last) Maximale Kontaktbelastung (AC-15) (induktive Last @ cosφ...
  • Seite 75 5 Elektrischer Anschluss Quittieren Zeit so eingestellt sind, dass ein automatischer Neustart zulässig ist. Um einen automatischen Neustart zu unterbinden, setzen Sie [14-20] Quittierfunktion auf manuellen Reset. Beachten Sie, dass der Parameter [14-20] Quittierfunktion alle anderen Alarme beeinflusst, die nicht als Verriegelungsalarme aufgeführt sind. Weitere Details finden Sie Warnungen und Alarme auf Seite 259.
  • Seite 76: Konfiguration Einer Zusätzlichen Istwertquelle

    5 Elektrischer Anschluss 5.14.3 Konfiguration einer zusätzlichen Istwertquelle Zur Arbeit in einem geschlossenen Regelkreis oder zur externen Überwachung kann dem System ein zusätzlicher Messumformer hinzugefügt werden. Der zusätzliche Messumformer kann entweder ein Spannungs- oder ein Stromsensor sein. Der zusätzliche Messumformer kann an den nicht verwendeten Analogeingang angeschlossen werden (AI 53 nur für Stromsensor, AI 54 sowohl für Strom- als auch für Spannungssensor).
  • Seite 77 5 Elektrischer Anschluss Tabelle 11: Parameter-Einstellungen, um einen zusätzlichen Messumformer an AI 53 zu aktivieren Parameternummer Beschreibung der Parameter Stellen auf [6-14]* Klemme 53 Skal. Min. Soll- / Istwert Minimaler Istwert des Messumformers. Für einen 0 - 300 psi-Messumformer beispielsweise setzen Sie diesen auf 0.
  • Seite 78: Stellerbetrieb Über Einen Analogeingang

    5 Elektrischer Anschluss Parameternummer Beschreibung Stellen auf [6-25]* Klemme 54 Skal. Max. Soll- / Istwert Maximaler Istwert des Messumformers. Für einen 300 psi- Messumformer beispielsweise setzen Sie diesen auf 300. [6-27]* Klemme 54 Sensorfehler Deaktiviert (Nordamerika) / Signalausfall (international) * Konfigurieren Sie zur Verwendung von AI 53 die Parameter [6-14], [6-15], [6-17] und setzen Sie [21-14] auf Analogeingang 53.
  • Seite 79 5 Elektrischer Anschluss Abbildung 71: Verbindungen für den Stellerbetrieb über ein Spannungssignal von SPS oder BMS. Tabelle 13: Parametereinstellungen für den Stellerbetrieb von einem externen Potentiometer, einer SPS oder einem BMS. Parameternummer Beschreibung Stellen auf [1-00] Konfigurationsmodus Offener Kreislauf [3-02] Minimaler Sollwert Auf Wert entsprechend der gewünschten Drehzahl bei...
  • Seite 80: Steuerung Von Extenem Sps / Bms Über Kommunikationsschnittstelle

    5 Elektrischer Anschluss Soll- / Istwert auf den Wert entsprechend der geforderten Geschwindigkeit bei hoher Spannung. • [6-27] Klemme 54 Sensorfehler (Nordamerika) / Signalausfall (international) auf Deaktivieren setzen. 5.14.5 Steuerung von extenem SPS / BMS über Kommunikationsschnittstelle Durch die Auswahl der externen Referenzoption [0] in [19-00] Konfigurationsmodus kann ein BMS oder eine SPS über die Kommunikationsschnittstelle mit dem Steuergerät verbunden werden.
  • Seite 81: Lokales Bedienfeld

    5 Elektrischer Anschluss Tabelle 15: Parameter zur Bestimmung der Steuerquelle für Steuergerätfunktionen Parameternummer Beschreibung Stellen auf [8-01] Führungshoheit Legt die Position der Steuerquelle fest. Auf Digital und Steuerwort setzen, um sowohl die Steuerung über die serielle Schnittstelle als auch über den Digitaleingang zu verwenden. Auf nur Digital setzen, um nur die Digitaleingänge zu verwenden.
  • Seite 82: Status Steuergerät

    5 Elektrischer Anschluss • Starten, stoppen und steuern der Drehzahl im lokalen / manuellen Modus über die Tastatur • Anzeigen des Status des Steuergeräts, der Pumpe und des Systems • Zugriff auf alle Parameter und Startfunktionen • Manueller Reset des Steuergeräts nach einem Fehler Abbildung 73: Standardkonfiguration 1.
  • Seite 83 5 Elektrischer Anschluss Das Steuergerät reagiert erst dann auf Steuersignale, wenn [Auto-Ein] gedrückt wurde. Auto-Ein Das Steuergerät wird über den externen Eingang und / oder die serielle Kommunikation gesteuert. Manuell Ein Das Steuergerät kann über die Navigationstasten an der LCP gesteuert werden. Die Stoppbefehle, Reset, DC- Bremse und andere an die Steueranschlüsse angelegte Signale können die lokale Steuerung überschreiben.
  • Seite 84 5 Elektrischer Anschluss DC-Stopp Der Motor wird mit einem DC-Strom ([2–01] DC- Bremsstrom) für einen bestimmten Zeitraum ([2–02] DC- Bremszeit) gehalten. • Die DC-Bremse ist in [2–03] DC-Bremse Ein [U/min] aktiviert und ein Stoppbefehl ist aktiv. • Als Funktion für einen Digitaleingang (Parametergruppe [5–1]* Digitaleingänge) ist DC- Bremse (inv.) gewählt.
  • Seite 85 5 Elektrischer Anschluss OVC-Prüfung In [2–17] Überspannungssteuerung wurde die Überspannungsprüfung aktiviert, [2] Aktiviert Der angeschlossene Motor versorgt das Steuergerät mit generativer Energie. Die Überspannungsprüfung passt das V / Hz-Verhältnis an, um den Motor im kontrollierten Modus zu betreiben und zu verhindern, dass das Steuergerät auslöst.
  • Seite 86: Lcp-Parameter

    5 Elektrischer Anschluss Startverzögerung In [1–71] Startverzögerung wurde eine verzögerte Startzeit eingestellt. Ein Startbefehl ist aktiviert und der Motor startet, nachdem die Startverzögerungszeit abgelaufen ist. Start vorw. / rückw. Vorwärts starten und Rückwärts starten wurden als Funktionen für zwei verschiedene Digitaleingänge gewählt (Parametergruppe [5–1]* Digitaleingänge).
  • Seite 87: Navigationstasten

    5 Elektrischer Anschluss Schlüssel Funktion Inbetriebnahme-Menü Mit einem Druck auf die Taste [Quick Menu] gelangen Sie in eine Reihe von Untermenüs, mit denen Sie einfach auf einige häufig verwendete Parameter sowie Smart Start zugreifen können. Das Inbetriebnahme-Menü besteht aus dem Benutzermenü, der Schnelleinrichtung, der Funktionseinstellung, Smart Start, Letzte Änderungen und Protokollen.
  • Seite 88: Bedientasten

    5 Elektrischer Anschluss Tabelle 18: Funktionen der Statusleuchten Farbe Anzeige Funktion Grün Die Leuchte EIN wird aktiviert, wenn das Steuergerät Strom aus dem Stromnetz, von einem DC- Busanschluss oder von einer externen 24-V-Spannungsversorgung erhält. Gelb WARNUNG Wenn Warnbedingungen erfüllt werden, leuchtet die gelbe WARN- Leuchte auf und die Anzeige gibt einen Text aus, welcher das Problem beschreibt.
  • Seite 89: Statusleuchten

    5 Elektrischer Anschluss 5.15.6 Statusleuchten Wenn bestimmte Schwellenwerte überschritten werden, leuchtet die Alarm- und / oder Warnungs-(Warn-) LED auf. Wenn ein Alarm oder eine Warnung aktiv ist, wird ein Status- oder Alarmtext auf dem Bedienfeld angezeigt. • Gelbe Warn- LED: Zeigt an, dass eine Warnung aktiv ist. •...
  • Seite 90: Reset Auf Werkseinstellung / Initialisierung

    5 Elektrischer Anschluss 6. Um alle Daten, einschließlich der größenabhängigen Daten, von der LCP zu kopieren, verwenden Sie die Pfeiltasten nach oben oder unten, um auf Alle aus LCP zu scrollen und drücken Sie für die Auswahl auf [OK]. Um alle größenunabhängigen Daten zu kopieren, scrollen Sie zu Größenunabh.
  • Seite 91: Mco301 Programmierbare Api

    6 MCO301 Programmierbare API 6 MCO301 Programmierbare API 6.1 Überblick Die programmierbare API MCO301 ist eine erweiterte Optionskarte zur Verwendung mit den Frequenzumrichtern, die für den Betrieb von bis zu vier Pumpen zum Einsatz kommt. Die Optionskarten MCO301 kommunizieren über die RS485-Schnittstelle miteinander. Hierzu werden für einen zufriedenstellenden Betrieb des Systems passende Verkabelung, Abschirmung und Bus-Terminierung vorausgesetzt, wie sie in den folgenden Abschnitten dieses Kapitels beschrieben werden.
  • Seite 92: Sicherheit

    6 MCO301 Programmierbare API Anschlussnr. Option B Funktion 9, 10 11, 12 6.2 Sicherheit WARNUNG: Lesen Sie für Sicherheitsinformationen Abschnitt 1.2 Sicherheit auf Seite 5. Gefahr durch Elektrizität!: Lesen Sie Abschnitt 5.2 Grundlegende elektrische Verbindungen auf Seite 50 im Abschnitt Elektrische Installation.
  • Seite 93 6 MCO301 Programmierbare API 6. Bringen Sie das Kabel an. 7. Befestigen Sie das Kabel mit Kabelhaltern in seiner Position. Die Oberseite des Frequenzumrichters verfügt über vorgebohrte Gewindebohrungen, um die Kabelhalter am Gerät zu befestigen. Abbildung 77: Installation der Optionskarte A Abbildung 76: Positionen der Steckplätze A und B 1.
  • Seite 94: Installationsanweisungen Und Zusätzliche Gehäusegrößen

    6 MCO301 Programmierbare API 6.4 Installationsanweisungen und zusätzliche Gehäusegrößen 6.4.1 Gehäusegrößen A2, A3, B3 und B4 1. Entfernen Sie die LCP (lokale Bedieneinheit), die Klemmenabdeckung und den LCP- Rahmen vom Frequenzumrichter. 2. Setzen Sie die Karte für Option A in den Kartensteckplatz A oder für Option B in den Kartensteckplatz B.
  • Seite 95: Verkabelung Der Mco301 Programmierbaren Api

    6 MCO301 Programmierbare API Abbildung 80: Installation Gehäusegrößen A5, B1, B2, C, D Bedieneinheit (LCP) LCP-Träger Karte Option B Steckplatz B 6.5 Verkabelung der MCO301 Programmierbaren API 6.5.1 Verkabelung Option A S400 RS-485 Abbildung 81: Option A, Terminierung MCO301 Programmierbare API 6.5.1.1 Verkabelung Folgepumpen mit fixer Drehzahl •...
  • Seite 96 6 MCO301 Programmierbare API Abbildung 82: Schaltplan Folgepumpen mit fixer Drehzahl 6.5.1.2 Verkabelung für fixer Master Synchron oder fixer Master Mehrpumpenregelung, Option A Verbinden Sie die Klemmen 62 (RS485-P) und 63 (RS485-N) der programmierbaren API- Optionskarte MCO301 zu den Klemmen 68 (+) beziehungsweise 69 (-) der seriellen Kommunikationsverbinder RS-485 (siehe Steuerungsanschlusstypen auf Seite 65) der...
  • Seite 97: Verkabelung Option B

    6 MCO301 Programmierbare API Schirm Abbildung 83: Schaltplan für fixer Master Synchron oder fixer Master Mehrpumpenregelung, Option A 6.5.1.3 Verkabelung für Multi-Master Synchron oder Multi-Master-Mehrpumpenregelung, Option A Verbinden Sie der ersten programmierbaren API-Optionskarte MCO301 bis zur letzten Karte Klemme 62 (RS485-P) mit derselben Klemme 62 (RS485-P) und Klemme 63 (RS485- N) mit derselben Klemme 63 (RS485-N).
  • Seite 98: Abschirmung Für Programmierbare Api Mco301

    6 MCO301 Programmierbare API 6.5.2.1 Verkabelung für fixer Master Synchron oder fixer Master Mehrpumpenregelung, Option B Verbinden Sie die Klemmen 5 (RS485-N) und 7 (RS485-P) der programmierbaren API- Optionskarte MCO301 zu den Klemmen 69 (-) beziehungsweise 68 (+) der seriellen Kommunikationsverbinder RS-485 (siehe Steuerungsanschlusstypen auf Seite 65) der...
  • Seite 99: Einfache Abschirmung

    6 MCO301 Programmierbare API 6.6.1 Einfache Abschirmung Die einfache Abschirmung in der Norm ANSI/ASHRAE 135-1995 definiert. Die Lösung profitiert davon, nur über einen Erdungsanschluss der Abschirmung zu verfügen. Dadurch wird die Möglichkeit für eine Erdschleife des Ausgleichsstroms wesentlich verringert. In diesen Systemen muss die Abschirmung der Kommunikationskabel an allen Stationen bis auf eine von der Erde isoliert werden.
  • Seite 100: Fehlersuche Für Mco301

    6 MCO301 Programmierbare API Abbildung 89: Installation einer mehrfachen Abschirmung für programmierbare API MCO301 6.7 Fehlersuche für MCO301 1. Finden Sie heraus, welche Antriebssoftware (Firmware) -Version von Parameter [15-43] Softwareversion, Untergruppe [15-4*] Antriebserkennung, geladen wird. Dargestelltes Beispiel Softwareversion 5.03. 15-43 Softwareversion 5.03 2.
  • Seite 101: Parameterbeschreibungen Gruppe 19

    6 MCO301 Programmierbare API Option installiert: B:A MC0301 Programmierbare Option Zeigt den Typ der installierten Optionen 3. Erhalten Sie in [15-61] SW-Version Option die Firmware der Optionskarte. Dargestelltes Beispiel B:A SW: 03.06. 15-900043 SW-Version Option B:A SW: 03.06 4. Finden Sie die SW-Version in [19-99] Anwendungsversion, Parametergruppe [19-**] Anwendungsparameter.
  • Seite 102 6 MCO301 Programmierbare API Konfiguration / Status Name Grenzw. Standard Beschreibung [19– Mehrpumpenregelun [0] Deaktiviert [0]-Mehrpumpenregelung ist deaktiviert. [1] FolgepMitFixerDrehz [1]-Steuergerät mit MCO301 und Funktion als Follower. [2] fixer Master Synchron Nur für Nordamerika: [2]-Nur ein Steuergerät mit [3] FixMasterMehrpumpreg MCO301, Funktion als Master in synchronem [4] Multi-Master Synchron Betriebsmodus.
  • Seite 103 6 MCO301 Programmierbare API Anwendungsfunktionen Name Grenzw. Standard Beschreibung [19–18] Berechneter Sollwert 0,000 – 999.999,999 Berechneten Sollwert anzeigen. [19–19] PID-Ausgang [%] 00,0 - 100,0 PID-Ausgang in % anzeigen. Schutzfunktionen 1 Name Grenzw. Standard Beschreibung [19–20] WM/Trockenl. Fehler [0] Deaktiviert [0] - Wassermangel/Trockenlaufschutz-Fehler ist deaktiviert. [1] Warnung [1] - Das Steuergerät zeigt den Alarm „Trockenlauf“...
  • Seite 104 6 MCO301 Programmierbare API Schutzfunktionen 1 Name Grenzw. Standard Beschreibung [19–28] Max. Abgabedruck 0 – 999 Sekunden Wenn der Systemdruck den in [19-27] genannten Wert für Verzögerung „Max. Abgabedruck Limit“ übersteigt, wartet das Steuergerät diesen Zeitraum ab, bevor er einen Alarm / eine Warnung ausgibt.
  • Seite 105 6 MCO301 Programmierbare API Schutzfunktionen 2 Name Grenzw. Standard Beschreibung [19–36] Saugs. Überdruck Fehler [0] Deaktiviert [0] - Fehler „Saugs Unterduck Fehler“ ist deaktiviert. [1] Warnung [1] - Das Steuergerät zeigt die Warnung „Saugs. Überdruck Fehler“ an, aber führt den normalen Betrieb fort. [2] Alarm [2] - Das Steuergerät zeigt den Alarm „Saugs.
  • Seite 106 6 MCO301 Programmierbare API Schutzfunktionen 3 Name Grenzw. Standard Beschreibung [19–42] Alle Zonen Ausfall 0 - 30.000 U/min Alle Zonen Ausfall Drehzahl [U/min] Drehzahl [U/min] [19–43] Alle Zonen Ausfall 0,0 - 6500,0 Hz Alle Zonen Ausfall Frequenz [Hz] Frequenz [Hz] [19–44] Zonenstatus 32-bit-Wert Gibt das Zonenstatuswort an.
  • Seite 107 6 MCO301 Programmierbare API Mehrpumpenfunktionen Name Grenzw. Standard Beschreibung [19–52] Umschalt-Funktion [0] Deaktiviert [0] - Automatischer Wechsel ist deaktiviert. [1] Auf Laufzeit [1] - Wenn der Zeitintervall für den Pumpenwechsel abgelaufen ist, wechselt der Master auf die Pumpe mit [2] Auf Uhrzeit den geringsten Betriebstunden.
  • Seite 108 6 MCO301 Programmierbare API PV-Zuschalten Name Grenzw. Standard Beschreibung [19–63] Abschaltung Prozent 0–100 % Nach dem Zuschalten des Steuergeräts wartet der Regler, bis die Stabilisierungszeit abgelaufen ist. Anschließend wird die Abschaltdrehzahl berechnet, indem die aktuelle Drehzahl mit dem Wert dieses Parameter multipliziert wird.
  • Seite 109 6 MCO301 Programmierbare API EOC-Zuschalten Name Grenzw. Standard Beschreibung [19–70] Durchfluss Istwert [0] Nicht gesetzt Wählt den Eingang für den Systemdurchfluss. Dies gilt Eingang nur für den Master-Antrieb. Der Durchflusseingang ist für [1] Analogeingang 53 die EOC- und die durchflussbasierte Zu- und Abschaltung [2] Analogeingang 54 erforderlich.
  • Seite 110 6 MCO301 Programmierbare API Anwendung geschlossener Kreislauf Name Grenzw. Standard Beschreibung [19–80] Istwert 4 Quelle [0] Keine Funktion Wählt den Eingang Istwert-4. Dies gilt nur für den Master- Eingang, jeder nicht genutzte Istwert muss durch den [1] Analogeingang 53 Benutzer in den Istwert-Quellparametern auf „Keine [2] Analogeingang 54 Funktion“...
  • Seite 111 6 MCO301 Programmierbare API Anwendung geschlossener Kreislauf Name Grenzw. Standard Beschreibung [19–94] Totzone 0,000 – 999.999,999 Der Systemdruck muss über einen in [19-93] festgelegten Zeitraum innerhalb dieses Bandes liegen, bevor Rohrleitungs-Füllfunktion die Drehzahl um die Schrittweite erhöht [19–95] Max. Pumpen 0–4 Maximalanzahl Pumpen, die in der Rohrleitungs- Rohrfüllung...
  • Seite 112 6 MCO301 Programmierbare API Pumpenstatus ist ein binärer Wert, dem für jede Pumpe 8 Bit zugewiesen wurden. Die Pumpe befindet sich auf Daten in Index 1 MSB und auf Daten in Index 4 LSB. In der folgenden Tabelle finden Sie die Statusbeschreibungen: Name Bit = 0 Bit = 1...
  • Seite 113: Betrieb

    7 Betrieb 7 Betrieb 7.1 Maßnahmen vor der Inbetriebnahme Gefahr durch Elektrizität!: Sind die Eingangs- und Motoranschlüsse nicht ordnungsgemäß angeschlossen, kann an diesen Klemmen eine Hochspannung anliegen. Verlaufen stromführende Leiter für mehrere Motoren in unsachgemäßer Weise im selben Kabelkanal, besteht die Gefahr der Aufladung der Kondensatoren innerhalb des Frequenzumrichters mit Ableitstrom, auch bei Trennung vom Netzeingang.
  • Seite 114: Inspektion Vor Der Inbetriebnahme

    7 Betrieb 11.Bei Motoren mit mehreren Wicklungen müssen die Betriebswicklungen mit einer Dreiecksschaltung angeschlossen werden, nicht mit einer Sternschaltung. VORSICHT: GERÄTESCHÄDEN. Wenn der Nennstrom des Motors höher liegt als die maximale Amperezahl des Geräts, muss das Steuergerät durch eines mit geeignetem Nennstrom ausgetauscht werden. Versuchen Sie nicht, das Gerät zu betreiben.
  • Seite 115: Vorgehensweise Zum Start

    7 Betrieb Inspektionsgegenstand Beschreibung Kontrolliert Schalter • Stellen Sie sicher, dass sich alle Schalter und Trenneinrichtungen in der vorgesehenen Stellung befinden. Vibration • Stellen Sie sicher, dass die Einheit sicher befestigt ist oder dass, je nach Bedarf, Dämpferhalterungen verwendet wurden. •...
  • Seite 116: Steuergerät Programmieren

    7 Betrieb 7.4 Steuergerät programmieren VORSICHT: Lesen Sie für Details zu den Sicherheitsvorkehrungen vor Verwendung von Smart Start Abschnitt 1.2.3 Sicherheitshinweise auf Seite 6. Der folgende Bildschirm VORSICHT wird nach einer Neuinitialisierung oder nach der Auswahl von Q4 Smart Start (regionale Einstellung International) angezeigt. VORSICHT: Bevor Sie fortfahren, setzen Sie DI 18 auf Stop [Klemme 18...
  • Seite 117: Quick-Menü

    7 Betrieb links und rechts, um die Stelle innerhalb der Zahl zu wählen. Der hervorgehobene Bereich kann über die Pfeiltasten nach oben und unten modifiziert werden. • Drücken Sie [OK] zum Annehmen und Speichern oder [Abbrechen], um die Änderung zu verwerfen. Array-Parameter ermöglichen die Modifizierung einer Gruppe von Parametern über eine einzige Parameteradresse.
  • Seite 118: Benutzermenü

    7 Betrieb Untermenü Gruppenname Untermenü Beschreibung Start-Up Genie (Nordamerika) Führt den Benutzer durch die Konfiguration des Steuergeräts für Smart Start (International) verschiedene Anwendungen. Liste geänderter Parameter Zeigt die letzten 10 geänderten Parameter, Änderungen von den Werkseinstellungen und Eingangsbelegungen. Protokolle Zeigt die graphische Darstellung des ausgewählten Wertes.
  • Seite 119 7 Betrieb Parameternummer Parametername Standardwerte Beschreibung der Parameter [3-41] Rampenzeit Auf 1 10,0 s Zeit für Aufwärtsrampe (0 auf volle Drehzahl). Ein Erhöhen dieser Zeit resultiert in einer langsameren Aufwärtsrampe. [3-42] Rampenzeit Ab 1 5,0 s Zeit für Abwärtsrampe (Volle Drehzahl auf 0). Ein Erhöhen dieser Zeit resultiert in einer langsameren...
  • Seite 120 7 Betrieb Parameternummer Parametername Standardwerte Beschreibung der Parameter [19-63] Abschaltung Prozent 80 % Nach dem Zuschalten einer Folgepumpe wartet das Steuergerät, bis der Regler für die Stabilisierungszeit abgelaufen ist. Anschließend wird die Abschaltdrehzahl berechnet, indem die aktuelle Drehzahl mit dem Wert dieses Parameter multipliziert wird.
  • Seite 121 7 Betrieb Parameternummer Parametername Standardwerte Beschreibung der Parameter [22–51] Verzögerung bei zu 30 s Dieser Parameter legt die geringem Druck Zeit zwischen der (Nordamerika) / Erkennung eines Kennlinienendverz. Ereignisses mit zu (International). geringem Druck und der Auslösung der in Kennlinienende festgelegten Aktion fest.
  • Seite 122 7 Betrieb Parameternummer Parametername Standardwerte Beschreibung [3–41] Rampenzeit Auf 1 Zeit für Aufwärtsrampe (0 auf volle Drehzahl). Ein Erhöhen dieser Zeit resultiert in einer langsameren Aufwärtsrampe. [3–42] Rampenzeit Ab 1 Zeit für Abwärtsrampe (Volle Drehzahl auf 0). Ein Erhöhen dieser Zeit resultiert in einer langsameren Abwärtsrampe.
  • Seite 123: Smart Start

    7 Betrieb Parameternummer Parametername Standardwerte Beschreibung [20–14] Max. Sollwert/Istwert Diese Einstellung bestimmt den höchsten erreichbaren Wert, indem alle Istwertquellen für den Betrieb in einem geschlossenen Kreislauf addiert werden. [22–20] Leistung tief Autokonfig. Dies ist der Start der automatischen Anpassung der Leistungsdaten für die Kein-Durchfluss- Leistungsoptimierung.
  • Seite 124 7 Betrieb & Analogausgänge, Kommunikation, Bypass und Wartung konfigurieren. Zu den Anwendungstypen zählen Reglerbetrieb, Mehrpumpenregelung, Stellerbetrieb, Folgepumpen-Regelung (nur für Regionaleinstellung Nordamerika) und der Testbetriebsmodus. Details finden Sie in Einstellung und Inbetriebnahme auf Seite 128. 7.4.3.1 Blockdiagramm Smart Start Start-up Genie (Smart Start) Hauptmenü...
  • Seite 125 7 Betrieb Tabelle 23: Smart Start-Funktionen Flussdiagramme Einstellungs-Informationen Flussdiagramm Nr. Displayanzeige Abschnitt Hauptmenü • Ländereinstellungen Abbildung 91: Tabelle 25: Hauptmenü- Flussdiagramm Bildschirme Einstellung • Sprache Hauptmenü auf Seite Hauptmenü Seite 132 • Sensorquelle: Seite 134 – Sensor – Sensorlos • Drucksteigerung und HLK- Pumpe •...
  • Seite 126 7 Betrieb Flussdiagramme Einstellungs-Informationen Flussdiagramm Nr. Displayanzeige Abschnitt Autom. Einstellung Sollwert 1, Autom. Einstellung Abbildung 96: Tabelle 34: Autom. für konstanten Druck, Flussdiagramm für Bildschirme für Einstellung Durchflussregelung und automatische autom. Seite 150 Füllstandsregelung Einstellung auf Seite Einstellung Seite 156 Einstellung •...
  • Seite 127 7 Betrieb Flussdiagramme Einstellungs-Informationen Flussdiagramm Nr. Displayanzeige Abschnitt Mehrpumpenbetrieb - Eingang Durchfluss-Istwert, Abbildung 105: Tabelle 44: Mehrpumpenb Kavitationsschutz hoher / niedriger Istwert-Wert, Flussdiagramm Flussdiagramm etrieb - Kennlinienende maximale Durchflussmenge, Mehrpumpenbetrieb - Mehrpumpenb Kavitationsschu EOC-Zuschalt-Schwelle / -Zeit, Kavitationsschutz etrieb - EOC-Abschalt-Schwelle / -Zeit, Kennlinienende Kavitationsschu Kennlinienende...
  • Seite 128 7 Betrieb Flussdiagramme Einstellungs-Informationen Flussdiagramm Nr. Displayanzeige Abschnitt Zulaufschutz Unter-/Überschreitung Abbildung 115: Tabelle 54: Zulaufschutz- Zulaufdruck Quelle, hoher / Flussdiagramm Bildschirme Einstellung niedriger Istwert, oberer / Zulaufschutz auf Seite Zulaufschutz Seite 222 unterer Grenzwert für auf Seite 223 Wassermangel / Abschaltung / Verzögerung / Neustart Digitaler Zulaufschutz Schutz bei niedrigen...
  • Seite 129: Flussdiagrammsymbole Für Smart Start

    7 Betrieb Flussdiagramme Einstellungs-Informationen Flussdiagramm Nr. Displayanzeige Abschnitt Wartung Betriebsstunden zurücksetzen Abbildung 123: Tabelle 66: Wartung Wartungs- Bildschirme Seite 246 Flussdiagramm Seite 246 Wartungseinste llung auf Seite 7.4.3.3 Flussdiagrammsymbole für Smart Start In jeder Einstellungs-Funktion finden Sie Flussdiagramme und detaillierte Displayanzeigen, um Schritt für Schritt durch die Konfiguration von Smart Start zuzugreifen.
  • Seite 130: Einstellung Und Inbetriebnahme

    7 Betrieb Parametergrupp Name der Parametergruppe Bremsfunktionen Sollwert/Rampen Grenzen/Warnungen Digit. Ein-/Ausgänge Analoge Ein-/Ausgänge Opt./Schnittstellen Profibus* CAN-Feldbus* LonWorks* Ethernet-Anschluss Smart Logic Sonderfunktionen Info/Wartung Datenanzeigen Info/Anzeigen Anwendungsparameter ** PID-Regler Erw. PID-Regler Anw.-Funktionen Zeitfunktionen Anw.-Funktionen 2 Kaskadenregler Analoge I/O-Option Bypass-Option * Die entsprechende Optionskarte muss installiert sein. ** Optionskarte A/B der MCO301 programmierbaren API ist installiert und funktionsfähig.
  • Seite 131 7 Betrieb Um durch Smart Start zu navigieren, drücken Sie [OK], um einen Bildschirm oder Parameter bearbeiten zu können. Verwenden Sie die Pfeiltasten nach oben und unten, um die gewünschte Auswahlmöglichkeit hervorzuheben. Drücken Sie anschließend [OK], um die Auswahl zu bestätigen. Verwenden Sie als nächstes die Pfeiltaste nach unten, um den Parameter zu speichern und zum nächsten Bildschirm zu navigieren.
  • Seite 132 7 Betrieb Ländereinstellungen Nordamerika Drücken Sie als nächstes die Pfeiltaste nach unten, um zum nächsten Abschnitt fortzufahren. Wählen Sie im zweiten Menü die Sprache aus. Sprache Deutschland Im nächsten Bildschirm können Sie die Sensorquelle auswählen. Wenn ab Werk sensorlose Daten vorprogrammiert wurden, können Sie auch zwischen Sensorquelle und sensorloser Quelle wählen.
  • Seite 133 7 Betrieb Parametersatz-Auswahl Motor Wenn Smart Start zuvor bereits ausgeführt wurde, können Sie die gewünschte Einstellungs-Auswahl treffen, um eine bestimmte Funktion im Steuergerät zu konfigurieren. Verwenden Sie die Pfeiltasten nach oben und unten, um die gewünschte Einstellung hervorzuheben und drücken Sie [OK], um dieses zu öffnen. Die Auswahlmöglichkeiten für das Menü...
  • Seite 134: Hauptmenü-Einstellung

    7 Betrieb Einstellung Beschreibung Istwerte Über diese Einstellung können bis zu 3 Istwertquellen konfiguriert werden. Die Istwerte können über Analogeingänge oder Kommunikationsverbindungen in das Steuergerät geleitet werden. Für den sensorlosen Betrieb ist die Istwert-Einstellung nicht verfügbar. Sollwert Diese Einstellung ermöglicht die Konfiguration von bis zu 2 Sollwerten.
  • Seite 135 7 Betrieb Hauptmenü Sprachauswahl (Daten sensorlos erfasst?) Start-Up Genie (Nein) (Smart Start) RegionaleEinstellung (Ja) Sensorquelle Sensor Pumpenanwendung Drucksteigerung (Setup zuvor nicht ausgeführt) Sensorlos (Setup zuvor ausgeführt) Setup-Auswahl Motoreinstellung Beenden Siehe Hinweise Abgeschlossen Gehen Sie zum Standard-Statusbildschirm Beenden Setup abgeschlossen Abbildung 91: Flussdiagramm Hauptmenü Hinweise Flussdiagramm Hauptmenü: 20: Motoreinstellung 50: Anwendungs-Einstellung...
  • Seite 136 7 Betrieb Tabelle 25: Bildschirme Hauptmenü Bildschirm Anzeige Auswahl Informationen zur Bildschirm- Parametereinstellung Informationen [Nordamerika] • (Einstellung zuvor Weiter zu Bildschirm-ID nicht ausgeführt): [International] [22-00] = 20 s, Ländereinstellungen [22-36] = 1500 Nordamerika U/min (jede Einstellung), [22-37] = 50 Hz (jede Einstellung), [5-10] = MCO-spezifisch, [0-24] = 1989,...
  • Seite 137 7 Betrieb Bildschirm Anzeige Auswahl Informationen zur Bildschirm- Parametereinstellung Informationen [Sensorlos] Sensorlos: • Sensor: Weiter zu Pumpenanwendungstyp Bildschirm-ID 4. [Sensor] = HLK: [20-21] = 15, • Sensorlos: Sensor Quelle [1-25] = 1750 U/min. – (Einstellung Sensorlos zuvor nicht ausgeführt): weiter zur Displayanzeige Motoreinstellun –...
  • Seite 138 7 Betrieb Bildschirm Anzeige Auswahl Informationen zur Bildschirm- Parametereinstellung Informationen [HLK] • (Einstellung zuvor • (Einstellung zuvor Auswahl nicht ausgeführt): nicht ausgeführt): [Drucksteigerung] weiter zur – (International): Pumpenanwendungstyp Displayanzeige [19-20] = Motoreinstellung. [22-21] = • (Einstellung zuvor Deaktiviert, ausgeführt): weiter 22-26 = Aus.
  • Seite 139: Parametersatz-Auswahl

    7 Betrieb Bildschirm Anzeige Auswahl Informationen zur Bildschirm- Parametereinstellung Informationen [Motor] • Beenden: Weiter zu Bildschirm-ID 12. [Anwendung] • Andere Parametersatz-Auswahl [Mehrpumpen- Auswahlmöglichkeit Einstellung] Anwendung en: Weiter zur [Istwert] ausgewählten [Sollwert] Tabelle Einstellungs- Auswahlbildschirme [Durchflussausgleich] [Pumpenschutz] HINWEIS: [Digitaleingänge] • Die Mehrpumpen- [Relais und Einstellung ist erst Analogausgang]...
  • Seite 140 7 Betrieb Kompressorstart Max. Frequenz [Hz] ist inaktiv, [3-82] Startrampenzeit Auf ist auf 3 s und [14-01] Taktfrequenz ist auf 5 kHz eingestellt. – Wählen Sie als nächstes einen Filtertyp. Parameter [14-55] Ausgangsfilter wird für keinen Filter auf Keiner, Drossel, Dv / Dt oder Sinusfilter eingestellt. Bei Sinusfilter wird er auf Fester Sinusfilter eingestellt.
  • Seite 141 7 Betrieb • Hinweis 5: Automatische Motoranpassung (AMA) • Hinweis 6: Folgen Sie den Anweisungen auf dem Statusbildschirm, um eine komplette oder reduzierte Anpassung zu aktivieren. Tabelle 26: Bildschirme Motoreinstellung Motoreinstellung Bildschirm Bildschirme Auswahlmöglichkeiten [Parameter] Bildschirm- Einstellungs- Informationen Informationen Bei der ersten Ausführung von Smart Start, nach einem Reset Parametersatz-Auswahl...
  • Seite 142 7 Betrieb Motoreinstellung Bildschirm Bildschirme Auswahlmöglichkeiten [Parameter] Bildschirm- Einstellungs- Informationen Informationen [Unterwasser] • Unterwasser: • Oberwasser: Weiter zu Bildschirm-ID 26. [Oberwasser] [4-12] = 30 Hz • Unterwasser: Weiter Motortyp [1-78] = 29 Hz zu Bildschirm-ID 27. Oberwasser [3-82] = 1 s [14-01] = 2 kHz _____ [U/min / Hz] U/min: [4–11] =...
  • Seite 143: Anwendungs-Einstellung

    7 Betrieb 7.5.4 Anwendungs-Einstellung Das nächste eingerichtete Menü ist die Anwendungs-Einstellung, welche die Auswahl und die Konfiguration des Anwendungstyps und die Steuerungs-Reaktion ermöglicht. Wählen Sie dne Anwendungstyp, indem Sie als erstes den Anwendungstyp auswählen. Durch die Auswahl der Betriebsart werden bestimmte Parameter konfiguriert, um den ausgewählten Modus zu konfigurieren.
  • Seite 144: Einstellung Reglerbetrieb

    7 Betrieb Stellerbetrieb Folgeregelung Reglerbetrieb Testlauf Mehrpumpensteuerung Abbildung 93: Flussdiagramm Anwendungs-Einstellung Tabelle 28: Bildschirme Anwendungs-Einstellung Anwendungs-Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung Bei der ersten Ausführung von Smart Start, nach einem Reset auf Parametersatz-Auswahl Werkseinstellungen oder Anwendung einer Initialisierung wird empfohlen, die Anwendungs-Einstellung zuvor vollständig zu...
  • Seite 145 7 Betrieb verfügbar. In der Drucksteigerungspumpen-Anwendung ist der sensorlose Modus nicht verfügbar. • Wählen Sie für die Anwendung die passenden Einheiten aus. • Wählen Sie ob es sich um eine Anwendung vom Typ „Tank füllen“ oder „Tank leeren“ handelt. • In einer Anwendung vom Typ „Füllen“ beschleunigt die Pumpe, wenn der Füllstand im Tank unter den Sollwert fällt.
  • Seite 146 7 Betrieb In der [Regionalen Einstellung] = International und dem Pumpenanwendungstyp = Drucksteigerung befindet sich der Regelbereich auf dem nächsten Bildschirm. • Regelbereich (nur International): Ein Prozentsatz des erforderlichen Wertes, auf diesen zentriert. Wenn der abgelesene Wert innerhalb des Regelbereiches nahe des erforderlichen Wertes liegt, verwendet das System langsame Rampen.
  • Seite 147 7 Betrieb Abbildung 94: Tabelle 1. Sollwert 2. Istwert 3. Regelbereich 4. Verzögerung Schlafmodus 5. Mindest./Energiesparmodus-Frequenz 6. Ausgangsfrequenz 7. Regelung mit Rampe 2 nach oben und Rampe 2 nach unten (langsame Rampen) Intelligenter Pumpenregler 1.1 - 90 kW HANDBUCH...
  • Seite 148: Langsam, Mittelschnell Oder Schnell Für Füllstandsregelung (Konstanter Füllstand) Oder Konstanten Druck / Durchflussregelung (Konstanter Durchfluss)

    7 Betrieb Reglerbetrieb Mehrpumpensteuerung Anwendungstyp (HLK) (Sensorlos) (Konstanter Druck) (Booster) Siehe Hinweis 1 Anwendungstyp (Sensor) Siehe Hinweis 2 Tank voll / leer Einheiten (HLK) Siehe Hinweis 1 Siehe Hinweis 4 Mehrpumpen-Setup (Booster) (International) (Konstanter Druck) (Nein) (Ja) Siehe Hinweis 3 Einheiten (Nein) Autom Einstellung...
  • Seite 149: Einzelpumpensteuerung

    7 Betrieb Tabelle 31: Einstellungsbildschirme Reglerbetrieb Einstellung Reglerbetrieb Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [19-01] = Deaktiviert, (Pumpenanwendungstyp) DURCH EINEN WECHSEL [19-00] = [1] DER BETRIEBSART Prozesssteuerung, • (Drucksteigerung): WIRD DER AKTUELLE [19-50] = [19-56] = Weiter zu Bildschirm- PARAMETERSATZ [25-20] = [25-22] = 1, ID 61.
  • Seite 150: Einheiten Niveauregelung

    7 Betrieb Einstellung Reglerbetrieb Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung • Nordamerika • (Sensor): [20-93] = 5 • Diese s; [20-94] = 3,3 s. Anwendungstypen – [Konstanter sind für die HLK- • (Sensorlos): [20-03] Druck] Anwendungstyp Pumpenanwendung = [20-06] = Keine –...
  • Seite 151 7 Betrieb Einstellung Reglerbetrieb Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [psi] Siehe obenstehende Siehe obenstehende Bildschirm-ID 64. Bildschirm-ID 64. [lb/in Einheiten Druckregelung [inHg] [mbar] [bar] [Pa] [kPa] [mmHg] [Füllen] • Füllen: [20-81] = Siehe obenstehende Normal Bildschirm-ID 64. [Leeren] "Tank füllen"- oder "Tank entleeren"...
  • Seite 152 7 Betrieb Einstellung Reglerbetrieb Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [Ja] • Ja: Weiter zur Displayanzeige [Nein] Autom. Einstellung. Möchten Sie die restlichen • Nein: Weiter zu Einstellungen automatisch festlegen? Bildschirm-ID 70. Nein – (Sensor): Weiter zu Bildschirm-ID –...
  • Seite 153 7 Betrieb Automatische Nordamerika International Konfiguration Konstanter Druck Durchflussregelun Füllstandsregelun Konstanter Druck Gleichmäßiger Konstanter Durchfluss Füllstand [5 – 40,1] Relais 2 MCO-gesteuert MCO-gesteuert MCO-gesteuert Wird ausgeführt Wird ausgeführt Wird ausgeführt Funktion [6 – 15] Klemme 300 [Einheit] 4000 [Einheit] 300 [Einheit] 10 [Einheit] 100 [Einheit] 10 [Einheit]...
  • Seite 154 7 Betrieb Automatische Nordamerika International Konfiguration Konstanter Druck Durchflussregelun Füllstandsregelun Konstanter Druck Gleichmäßiger Konstanter Durchfluss Füllstand [19 - 40] Alle Stopp Stopp Stopp Anh. u. ausl. Anh. u. ausl. Anh. u. ausl. Zonen Ausfall Funktion [19 - 45] Min. Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert...
  • Seite 155 7 Betrieb Automatische Nordamerika International Konfiguration Konstanter Druck Durchflussregelun Füllstandsregelun Konstanter Druck Gleichmäßiger Konstanter Durchfluss Füllstand [22 - 39] Leistung [1 - 21] * [4 - 18] * 0,46 in Einstellung 1 Drehzahl hoch [PS] [22 – 35] Leistung [22 - 39] * ([22 - 33] / [4 - 14])^3 in Einstellung 1 Drehzahl tief [PS] Tabelle 33: Automatische Konfiguration für die HLK-Pumpenanwendung (Steuerung mit oder ohne Sensor) Automatische...
  • Seite 156 7 Betrieb Automatische Nordamerika International Konfiguration Sensor Sensorlos Sensor Sensorlos Konstanter Durchflussreg Konstanter Durchflussreg Konstanter Gleichmäßige Konstanter Gleichmäßige Druck elung Druck elung Druck r Durchfluss Druck r Durchfluss [19 - 24] Kein Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Durchfl.
  • Seite 157 7 Betrieb Automatische Nordamerika International Konfiguration Sensor Sensorlos Sensor Sensorlos Konstanter Durchflussreg Konstanter Durchflussreg Konstanter Gleichmäßige Konstanter Gleichmäßige Druck elung Druck elung Druck r Durchfluss Druck r Durchfluss [19 - 97] Trockenlaufsc hutz Verzögerungs zeit [20 – 00] AI 53 AI 53 Druck ohne Durchfluss...
  • Seite 158 7 Betrieb Tabelle 34: Bildschirme für autom. Einstellung Autom. Einstellung Bildschirm Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm- Parametereinstellung Informationen • (Drucksteigerung): – (Konstanter Druck): Weiter zu Bildschirm-ID 341. – (Durchflussregel ung oder konstanter Durchfluss): Weiter zu Bildschirm-ID 342. – (Füllstandsregel ung oder konstanter Füllstand): Weiter zu...
  • Seite 159 7 Betrieb Autom. Einstellung Bildschirm Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm- Parametereinstellung Informationen 341, 342, ____ [Einheit] • Bildschirm-ID 341: 343, 347, – Weiter zu 348, 351, Bildschirm-ID Sollwert 1 344. 15.000psi • Bildschirm-ID 342: – Weiter zu Bildschirm-ID • Bildschirm-ID 343: –...
  • Seite 160 7 Betrieb Autom. Einstellung Bildschirm Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm- Parametereinstellung Informationen Nordamerika: Füllstandsregelung mit 300 [OK] Siehe Informationen zur OK: Weiter zum [Einheit], 4-20mA-Sensor an AI 53, Mindest./ Parametereinrichtung Verlassen in die Energiesparmodus-Frequenz = 30 Hz, für Füllstandsregelung Displayanzeige Neustartdifferenz = 10 [Einheit], Wassermangel/ (Nordamerika) oder Hauptmenü.
  • Seite 161: Einstellung Mehrpumpenregelung

    7 Betrieb Autom. Einstellung Bildschirm Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm- Parametereinstellung Informationen Nordamerika: [OK] Siehe Informationen zur OK: Weiter zum Parametereinrichtung Verlassen in die Durchflussregelung mit 4000 für Durchflussregelung Displayanzeige [Einheit], sensorlose (Nordamerika) oder Hauptmenü. konstanten Durchfluss Regelung bei Anwendung (International), für mit geschlossenem Kreislauf.
  • Seite 162: Verkabelung

    7 Betrieb – Hinweis: Eine allgemeine I/O-Platine MCB101 wird benötigt. Siehe Verkabelung Folgepumpen mit fixer Drehzahl auf Seite 93. • [2] fixer Master Synchron: Nur das feste Master-Steuergerät benötigt eine Optionskarte der programmierbaren API MCO301. Das feste Master-Steuergerät betreibt seine Pumpe mit variabler Drehzahl.
  • Seite 163: Mehrpumpensteuerung

    7 Betrieb • (Folgepumpen mit fixer Drehzahl) • (fixer Master Synchron) • (Feste Master-Mehpumpenregelung) Hinweis 3: • (Multi-Master Synchron) • (MultimasterSynchron) Tabelle 35: Bildschirme Mehrpumpenregelung Mehrpumpenregelung Weiter zu Bildschirm-ID 401. ÜBERSCHRIEBEN! DURCH EINEN WECHSEL DER BETRIEBSART WIRD DER AKTUELLE PARAMETERSATZ Mehrpumpensteuerung Nordamerika: [19-00] = [1]...
  • Seite 164 7 Betrieb Verbindungen finden Sie in Verkabelung Folgepumpen mit fixer Drehzahl auf Seite 93 (nur Option A). Im Modus mit Folgepumpen mit fixer Drehzahl kann das Master-Pumpensteuergerät die angeschlossene Pumpe mit variabler Drehzahl betreiben und über die getrennten Laufrelais zwischen bis zu drei Pumpen mit fester Drehzahl wechseln. Die Drehzahl des Master-Steuergeräts wird variiert, um einen Sollwert zu halten.
  • Seite 165: Verkabelung Für Fixer Master Synchron Oder Fixer Master Mehrpumpenregelung, Option B

    7 Betrieb mit variabler Drehzahl betrieben werden. Für das Master-Steuergerät ist eine Optionskarte A oder B für die programmierbare API MCO301 erforderlich. Die Schnittstelle RS-485 der MCO301 wird mit den FC-Schnittstellen aller angeschlossenen Folgepumpen-Steuergeräte verbunden. Die Verdrahtung und Kommunikation finden Sie Verkabelung für fixer Master Synchron oder fixer Master Mehrpumpenregelung, Option auf Seite 94 oder Verkabelung für fixer Master Synchron oder fixer Master...
  • Seite 166 7 Betrieb abhängig von der Anzahl Pumpen. Im Betriebsmodus Multi-Master Synchron laufen alle zugeschalteten Pumpen mit derselben Drehzahl, um den Sollwert zu erreichen. WARNUNG: Wenn das System im Betrieb vollständig angehalten werden muss, müssen alle Pumpen im System durch Druck auf die Taste Aus in den Modus Aus versetzt werden (Aus-LED leuchtet), damit alle Pumpen gestoppt werden.
  • Seite 167: Einstellung Stellerbetrieb

    7 Betrieb Die folgenden Parameterwerte in den Folgepumpen-Steuergeräten müssen wie folgt gesestzt werden. • [19-56] Pumpenadresse = innerhalb von 2 – 4 Anzahl Pumpen Adresse erweitertes Adresse erweitertes Adresse erweitertes Adresse erweitertes Steuergerät 1 Steuergerät 2 Steuergerät 3 Steuergerät 4 [19-50] im Master- Steuergerät [19-56]...
  • Seite 168 7 Betrieb Stellerbetrieb Siehe Hinweis 1 Keine Funktion Siehe Hinweis 2 Siehe Hinweis 3 (AI 53) Referenz / Feedback (AI 54) Pumpenschutz-Setup Nein Abgeschlossen Beenden (siehe Flussdiagramm im Hauptmenü) Abbildung 98: Flussdiagramm Stellerbetrieb Hinweise Flussdiagramm Stellerbetrieb: • Hinweis 1: Auswahlbildschirm Drehzahl-Istwertquelle. •...
  • Seite 169 7 Betrieb Einstellung Stellerbetrieb Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [Keine Funktion] [3-15] = [20-00] = • Keine Funktion & Auswahl (= Keine Feldbus-Referenz: [Analogeingang 53] Funktion, wenn Feldbus- Weiter zu Bildschirm- Quelle ext. Drehzahlvorgabe [Analogeingang 54] Referenz ausgewählt ID 119.
  • Seite 170: Einstellung Folgepumpen-Regelung

    7 Betrieb Einstellung Stellerbetrieb Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [Ja] • Ja: Weiter zur Tabelle Bildschirme [Nein] Weiter mit Pumpenschutzeinstel Pumpenschutz-Setup? lung. • Nein: Weiter zu Bildschirm-ID 121. [OK] OK: Weiter zum Verlassen in die Displayanzeige Hauptmenü. Stellerbetrieb wurde konfiguriert.
  • Seite 171 7 Betrieb Alle Folgepumpen-Adressen ([8-31)] müssen mit unterschiedlichen Werten für alle Folgepumpen-Steuergeräte innerhalb von 2 – 4 liegen. Die minimalen und maximalen Referenzwerte sind erforderlich, um die Drehzahl einzustellen. • SPS-Folgeregelung: Bis zu drei IPCs können als SPS-Folgepumpen betrieben werden. Eine SPS, welche die IPCs kommunizieren und steuern kann, ist erforderlich.
  • Seite 172: Folgepumpen-Steuerung

    7 Betrieb Folgepumpen-Steuerung Siehe Hinweis 1 Siehe Hinweis 3 SieheHinweis 2 Siehe Hinweis 5 Pumpenadresse SieheHinweis 4 Siehe Hinweis 6 Beenden (siehe Flussdiagramm imHauptmenü) Abbildung 100: Flussdiagramm Folgepumpen-Regelung Hinweise Flussdiagramm Folgepumpen-Regelung: • Hinweis 1: Betriebsart • Hinweis 2: IPC-Folgepumpen-Regelung • Hinweis 3: SPS-Folgepumpen-Regelung •...
  • Seite 173: Antrieb Wird Als Plc Verwendet Follower-Steuerung [Ok]

    7 Betrieb Einstellung Folgepumpen-Regelung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [0-20] = Leistung [PS], Weiter zu Bildschirm-ID [0-21] = Frequenz, [0-22] 704. Antrieb wird als PLC verwendet = Motorstrom, [0-23] = Fixed Master Follower Referenz [%], [3-15] = Steuern Keine Funktion, [5-10] = [OK]...
  • Seite 174: Einstellung Testlauf

    7 Betrieb Einstellung Folgepumpen-Regelung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [OK] OK: Weiter zum Verlassen in die Displayanzeige SPS-Nachlaufsteuerung Hauptmenü. wurde konfiguriert [OK] 7.5.9 Einstellung Testlauf in der Betriebsart Testlauf kann das Steuergerät einen Test durchführen, in dem die Pumpe bei einer festgelegten Drehzahl eine Rampe fährt, um das System und die Pumpe / den Motor zu testen.
  • Seite 175: Mehrpumpen-Einstellung

    7 Betrieb Einstellung Testlauf Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [OK] • OK: Weiter zu Der Testbetriebsmodus fährt den Motor Bildschirm-ID 105. [Back] auf eine spezifizierte Drehzahl hoch. • Zurück: Zurück zur DI 18 wird verwendet, vorherigen um den Testbetriebsmodus zu starten Bildschirm-ID 57.
  • Seite 176 7 Betrieb Mehrpumpen-Setup Siehe Hinweis 1 (Sensor) Siehe Hinweis 2 (Sensorlos) Feste Drehzahlnachführung (Ja) (Nein) SieheHinweis 4 Siehe Hinweis 3 Nein (Nein) Autom. Einstellung (Ja) Mehrpumpen autom.Einstellung Siehe Hinweis 5 Mehrpumpen- Wechselbetrieb Nein Nein Mehrpumpe Ende des Kurven-Staging Abbildung 102: Flussdiagramm Mehrpumpen-Einstellung Hinweise zum Flussdiagramm Mehrpumpen-Einstellung: •...
  • Seite 177: Parametersatz-Auswahl Mehrpumpen-Setup

    7 Betrieb Tabelle 39: Bildschirme Mehrpumpen-Einstellung Mehrpumpen-Einstellung Bildschir Anzeige Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung Die Mehrpumpen- Einstellung kann für bis zu 4 Pumpen konfiguriert Parametersatz-Auswahl werden. Die Auswahl Mehrpumpen-Setup Mehrpumpen-Einstellung ist erst sichtbar, nachdem Mehrpumpenregelung als Anwendungs- Betriebsart ausgewählt wurde.
  • Seite 178: Zuschaltdrehzahl

    7 Betrieb Mehrpumpen-Einstellung Bildschir Anzeige Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung ______ % [19-60] = Erste Auswahl. Weiter zu Bildschirm-ID 416. Zuschaltdrehzahl _____ s [19-61] = Zweite Auswahl. Zuschaltzeit 0sek ______ % [19-63] = Erste Auswahl. Weiter zu Bildschirm-ID 417. Abschaltung Prozent _____ s [19-64] = Zweite...
  • Seite 179: Getaktete Abschaltung 0Minuten

    7 Betrieb Mehrpumpen-Einstellung Bildschir Anzeige Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung _____ min [19-57] = Auswahl. Weiter zu Displayanzeige Mehrpumpenbetrieb - Kavitationsschutz Getaktete Abschaltung Kennlinienende. 0Minuten 7.5.10.1 Mehrpumpen autom. Einstellung Durch die automatische Mehrpumpen-Einstellung können die Bediener die übrigen Parameter automatisch auf die Standardeinstellungen setzen. Nach der Konfiguration des Sollwertes ist die Einrichtung des Steuergerätes für die Sensorsteuerung in der Pumpenanwendung oder für die Steuerung mit oder ohne Sensor in der HLK- Pumpenanwendung abgeschlossen.
  • Seite 180 7 Betrieb Nordamerika International Automatische Mehrpumpen- Konstanter Druck Durchflussregelun Füllstandsregelun Konstanter Druck Gleichmäßiger Konstanter Konfiguration Durchfluss Füllstand [19 – 10] Pumpen Stillstandszeit [19 – 11] Pumpenlaufzeit [19 – 12] Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Durchflussausgleic [19 – 20] WM/ Alarm Alarm Alarm...
  • Seite 181 7 Betrieb Nordamerika International Automatische Mehrpumpen- Konstanter Druck Durchflussregelun Füllstandsregelun Konstanter Druck Gleichmäßiger Konstanter Konfiguration Durchfluss Füllstand [19 - 61] Zuschaltzeit [19 - 62] Stabilisierungszeit [19 - 63] Abschaltung Prozent [19 - 64] Abschaltzeit [19 - 66] Erzwungene Abschaltung Drehzahl [19 - 67] Erzwungene Abschaltung Zeit...
  • Seite 182 7 Betrieb Nordamerika International Automatische Mehrpumpen- Konstanter Druck Durchflussregelun Füllstandsregelun Konstanter Druck Gleichmäßiger Konstanter Konfiguration Durchfluss Füllstand [20 – 06] Istwert 3 Keine Funktion Keine Funktion Keine Funktion Keine Funktion Keine Funktion Keine Funktion Quelle [20 - 14] Max. 300 [Einheit] 4000 [Einheit] 300 [Einheit] 10 [Einheit]...
  • Seite 183 7 Betrieb Automatische Nordamerika International Mehrpumpen- Sensor Sensorlos Sensor Sensorlos Konfiguration Konstanter Durchflussreg Konstanter Durchflussreg Konstanter Gleichmäßige Konstanter Gleichmäßige Druck elung Druck elung Druck r Durchfluss Druck r Durchfluss [6 – 27] Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Klemme 54 Sensorfehler (Nordamerika)
  • Seite 184 7 Betrieb Automatische Nordamerika International Mehrpumpen- Sensor Sensorlos Sensor Sensorlos Konfiguration Konstanter Durchflussreg Konstanter Durchflussreg Konstanter Gleichmäßige Konstanter Gleichmäßige Druck elung Druck elung Druck r Durchfluss Druck r Durchfluss [19 - 51] Standby- Pumpen [19 - 52] Auf Laufzeit Auf Laufzeit Auf Laufzeit Auf Laufzeit Auf Laufzeit...
  • Seite 185 7 Betrieb Automatische Nordamerika International Mehrpumpen- Sensor Sensorlos Sensor Sensorlos Konfiguration Konstanter Durchflussreg Konstanter Durchflussreg Konstanter Gleichmäßige Konstanter Gleichmäßige Druck elung Druck elung Druck r Durchfluss Druck r Durchfluss [19 - 77] EOC Abschaltzeit [19 - 90] Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert Deaktiviert...
  • Seite 186 7 Betrieb Mehrpumpen autom. Einstellung (Booster) (HLK) (Sensorlos) (Sensor) (Pegelüberwachung) (Durchflussregelung) (Durchflussregelung 1) (Konstanter Druck) (Konstanter Druck) (Durchflussregelung) (Konstanter Druck) Siehe Hinweis 1 Siehe Hinweis 1 Siehe Hinweis 1 Siehe Hinweis 2 Beenden (siehe Flussdiagramm im Hauptmenü) Abbildung 103: Flussdiagramm autom. Mehrpumpen-Einstellung Hinweise: •...
  • Seite 187 7 Betrieb Tabelle 42: Displayanzeige für autom. Mehrpumpen-Einstellung Mehrpumpen autom. Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung • (Drucksteigerung): – (Konstanter Druck): Weiter zu Bildschirm-ID 441. – (Durchflussregel ung oder konstanter Durchfluss): Weiter zu Bildschirm-ID 442. – (Füllstandsregelu ng oder konstanter Füllstand):...
  • Seite 188 7 Betrieb Mehrpumpen autom. Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung Bildschirm- ID 451. – (Durchflussr egelung oder konstanter Durchfluss): Weiter zu Bildschirm- ID 452. 441, 442, ____ [Einheit] [20-21] = Eingabe • Bildschirm-ID 441: 443, 447, (Einstellung 1). Weiter zu Bildschirm- 448, 451, ID 444.
  • Seite 189 7 Betrieb Mehrpumpen autom. Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung Nordamerika: Füllstandsregelung mit 300 [OK] Siehe Informationen zur OK: Weiter zum Verlassen [Einheit], 4-20-mA-Sensor an AI 53, Mindest./ Parametereinrichtung für in die Displayanzeige Energiesparmodus-Frequenz = 30 Hz, Füllstandsregelung Hauptmenü.
  • Seite 190: Einstellung Folgepumpen Mit Fixer Drehzahl

    7 Betrieb Mehrpumpen autom. Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung Nordamerika: [OK] Siehe Informationen zur OK: Weiter zum Verlassen Parametereinrichtung für in die Displayanzeige Durchflussregelung mit 4000 Durchflussregelung Hauptmenü. [Einheit], sensorlose (Nordamerika) oder konstanten Durchfluss Regelung bei Anwendung (International), für mit geschlossenem Kreislauf.
  • Seite 191: Digitalausgangs-Pin

    7 Betrieb Feste Drehzahlnachführung Siehe Hinweis 1 (2 Pumpen) (3 Pumpen) (4 Pumpen) Siehe Hinweis 2 Siehe Hinweis 3 Nein Mehrpumpen Wechselbetrieb Autom.Einstellung Abbildung 104: Flussdiagramm Folgepumpen mit fixer Drehzahl Hinweise zum Flussdiagramm Folgepumpen mit fixer Drehzahl: • Hinweis 1: (Parameter [19-50] Anzahl Pumpen = 2 / 3 / 4?) •...
  • Seite 192 7 Betrieb Folgepumpen mit fixer Drehzahl Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm- m-ID Parametereinstellung Informationen [OK] Weiter zu Bildschirm-ID Digitalausgangs-Pin 6 504. steuert Pumpe mit fester Drehzahl 1, Digitalausgangs- Pin 7 steuert Pumpe mit fester Drehzahl 2 [OK] „Digitalausgangs-Pin 6 regelt Pumpe mit fester [OK] Weiter zu Bildschirm-ID Drehzahl 1, Digitalausgangs-Pin 7 regelt Pumpe...
  • Seite 193 7 Betrieb schließen, wodurch die Regelkurve links zurück auf die Pumpenkurve geführt wird, auf welcher die Kavitation beendet wird. Wenn die Regelkurve nicht auf die Pumpenkurve zurückkehren kann, meldet das Steuergerät nach Ablauf einer Zeitverzögerung eine Warnung, führt den Betrieb jedoch fort. HINWEIS: Für die Durchflussmessung in den korrekten Einheiten sowie für den Kennlinienendschutz ist ein Eingang für ein Durchflussmessgerät erforderlich.
  • Seite 194 7 Betrieb Tabelle 44: Flussdiagramm Mehrpumpenbetrieb - Kavitationsschutz Kennlinienende Mehrpumpenbetrieb - Kavitationsschutz Kennlinienende Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung • Wenn (Anwendungstyp = Konstanter Druck & [19-01] Mehrpumpenregelu ng = fixer Master Synchron / Multi- Master Synchron): Weiter zu Bildschirm- ID 461.
  • Seite 195: Einstellung Mehrpumpen-Wechselbetrieb

    7 Betrieb Mehrpumpenbetrieb - Kavitationsschutz Kennlinienende Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung ____ % [19-74] = Erste Auswahl. Weiter zu Bildschirm-ID EOC Zuschaltpunkt in Prozent 466. ____ s [19-75] = Zweite Auswahl. EOC Zuschaltzeit 0sek ____ % [19-76] = Erste Auswahl. Weiter zu Bildschirm-ID EOC Abschaltung in in Prozent 467.
  • Seite 196 7 Betrieb HINWEIS: Wenn Betrieb + Standby aktiviert sind, indem die Anzahl der aktiven Pumpen und die Anzahl der bereits laufenden Pumpen begrenzt wird, so wird zunächst das Abschalten bei der zu wechselnden Pumpe durchgeführt, bevor das Zuschalten bei der neuen Pumpe startet.
  • Seite 197: Umschaltung-Funktion Deaktiviert

    7 Betrieb Tabelle 45: Bildschirme Mehrpumpen-Wechselbetrieb Mehrpumpen-Wechselbetrieb Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parameter-Einstellung • Wenn (Folgepumpen mit fixer Drehzahl): Weiter mit Bildschirm-ID 481. • Ansonsten: Weiter zu Bildschirm-ID 482. [Deaktiviert] [19-52] = Auswahl • Wenn [19-52] = ([19-52] Auswahlliste, Deaktiviert: [Bei Uhrzeit] außer „Auf Laufzeit“)
  • Seite 198: Istwert-Einstellung

    7 Betrieb Mehrpumpen-Wechselbetrieb Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parameter-Einstellung [Ja] • Ja: Weiter zur Displayanzeige [Nein] Weiter mit Istwert- Istwert-Einstellung. Setup? • Nein: Weiter zur Einstellungs- Nein Auswahlbildschirm- ID 6 in der Tabelle Hauptmenü- Bildschirme. 7.5.11 Istwert-Einstellung Für den sensorlosen Betrieb ist die Istwert-Einstellungsfunktion nicht verfügbar. Für Sensorquellen kann das Steuergerät über die Onboard-I/O bis zu 4 Istwertquellen verwenden: 2 dieser Quellen können für die Analogeingänge (AI 53 and AI 54) konfiguriert werden, die anderen beiden können auf Bus-Istwerte gesetzt werden, welche...
  • Seite 199 7 Betrieb [20–20] Istwertfunktion Durchschnitt Der Durchschnitt aller Istwerte ergibt den Istwert zum Steuergerät. Minimum Der geringste Istwert ist der Istwert zum Steuergerät. Maximum Der höchste Istwert ist der Istwert zum Steuergerät. Um den Eingang korrekt zu skalieren, müssen die Minimal- und Maximalwerte für jede Istwertquelle konfiguriert werden.
  • Seite 200 7 Betrieb Rückführungs-Setup Rückmeldungsquellen Steuerung (Booster) (HLK) (International) (>1 Rückmeldung) (Nordamerika) (1 Rückmeldung) (1 Rückmeldung) SieheHinweis 1 SieheHinweis 2 SieheHinweis 3 AI nicht ausgewählt SieheHinweis 3 SieheHinweis 2 (>1 Rückmeldung) AI nicht ausgewählt SieheHinweis 3 SieheHinweis 2 (>2Rückmeldungen) AI nicht ausgewählt SieheHinweis 3 (1 Rückmeldung) SieheHinweis2...
  • Seite 201 7 Betrieb Tabelle 46: Bildschirme für Istwert-Einstellung Istwert-Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung • Das Steuergerät kann mithilfe der Onboard- I/O bis zu 4 Parametersatz-Auswahl Istwertquellen Istwert verwenden. • Für den sensorlosen Modus ist die Istwert- Einstellung nicht verfügbar.
  • Seite 202 7 Betrieb Istwert-Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [Alle der folgenden • [20-00] = Auswahl • Wurde der Möglichkeiten, die in der Istwert 1 Quelle Analogeingang Auswahlliste für ausgewählt?: • Die Istwertanschluss 1 Parameter 20-00 Auswahlmöglichkeite – Ja: Weiter zu Analoger Eingang 53 verfügbar sind, außer der n für die Istwerte sind...
  • Seite 203 7 Betrieb Istwert-Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung ____ • [20–13] = Erste • (Anzahl Istwerte > 2): Eingabe. [20–14] = Weiter mit ____ Min. Istwert 2 Zweite Eingabe. Bildschirm-ID 138. 0.000 • (Anzahl Istwerte = 2): •...
  • Seite 204 7 Betrieb Istwert-Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [Alle der folgenden • [19-80] = Auswahl • Wurde der Möglichkeiten, die in der Analogeingang • Die verfügbaren Istwert 4 Quelle Auswahlliste [19-80] ausgewählt?: Auswahlmöglichkeite verfügbar sind, außer der Bus-Rückmeldung 2 n sind in der –...
  • Seite 205 7 Betrieb Istwert-Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [Aus] [19–40] = Auswahl • Konstante Drehzahl: [Stopp] – (Mehrere Pumpen und [Konstante Drehzahl] AZF Funktion Anzahl laufender [Stopp und Auslösen] Konst. Geschwindigk. Pumpen ≠ 1 und Motordrehzahlei nheit = U/min): Weiter zu Bildschirm-ID 144.
  • Seite 206: Sollwert-Einstellung

    7 Betrieb Istwert-Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [1, 2, 3 oder 4] [19–41] = Erste Auswahl Weiter zu Bildschirm-ID 148. [U/min] [19–42] = Zweite Anzahl laufender Pumpen Auswahl AZF Drehzahl [U/min] 0 U/min [1, 2, 3 oder 4] [19–41] = Erste Auswahl Weiter zu Bildschirm-ID 148.
  • Seite 207 7 Betrieb Sollwert-Setup (HVAC) Sollwert 1 (Booster) (>1 Sollwert) 2 Sollwerte (Ja) Sollwert 2 1 Sollwert (Nein) (>2 Sollwerte) (Nein) Sollwert 1 (Ja) (2 Sollwerte) Sollwert 3 (Ja) (4 Sollwerte) (Nein) (Nein) Alternativer Alternativer Sollwert 2 Sollwert 1 (Ja) Sollwert 2 (>1 Sollwert) Sollwert 4 (Ja)
  • Seite 208: Parametersatz-Auswahl Sollwert

    7 Betrieb Tabelle 47: Bildschirme Sollwert-Einstellung Sollwert-Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung (HLK): • (Drucksteigerung): Weiter zu Bildschirm- Wenn ([20-20] = ID 162. Differenz): Parametersatz-Auswahl • (HLK): Weiter zu • (Ja): Anzahl Sollwerte Sollwert Bildschirm-ID 167. • (Nein): Anzahl Sollwerte = Anzahl Istwerte [1, 2]...
  • Seite 209: Alternative Sollwerte Werden Über Den Digitalen Eingang Di 33 Ausgewählt [Ok]

    7 Betrieb Sollwert-Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung ___ [Einheit] [20-21] = Eingabe. • (Ein Sollwert): Weiter zu Bildschirm-ID 171. • (Zwei Sollwerte): Sollwert 1 Weiter zu Bildschirm- 15.000psi ID 168. ___ [Einheit] [2-22] = Auswahl. • (Zwei Sollwerte): Weiter zu Bildschirm- ID 171.
  • Seite 210 7 Betrieb Sollwert-Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung ___ [Einheit] [19-84] = Auswahl. • (Ein Sollwert): Siehe „Nein“ in der obenstehenden Alt Sollwert 1 Bildschirm-ID 171. 0.000 • (Mehr als ein Sollwert): Weiter zu Bildschirm-ID 174. ___ [Einheit] [19-85] = Auswahl.
  • Seite 211: Einstellung Rohrleitungs-Füllfunktion

    7 Betrieb 7.5.13 Einstellung Rohrleitungs-Füllfunktion Wenn in den Wasserversorgungssystemen die Rohre zu schnell gefüllt werden, kann Wasserschlag auftreten. Daher ist es sinnvoll, die Füllrate zu begrenzen. Der Rohrleitungsbefüllmodus verhindert das Auftreten von Wasserschlag im Zusammenhang mit dem schnellen Luftausstoß aus dem Rohrsystem, indem er Rohre langsam und allmählich gefüllt werden.
  • Seite 212: Rohrleitungs-Füllfunktion Aktivieren

    7 Betrieb Tabelle 48: Bildschirme Rohrleitungs-Füllfunktion Rohrleitungs-Füllfunktion Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [Aktiviert] • Aktiviert: [19-90] = • Aktiviert: Weiter zu Aktiviert. Bildschirm-ID 552. [Deaktiviert] • Deaktiviert: [19-90] • Deaktiviert: Rohrleitungs-Füllfunktion = Deaktiviert. – (Anwendungstyp Aktivieren = Konstanter Druck): Weiter zu Bildschirm-ID 557.
  • Seite 213: Durchflussausgleich-Einstellung

    7 Betrieb Rohrleitungs-Füllfunktion Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung ___ [Einheit] [19-94] = Auswahl. Weiter zu Bildschirm-ID 557. Totzone 0.000 [19-95] = Auswahl. • (Anwendungstyp = Konstanter Druck): Rohrleitungs-Füllfunktion Weiter zu Bildschirm- max. Pumpen ID 558. • (Anwendungstyp ≠ Konstanter Druck): Weiter zu Bildschirm- ID 559.
  • Seite 214 7 Betrieb Abbildung 110: Flusskompensationskurve HINWEIS: Der Sollwert in der oben abgebildeten Flusskompensationskurve ist der maximale Regelsollwert. Dieser entspricht dem Steuerungs-Sollwert. Tabelle 49: Parametereinstellungen für den Durchflussausgleich Parameternummer Beschreibung Stellen auf [19-12] Durchflussausgleich Enabled (Aktiviert) [19-13] Reibungsverlust 0,000 - 999.999,999 [19-14] Reibungsverlust 1 0,000 - 999.999,999...
  • Seite 215: Reibungsverlust Gesamt 0.000[Einheit]

    7 Betrieb Tabelle 50: Einstellungsbildschirme für den Durchflussausgleich Durchflussausgleich-Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [Aktivieren] • Aktivieren: [19-12] = • Aktivieren: Weiter zu Aktivieren. Bildschirm-ID 182. [Deaktivieren] • Deaktivieren: [19-12] • Deaktivieren: Weiter Durchflussausgleich = Deaktivieren. zu Bildschirm-ID 188. Aktiviert ___ [Einheit] [19-13] = Auswahl.
  • Seite 216: Pumpenschutz-Einstellung

    7 Betrieb Durchflussausgleich-Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [OK] Weiter zu Bildschirm-ID 188. Die Durchflussnberechung (näherungsweise) wird für die Kompensation verwendet:. [OK] [Ja] • Ja: Weiter zur Tabelle Bildschirme [Nein] Weiter mit Pumpenschutzeinstel Pumpenschutz-Setup? lung. • Nein: Weiter zur Einstellungs- Auswahlbildschirm-ID 6 in der Tabelle...
  • Seite 217 7 Betrieb Pumpenschutz-Setup (Drehzahlregelung) (Durchflussregelung) Ruhemodus Kein Wasser/Verlust der Vorfüllung Saugschutz (Booster) (Drehzahlregelung) (HVAC) Systemschutz Digitaler E/A-Schutz Anfüllverzögerung (Nein) Siehe Hinweis 1 (Ja) Siehe Hinweis 2 (Nein) (Ja) Digitaleingang-Setup Nein Bypass-Einstellung Setup-Auswahl (siehe Flussdiagramm im Hauptmenü) Abbildung 112: Flussdiagramm Pumpenschutz-Einstellung Hinweise Flussdiagramm Pumpenschutz-Einstellung: •...
  • Seite 218: Parametersatz-Auswahl Pumpenschutz

    7 Betrieb Tabelle 51: Bildschirme Pumpenschutz-Einstellung Pumpenschutz-Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung (Kein Stellerbetrieb): • (Kein Stellerbetrieb): • (Drucksteigerung & – (Drucksteigerung Durchflussregelung) ): Weiter zu Parametersatz-Auswahl Einstellungs- – [19-24] = [0] Pumpenschutz Displayanzeigen Deaktiviert, Schlafmodus, [22-23] = Aus. Wassermangel, •...
  • Seite 219: Einstellung Schlafmodus

    7 Betrieb Pumpenschutz-Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung ______s [19-97] = Eingabe. Wenn ein Bypass-Panel erkannt wurde und Trockenlaufschutz funktionsfähig ist: Verzögerungszeit • Ja: Weiter zur 0sek Displayanzeige Bypass-Einstellung. • Nein: Weiter zu Bildschirm-ID 202. [Ja] • Ja: Weiter zur Displayanzeige [Nein] Weiter mit Digitaleingangs-...
  • Seite 220 7 Betrieb Ruhemodus Ruhemodus Siehe Hinweis 2 (Hz) Aktivieren (Ja) (Hz) Aktivierungsdrehzahl Siehe Hinweis 1 (Nein) (U/min) (U/min) Siehe Hinweis 3 Siehe Hinweis 4 (Drehzahlregelung) (Nein) (Ja) Siehe Hinweis 5 Siehe Hinweis 6 Deaktivieren Kein Wasser/Verlust der Vorfüllung Abbildung 113: Flussdiagramm Schlafmodus Hinweise Flussdiagramm Schlafmodus: •...
  • Seite 221 7 Betrieb Tabelle 52: Schlafmodus-Bildschirme Schlafmodus Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [Aktivieren] • Deaktivieren: [19-24] • Aktivieren: = [22-21] = [22-22] [Deaktivieren] – ([0-02] = Hz): = [0] Deaktiviert, Weiter zu Energiesparmodus [22-23] = [0] Aus. Bildschirm-ID Aktivieren •...
  • Seite 222: Fenster Durchflussprüfung

    7 Betrieb Schlafmodus Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung _____ [19-25] = Eingabe. Weiter zu Bildschirm-ID 217. Kein Druchfluss Neustart Differenz 0.000 _____ [Hz] [22-43] = Eingabe. Weiter zu Bildschirm-ID 217. Aktivierungsdrehzahl 30.0Hz _____ [U/min] [22-42] = Eingabe. Weiter zu Bildschirm-ID 217.
  • Seite 223 7 Betrieb Funktion Wassermangel deaktiviert wird, dann wird die Pumpe nciht gegen Trockenlaufen und / oder VorWassermangel geschützt. Der [22–39] Leistung Drehzahl hoch [PS] (Nordamerika) [22-38] Leistung Drehzahl hoch [kW] (International) ist der Leistungswert für fehlenden Durchfluss, welcher der in [22–37] Freq.
  • Seite 224: Zulaufschutz-Einstellung

    7 Betrieb Einstellung Wassermangel Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung ______s [19-21] = Eingabe. ([19-20] = [2] Alarm): • (Ja): Weiter zu Wassermangel/Trockenlauf- Bildschirm-ID 234. Verzögerungszeit • (Nein): Weiter zu Bildschirm-ID 235. ______ s [19-22] = Erste Eingabe. Weiter zu Bildschirm-ID 235.
  • Seite 225 7 Betrieb Saugschutz Digitaler Saugschutz Siehe Hinweis 1 Nicht festgelegt Andere Siehe Hinweis 2 Niedrige Saugleistung Niedrige Saugleistung Neustartgrenzwert Hohe Saugleistung Abschaltung / Verzögerung Fehler Niedrige Saugleistung Fehler Andere (Manuelles Rücksetzen Andere Deaktiviert Deaktivieren der Al arme) Hohe Saugleistung Abschaltung / Verzögerung (Manuelles Rücksetzen der Alarme) Hohe Saugleistung Neustartgrenz wert...
  • Seite 226 7 Betrieb Zulaufschutz Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung _____ [Einheit] • Gewählter Wert für Weiter zu Bildschirm-ID geringen Istwert 243. _____ [Einheit] Min. Istwert [6-14] oder [6-24] 0.000 oder [6-34] oder [6-44] oder [26-14] Max. Istwert oder [26-34] = Erste 300.000 Eingabe.
  • Seite 227: Einstellung Digitaler Zulaufschutz

    7 Betrieb Zulaufschutz Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung _____ [Einheit] [19-37] = Erste Eingabe. (Abschaltung bei Überschreitung des _____ s [19-38] = Zweite Zulaufdrucks = Alarm Saugs. Überdruck Abschaltung Eingabe. manuell zurücksetzen): 0.000 • (Ja): Zurück zum Saugs.
  • Seite 228: Niedriger Zulaufdruck-Schutz Durch Digitaleingang

    7 Betrieb Tabelle 55: Bildschirme digitaler Zulaufschutz Digitaler Zulaufschutz Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [Deaktiviert] (0) • [19-32] = Auswahl. • Deaktiviert: Weiter zu Bildschirm-ID 253. [Warnung] (1) – Deaktiviert: Niedriger Zulaufdruck-Schutz • Andere [5-12] = Kein [Alarm] (2) durch Digitaleingang Auswahlmöglichkeiten...
  • Seite 229 7 Betrieb festegelegte Dauer unterhalb eines festgelegten Mindestdrucks läuft. Diese Funktion kann die Pumpe vor Beschädigung durch Betrieb bei ausgehendem Durchfluss und / oder das System vor unerwarteten Lecks wie einem offenen Ventil oder einem geborstenen Rohr schützen. HINWEIS: Der Alarm bei zu geringem Druck wird gemäß der Einstellungen in [19–48] System-Neustartzeit &...
  • Seite 230 7 Betrieb Systemschutz Siehe Hinweis 1 Andere Hohe System- Grenzwert /Verzögerung Deaktiviert Niedriger System Andere Abschaltung Hohe System - Abschaltung SieheHinweis2 Andere (HLK) Deaktiviert Niedriger System Grenzwert / Verzögerung (Ja) (Nein) (Booster) Siehe Hinweis 3 Hohe System- Fehler Schutz digitaler E/A Abbildung 117: Flussdiagramm Systemschutz Hinweise Flussdiagramm Systemschutz: •...
  • Seite 231: Alarm Abschaltblockierung

    7 Betrieb Systemschutz Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [Deaktiviert] (0) [19-45] = Auswahl. • Deaktiviert: Weiter zur Ausgabe der [Warnung] (1) Bildschirm-ID 547, Min Abgabedr. Abschaltung [Alarm] (2) um die Alarm Abschaltblockierung [Manuelle Pumpenanwendungs Alarmrückstellung] (3) typ-Auswahl zu prüfen.
  • Seite 232: Einstellung Digitaler I/O-Schutz

    7 Betrieb 7.5.15.6 Einstellung digitaler I/O-Schutz Die digitale I/O-Schutzeinstellung aktiviert den Pumpenschutz über den externen Digitaleingang. Dieses digitale Eingangssignal weist auf eine Fehlerbedingung außerhalb des Frequenzumrichters hin. Ein „Pumpenschutz“ hat eine Auslösung des Frequenzumrichters verursacht. Der Alarm kann über einen Digitaleingang oder die Taste [RESET] zurückgesetzt werden, wenn der Grund für die Schutzauslösung / die externe Verriegelung beseitigt wurde.
  • Seite 233 7 Betrieb Steuerkarte für digitale I/O-Schutz-Einstellung, serielle Kommunikation über RS-485 Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung • Ja: [5-12] = [7] (War [5-13] = [75] MCO- Pumpenschutz / spezifisch?): Nein Pumpenschutz durch externe Verriegelung • Ja: Weiter zur Digitaleingang 27 einrichten? •...
  • Seite 234: Bypass-Einstellung

    7 Betrieb Steuerkarte für digitale I/O-Schutz-Einstellung, serielle Kommunikation über RS-485 Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung • Ja: [5-16] = [5-17] = Prüfen Sie ansonsten, ob Schutz Pumpe-2 und Schutz [7] Pumpenschutz / die Bedingung in der Nein Pumpe-3 durch externe Verriegelung obenstehenden...
  • Seite 235 7 Betrieb Bypass Symbol Off/Reset Drive/Bypass Wenn der Antrieb sich im Betriebsmodus befindet und Sie die Taste Antriebs-Bypass auf der Bypass-LCP drücken, werden die Optionen für den Bypass- und Antriebsmodus auf dem Bildschirm angezeigt: Drücken Sie [OK] für einen Wechsel in den Bypass-Modus.
  • Seite 236: Bypass-Funktion

    7 Betrieb Ausfall der in [19-58] Bypass-Umrichter Fehler festgelegten Anzahl Antriebe über Smart Start oder [19-59] Bypass laufende Pumpen eingerichtet werden. • Im Konfigurationsmodus nur Digitaleingang wird der Digitaleingang 32 für die Einstellung der Anzahl Pumpen in [19-59] Bypass laufende Pumpen für den Bypass- Modus im Remote-Bereich verwendet.
  • Seite 237: Einstellung Digitaleingänge

    7 Betrieb Bypass-Einstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [1 - 4] [19-58] = Erste Auswahl Weiter zu Bildschirm-ID 604. [1 - 4] [19-59] = Zweite Auswahl Bypass Umrichter-Fehler [31-01] = 5 s, [31-02] = 0 • (Nur automatisch): Bypass Pumpen in Betrieb [5-14] = Kein Betrieb.
  • Seite 238 7 Betrieb Start Verriegelter Start [15]* Festsollwert ein [16]* Festsollwert Bit 0 [17]* Festsollwert Bit 1 [18]* Festsollwert Bit 2 [19]* Referenz einfrieren [20]* Ausgang einfrieren [21]* Drehzahl erhöhen [22]* Langsam [34] Rampe Bit 0 [36] Netzausfall (inv.) [37] Notfallbetrieb [52] Startfreigabe [55]*...
  • Seite 239 7 Betrieb Digitaler I/O Betriebsart Nummer der Parameternumm Einzelpumpe Stellerbetrieb Testbetriebsmodu Beschreibung Klemme [5–11] [0] Kein Betrieb [0] Kein Betrieb [0] Kein Betrieb Dieser Eingang kann zur Verwendung als Pumpenschutz- / Warnungs- oder Alarmeingang für eine externe Verriegelung konfiguriert werden. Lesen Sie Einstellung digitaler I/O- Schutz...
  • Seite 240: Funktionalität Des Digitaleingangs Auf Grundlage Der Betriebsart

    7 Betrieb Digitaler I/O Betriebsart Nummer der Parameternumm Einzelpumpe Stellerbetrieb Testbetriebsmodu Beschreibung Klemme [5–14] [1] Neustart [0] Kein Betrieb [0] Kein Betrieb Für Bypass der automatischen und digitalen Erkennung konfiguriert. Weitere Details finden Sie in Bypass- Einstellung Seite 232. [5–15] [0] Kein Betrieb [0] Kein Betrieb [0] Kein Betrieb...
  • Seite 241 7 Betrieb Digitaleingang-Setup (Siehe Hinweis 2) (Ja) Ohne Funktion (Siehe Hinweis 3) DI 19 DI 27 DI 29 (Nein) (Nein) Nein Siehe Hinweis 4 (Ja) (Siehe Hinweis 1) (Nein) Ohne Funktion (Ja) DI 32 Siehe Hinweis 5 (Nein) (Ja) DI 33 Setup Relais- und Analogausgang Nein Setup-Auswahl...
  • Seite 242: Parametersatz-Auswahl Digitaleingänge

    7 Betrieb Tabelle 61: Bildschirme Einstellung Digitaleingänge Einstellung Digitaleingänge Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [5-11] = Auswahl. • Jeder der ungenutzten Digitaleingangs- Parametersatz-Auswahl Klemmen 19, 27, 29, Digitaleingänge 32 oder 33 kann als Teil der Einstellung Digitaleingänge konfiguriert werden.
  • Seite 243: Einstellung Relais- Und Analogausgang

    7 Betrieb Einstellung Digitaleingänge Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung Tabelle 59: Auswahlliste • [5-13] = Auswahl War [5-14] DI 32 = MCO- Digitaleingänge auf Seite spezifisch?) • [5-13] Klemme 29 Digitaleingang ≠ Klemme 29 Digitaleingang • (Ja): Weiter zur Kein Betrieb: [5-01] Ausgabe von Ohne Funktion...
  • Seite 244: Analogausgang

    7 Betrieb Auswahl Parameter [540.1] und [540.2] Werte Parameter [19–68] und [19–69] Werte System in Betrieb [51] MCO-gesteuert [3] System in Betrieb Sensor-Fehler [51] MCO-gesteuert [4] Sensor-Fehler Zulaufdruck Alarm [51] MCO-gesteuert [5] Zulaufdruck Alarm Alarm Druckseite [51] MCO-gesteuert [6] Alarm Druckseite Schlafmodus [51] MCO-gesteuert [7] Schlafmodus...
  • Seite 245 7 Betrieb Auswahl Strombereich Parameter [6–50] Ausgang Parameter [19–65] Klemme 42 Analogausgang 42 Funktion Motorleistung 0 – 20 mA [106] Leistung 0 – Pnom 4 - 20 mA [136] Leistung 4 – 20 mA Systemdrehzahl* 0 – 20 mA [52] MCO-gesteuert 0 – 20 [2] System-Drehzahl 4 - 20 mA [53] MCO-gesteuert 4 –...
  • Seite 246: Energiesparmodus

    7 Betrieb Einstellung Relais und Analogausgang Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung [Auswahlliste] Hinweis: Beachten Sie die Weiter zu Bildschirm-ID Tabelle in diesem 282. [Auswahlliste] Relais 1 Funktion Abschnitt, um die Pumpe läuft Parameter einzustellen. Relais 2 Funktion Energiesparmodus [Liste] Hinweis: Beachten Sie die...
  • Seite 247 7 Betrieb Kommunikationseinstellungen Adresse / Baudrate Pariät / Stoppbit Modbus-RTU Geräteinstanz BACnet (BACnet) (Modbus-RTU) Setup-Auswahl Wartung (siehe Flussdiagramm im Hauptmenü) Abbildung 122: Flussdiagramm Kommunikationseinstellungen Tabelle 65: Bildschirme Kommunikationseinstellungen Kommunikationseinstellungen Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung Parametersatz-Auswahl Kommunikation [Modbus RTU] [8-30] = Eingabe Weiter zu Bildschirm-ID 303.
  • Seite 248: Wartung

    7 Betrieb Kommunikationseinstellungen Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zur Bildschirm-Informationen m-ID Parametereinstellung _____ [8-70] = Eingabe Zurück zur Einstellungs- Auswahlbildschirm-ID 6 in der Tabelle BACnet-Gerätebereich Hauptmenü-Bildschirme. [Ja] • Ja: Weiter zur Displayanzeige [Nein] Wartungseinstellung. Weiter zur Wartung? • Nein: Zurück zur Einstellungs- Auswahlbildschirm-ID 6 in der Tabelle...
  • Seite 249: Systemstart

    7 Betrieb Wartungseinstellung Bildschir Bildschirme Auswahlmöglichkeiten Informationen zu Bildschirm-Informationen m-ID eingestellten Parametern [Nicht zurücksetzen] Weiter zur Einstellungs- Auswahlbildschirm-ID 6 [Zähler zurücksetzen] Betriebsstunden zurücksetzen in der Tabelle Zähler Hauptmenü-Bildschirme. Kein Reset 7.5.21 Systemstart Der Vorgang in diesem Abschnitt erfordert den Abschluss der Verkabelung und der Anwendungsprogrammierung durch den Benutzer.
  • Seite 250: Warnungen Und Alarme

    8 Warnungen und Alarme 8 Warnungen und Alarme 8.1 Warn- und Alarmtypen Warnungen Eine Warnung wird ausgegeben, wenn eine Alarmbedingung bevorsteht oder wenn ein unüblicher Betriebszustand vorliegt, der dazu führen kann, dass der Frequenzumrichter einen Alarm ausgibt. Die Warnung wird automatisch gelöscht, wenn die unübliche Bedingung beseitigt wird.
  • Seite 251 8 Warnungen und Alarme Zusätzlich zum Text und dem Alarmcode an der LCP des Frequenzumrichters gibt es drei Statusleuchten. Abbildung 126: Statusleuchten Tabelle 67: Erklärungen zu Statusleuchten Warn-LED Alarm-LED Vorsicht Alarm An (blinkend) Auslösung An (blinkend) Warnungen / Alarmmeldungen Eine Warnung oder ein Alarm wird durch die entsprechende LED vorne am Frequenzumrichter signalisiert und durch einen Code auf der Anzeige ausgegeben.
  • Seite 252 8 Warnungen und Alarme über. Dazu blinken der Alarm und die Warnung. Sobald das Problem behoben ist, blinkt nur der Alarm weiterhin, bis der Reset des Frequenzumrichters abgeschlossen ist. HINWEIS: Die Erkennung fehlender Motorphasen (Nummer 30 - 32) und die Stillstandserkennung sind nicht aktiv, wenn [1–10] Motorausführung auf [1] PM nicht ausgeprägtes SPM gesetzt ist.
  • Seite 253 8 Warnungen und Alarme Nummer Beschreibung Vorsicht Alarm / Auslösung Alarm / Parameter-Referenz Auslöseverriegelung Interne Lüfter Externe Lüfter Bremswiderstand verbunden Bremswiderstand [2–13] Bremswiderst. Leistungsgrenze Leistungsüberwachun Bremsunterbrecher verbunden Bremsprüfung [2–15] Bremsprüfung Kühlkörpertemp. Motor Phase U fehlt [4–58] Motorphasen Überwachung Motor Phase V fehlt [4–58] Motorphasen Überwachung Motor Phase W fehlt...
  • Seite 254 8 Warnungen und Alarme Nummer Beschreibung Vorsicht Alarm / Auslösung Alarm / Parameter-Referenz Auslöseverriegelung AMA-Kalibrierung fehlgeschlagen AMA-Prüfung U und I AMA-I niedrig AMA-Motor zu groß AMA-Motor zu klein AMA-Parameter außerhalb des zulässigen Bereichs AMA durch Benutzer unterbrochen AMA-Timeout AMA Interner Fehler Stromgrenze Pumpenschutz (Nordamerika) /...
  • Seite 255 8 Warnungen und Alarme Nummer Beschreibung Vorsicht Alarm / Auslösung Alarm / Parameter-Referenz Auslöseverriegelung Modus Reduzierte [14–59] Tatsächliche Leistung Anzahl Wechselrichter. Tracking-Fehler [4–34] Tracking- Fehlerfunktion Unzulässige PS- Konfig. Antrieb auf Standardwert initialisiert CSIV defekt CSIV-Parameterfehler Unzulässige Optionskombination Keine Sicherheitsoption Gef. Ausfall PB Gef.
  • Seite 256 8 Warnungen und Alarme Nummer Beschreibung Vorsicht Alarm / Auslösung Alarm / Parameter-Referenz Auslöseverriegelung Schalter Endlage Unbekannter Parameter FC nicht aktiviert Zu viele Schleifen Speichern der Parameter fehlgeschlagen Parameterspeicher Programmspeicher Reset durch CPU Abbruch durch Benutzer Keine weiteren SDO- Kanäle HW Endlage Zu viele Unterbrechungen...
  • Seite 257 8 Warnungen und Alarme Nummer Beschreibung Vorsicht Alarm / Auslösung Alarm / Parameter-Referenz Auslöseverriegelung Unzulässige PS- Konfig. Neue Ersatzteile Neuer Typencode (X) Parameterabhängig 1) Auto Rücksetz. über 14 - 20-Resetmodus nicht möglich Eine Auslösung ist die Aktion, die auf einen Alarm folgt. Die Auslösung schaltet den Motor in den Freilauf und wird durch Drücken der Taste [Reset]und über einen Digitaleingang (Parametergruppe 5–1* Digitaleingänge [1]) zurückgesetzt.
  • Seite 258 8 Warnungen und Alarme Alarmwort Alarmwort 2 Warnwort Warnwort 2 Wort für Wort für erweiterten erweiterten Status Status 2 Alarmwort Wort für erweiterten Status 00000008 Temp. Service- Temp. Belegt Verlangsamen Profibus OFF2 Steuerkarte Auslösung, Steuerkarte aktiv Befehl (A65) (belegt) (W65) Verlangsamen aktiv, z.
  • Seite 259 8 Warnungen und Alarme Alarmwort Alarmwort 2 Warnwort Warnwort 2 Wort für Wort für erweiterten erweiterten Status Status 2 Alarmwort Wort für erweiterten Status 00010000 65536 Sensorfehler Belegt Sensorfehler AC-Bremse (A2) (W2) 00020000 131072 Interner KTY-Fehler 10 V niedrig KTY-Warnung Passwort- Startanforderu Fehler (A38) (W1)
  • Seite 260 8 Warnungen und Alarme Alarmwort Alarmwort 2 Warnwort Warnwort 2 Wort für Wort für erweiterten erweiterten Status Status 2 Alarmwort Wort für erweiterten Status 04000000 67108864 Bremswiderst Belegt Temperatur Belegt Unbenutzt Pumpenschut and (A25) niedrig (W66) (Nordamerika) / Externe Verriegelung (international) 08000000 134217728...
  • Seite 261: Warnungen Und Alarme

    8 Warnungen und Alarme Anwendungs- Anwendungs- Anwendungs- Alarmwort (Parameter Warnwort (Parameter Statuswort (Parameter 19-02) 19-03) 19-04) 000000400 1024 Nicht definiert Ausfall Istwert 1 Alarm 00000080 2048 Nicht definiert Ausfall Istwert 2 Vorsicht 00001000 4096 Nicht definiert Ausfall Istwert 3 Rücksetz. erf. 00002000 8192 Nicht definiert...
  • Seite 262 8 Warnungen und Alarme Warnung / Alarm Beschreibung Ursache Abhilfemaßnahme 2 — Sensorfehler Diese Warnung oder dieser Alarm Die Verkabelung ist defekt oder Prüfen Sie die Verbindungen an werden nur angezeigt, wenn er in das sendende Gerät ist fehlerhaft. allen analogen Eingängen. Hinweis: Diese Warnung / dieser [6–01] Timeout-Funktion bei Steuerkartenanschlüsse 53 und 54...
  • Seite 263 8 Warnungen und Alarme Warnung / Alarm Beschreibung Ursache Abhilfemaßnahme 9 — Wechselrichter Überlastung Der Frequenzumrichter schaltet Der Fehler liegt darin, dass der Vergleichen Sie den auf der LCP sich gerade wegen einer Überlast Frequenzumrichter über einen zu angezeigten Ausgangsstrom mit ab (zu hoher Strom für einen zu langen Zeitraum mit mehr als 100 dem Nennstrom des...
  • Seite 264 8 Warnungen und Alarme Warnung / Alarm Beschreibung Ursache Abhilfemaßnahme 12 — Drehmomentsgrenze Das Drehmoment hat den in [4– Wenn die Drehmomentsgrenze 16] Momentengrenze motorisch des Motors während einer Rampe oder in [4–17] Momentengrenze nach oben überschritten wird, generatorisch angegebenen Wert verlängern Sie die Zeit für diese überschritten.
  • Seite 265 15 — Unpassende Hardware Eine installierte Option ist nicht Dokumentieren Sie den Wert der mit der vorhandenen Hardware folgenden Parameter und wenden oder Software der Steuerplatine Sie sich an Ihren Xylem- kompatibel. Lieferanten: • [15–40] FC-Typ • [15–41] Leistungsteil • [15–42] Spannung •...
  • Seite 266 8 Warnungen und Alarme Warnung / Alarm Beschreibung Ursache Abhilfemaßnahme 25 — Kurzschluss am Der Bremswiderstand wird im Trennen Sie die Bremswiderstand Betrieb überwacht. Bei einem Spannungsversorgung zum Kurzschluss ist die Bremsfunktion Frequenzumrichter und ersetzen deaktiviert und eine Warnung Sie den Bremswiderstand (siehe wird angezeigt.
  • Seite 267 Prüfen Sie, ob die Option ordnungsgemäß installiert wurde. Prüfen Sie die Verkabelung auf lose oder fehlende Drähte. Es kann erforderlich sein, sich an Ihren Xylem-Lieferanten oder die Serviceabteilung zu wenden. Beachten Sie für weitere Anweisungen zur Fehlerbehebung die Codenummer. 39 — Kühlkörpersensor...
  • Seite 268: Ama-Kalibrierung

    Netzspannung werden alle drei Ströme überwacht. 47 — 24 V-Spannungsversorgung Der Strom mit 24 V DC wird auf Die externe 24 V DC-Backup- Wenden Sie sich an Ihren Xylem- niedrig der Steuerkarte gemessen. Spannungsversorgung ist Lieferanten. möglicherweise überlastet. 48 — 1,8 V-Spannungsversorgung...
  • Seite 269: Ama Interner Fehler

    8 Warnungen und Alarme Warnung / Alarm Beschreibung Ursache Abhilfemaßnahme 58 — AMA Interner Fehler Wenden Sie sich an Ihren Xylem- Lieferanten. 59 — Stromgrenzwert Der Strom liegt oberhalb des in Stellen Sie sicher, dass die [4–18] Stromgrenze angegebenen Motordaten in [1–20] bis [1–25] Wertes.
  • Seite 270: Unzulässige

    8 Warnungen und Alarme Warnung / Alarm Beschreibung Ursache Abhilfemaßnahme 69 — Temperatur Leistungskarte Der Temperatursensor an der Prüfen Sie, ob die Leistungskarte ist entweder zu Umgebungstemperatur für den heiß oder zu kalt. Betrieb im zulässigen Bereich liegt. Prüfen Sie, ob die Filter verstopft sind.
  • Seite 271 8 Warnungen und Alarme Warnung / Alarm Beschreibung Ursache Abhilfemaßnahme 202 — Grenzwerte für Während des Notfallbetriebs Während des Betriebs in diesem Schalten Sie das Gerät aus und Notfallbetrieb überschritten wurde einer oder mehrere Zustand ist die Garantie des wieder ein, um die Warnung zu Alarmzustände ignoriert, die das Gerätes unwirksam.
  • Seite 272 8 Warnungen und Alarme Warnung / Alarm Beschreibung Ursache Abhilfemaßnahme A505_ALL_ZONE_FAIL Alle zugewiesenen Das System reagiert entsprechend Prüfen Sie die Verbindungen an Istwertempfänger im System sind der im [19-40] Alle Zonen Ausfall allen analogen Eingängen. ausgefallen oder wurden Funktion zugewiesenen Aktionen. Steuerkartenanschlüsse 53 und 54 getrennt.
  • Seite 273: Fehlerbehebung

    9 Fehlerbehebung 9 Fehlerbehebung 9.1 Fehlerbehebung beim Start und um Betrieb Tabelle 75: Fehlerbehebung Symptom Mögliche Ursache Test Lösung Fehlende oder offene Sicherungen Beachten Sie die Prüfen Sie die oder ausgelöster Montagehinweise dieses Netzspannungsversorgung Leitungsschutzschalter Handbuchs im Kapitel 4.1. Keine Spannung am LCP Prüfen Sie das LCP-Kabel auf Ersetzen Sie die defekte LCP oder korrekte Verbindung oder...
  • Seite 274: Einstellung

    9 Fehlerbehebung Symptom Mögliche Ursache Test Lösung Motorfreilaufsignal aktiv (Freilauf) Prüfen Sie 5–12 Freilauf (inv.) auf Legen Sie 24 V an Klemmen 27 an korrekte Einstellung für Klemmen oder programmieren sie diesen 27 (Standardeinstellung Anschluss auf Kein Betrieb verwenden) Falsche Referenzsignalquelle Istwertsignal prüfen: Lokal, Programmieren Sie die korrekten Remote oder Bus-Referenz?
  • Seite 275 9 Fehlerbehebung Symptom Mögliche Ursache Test Lösung Motor überlastet Der Motor ist für die Anwendung Führen Sie einen Einschalttest überlastet durch und stellen Sie sicher, dass der Motorstrom den Spezifikationen entspricht. Wenn der Motorstrom oberhalb des Nennstroms auf dem Typenschild liegt, läuft der Motor möglicherweise nur mit reduzierter Leistung.
  • Seite 276: Technische Daten

    10 Technische Daten 10 Technische Daten 10.1 Leistungsabhängige Spezifikationen Tabelle 76: Netzspannung 1 x 200 – 240 V AC — Normale Überlast 110% für 1 Minute, P1K1-P22K Typenbezeichnung P1K1 P1K5 P2K2 P3K7 P5K5 P7K5 P15K P22K Typische Wellenausgangsleistung [kW] Typische Wellenausgangsleistung bei 240 V [PS] IP20 / Gehäuse —...
  • Seite 277 10 Technische Daten Typenbezeichnung P1K1 P1K5 P2K2 P3K0 P3K7 Geschätzter Leistungsverlust bei maximaler Nennlast [W] IP20 / Gehäuse, IP21 / Typ 1 maximale Kabelgröße (Netz, Motor, 4, 4, 4 2 3) Bremse und Lastverteilung) [mm (Minimum 0,2 (4)) IP55 / Typ 3R / 12, IP66 / Typ 4X maximale Kabelgröße (Netz, Motor, 4, 4, 4 2 3)
  • Seite 278 10 Technische Daten Typenbezeichnung P22K P30K P37K P45K Maximaler Eingangsstrom Durchgehend (3 x 200 – 240 V) [A] 80,0 104,0 130,0 154,0 Intermittierend (3 x 200 – 240 V) [A] 88,0 114,0 143,0 169,0 Zusätzliche Spezifikationen Geschätzter Leistungsverlust bei maximaler Nennlast [W] 1140 1353 1636...
  • Seite 279 10 Technische Daten Typenbezeichnung P11K P15K P18K P22K P30K IP 21 / Typ 1 IP55 / Typ 3R / 12 IP 66 / Typ 4X Ausgangsstrom Durchgehend (3 x 380 – 439 V) [A] 37,5 Intermittierend (3 x 380 – 439 V) [A] 26,4 35,2 41,3...
  • Seite 280 10 Technische Daten Typenbezeichnung P37K P45K P55K P75K P90K Intermittierend (3 x 440 – 480 V) [A] 64,9 80,3 Zusätzliche Spezifikationen Geschätzter Leistungsverlust bei maximaler Nennlast [A] 1083 1384 1474 IP20 / Gehäuse maximale Kabelgröße (Netz, Bremse, Motor und 2 3) Lastverteilung) [mm IP 21 / Typ 1IP55 / Typ 3R / 12, IP66 / Typ 4X maximale Kabelgröße 2 3)
  • Seite 281 10 Technische Daten Typenbezeichnung P11K P15K P18K P22K P30K P37K P45K P55K P75K P90K IP 21 / Typ 1 IP55 / Typ 3R / 12 IP 66 / Typ 4X Ausgangsstrom Durchgehend (3 x 525 – 550 V) [A] Intermittierend (3 x 525 – 550 V) [A] Durchgehend (3 x 525 –...
  • Seite 282 10 Technische Daten Typenbezeichnung P1K1 P1K5 P2K2 P3K0 P4K0 P5K5 P7K5 Zusätzliche Spezifikationen Geschätzter Leistungsverlust bei maximaler Nennlast [W] Maximaler Kabelquerschnitt (Netz, Motor, Bremse und Lastverteilung) 6, 4, 4 (Minimum 0,2) Maximaler Kabelquerschnitt mit Trennschalter 6, 4, 4 Effizienz 0,96 0,96 0,96 0,96...
  • Seite 283 10 Technische Daten Typenbezeichnung P37K P45K P55K P75K P90K Ausgangsstrom Durchgehend (3 x 525 – 550 V) [A] Intermittierend (60 s Überlast) (3 x 525 – 550 V) [A] 47,3 59,4 71,5 95,7 115,5 Durchgehend (3 x 551 – 690 V) [A] Intermittierend (60 s Überlast) (3 x 551 –...
  • Seite 284 10 Technische Daten Typenbezeichnung N110 N132 N160 N200 N250 N315 Gewicht, Gehäuse IP 21, IP 54 [kg] Gewicht, Gehäuse IP 00, [kg (lb)] Effizienz 0,98 Ausg.freq. 0 – 590 Hz Kühlkörper Übertemperatur Auslösung [°C] 110 °C Leistungskarte Auslösung bei Umgebungstemperatur [°C] 75 °C *Normale Überlast = 110% Strom für 60 s Tabelle 89: Spannungsversorgung 3 x 525 –...
  • Seite 285: Allgemeine Technische Daten

    10 Technische Daten 4) Der typische Verlust bei normalen Lastzuständen und voraussichtlich im Bereich von ± 15% (die Toleranz bezieht sich auf Spannungsschwankungen und den Kabelzustand). • Die Werte basieren auf einer typischen Motoreffizienz (Grenzlinie eff2 / eff3). Ein weniger effizienter Motor trägt zu höheren Verlusten im Frequenzumrichter bei. Dieser Zusammenhang gilt auch umgekehrt.
  • Seite 286: Digitaleingänge

    10 Technische Daten Motorausgang (U, V, W) Ausgangsspannung 0–100% der Versorgungsspannung Ausgangsfrequenz 0 – 590 Hz Ausgangsfrequenz (110 – 250 kW) 0 – 590 Schalten am Ausgang Unbegrenzt Rampenzeiten 1 – 3600 s Spannungs- und leistungsabhängig Drehmomenteigenschaften Startdrehmoment (konstantes Drehmoment) maximal 110% für 60 s Startdrehmoment maximal 135% für bis zu 0,5 s...
  • Seite 287: Analogeingänge

    10 Technische Daten Analogeingänge Anzahl Analogeingänge Klemmen 53, 54 Modi Spannung oder Strom Modusauswahl Schalter A54 Spannungsmodus Schalter A54 = U (linke Position) Spannungsniveau 0 V bis 10 V (skalierbar) Eingangswiderstand Ri Ca. 10 kΩ Maximale Spannung ± 20 V Stromstärkenmodus Schalter A54 = I (rechte Position) Stromstärkenniveau...
  • Seite 288: Steuerkarte, Serielle Kommunikation Rs

    10 Technische Daten Genauigkeit Encoder-Eingang (1 – 11 kHz) Maximale Abweichung: 0,05 % der Gesamtskala Die Impuls- und Encodereingänge (Klemmen 29, 32, 33) sind von der Versorgungsspannung (PELV) und anderen Hochspannungsanschlüssen galvanisch getrennt. Eingänge 29 und 33 für Impulse Analogausgang Anzahl programmierbare Analogausgänge Klemmen Strombereich am Analogausgang...
  • Seite 289: Relaisausgänge

    10 Technische Daten Relaisausgänge Programmierbare Relaisausgänge alle kW: 2 Klemme Relais 01 13 (Öffnen), 12 (Schließen) Maximale Anschlusslast (AC-1) an 13 (NC), 12 (NO) 240 V AC, 2 A (resistive Last) Maximale Anschlusslast (AC-15) (induktive Last @ cosϕ 240 V AC, 0,2 A 0,4) Maximale Anschlusslast (DC-1) an 12 (NO), 13 (NC)
  • Seite 290: Alle Steuereigenschaften Basieren Auf Einem Vierpoligen Asynchronmotor

    10 Technische Daten Drehzahlregelbereich (geschlossener Kreislauf) 1:1000 der Synchrongeschwindigkeit Drehzahlgenauigkeit (offener Kreislauf) 30 – 4000 U/min: Abweichung ± 8 U/min Drehzahlgenauigkeit (geschlossener Kreislauf), abhängig 0 – 6000 U/min: Abweichung ± 0,15 U/min von der Auflösung des Gebers Alle Steuereigenschaften basieren auf einem vierpoligen Asynchronmotor Umwelt IP-Schutzart IP 20 / Gehäuse, IP 21 / Typ 1, IP 55 / Typ 3R/12, IP 66 /...
  • Seite 291: Sicherungen Und Leitungsschutzschalter

    10 Technische Daten • Der Frequenzumrichter ist gegen Kurzschlüsse an den Motoranschlüssen U, V und W geschützt. • Wenn eine Netzphase fehlt, löst der Frequenzumrichter eine Warnung aus (je nach Last). • Durch die Überwachung der Spannung des Zwischenkreises wird sichergestellt, dass der Frequenzumrichter bei zu niedriger oder zu hoher Spannung im Zwischenkreis auslöst.
  • Seite 292 10 Technische Daten Tabelle 91: Spannungsversorgung 3 x 200 – 240 V AC - dreiphasig Leistung (kW) Maximaler Dauereingangsstrom Größe NEC-Sicherung (bei 3 x 200 – 240 V AC) 25 [18,5] Tabelle 92: Spannungsversorgung 3 x 380 – 480 V AC - dreiphasig Leistung (kW) Maximaler Dauereingangsstrom Größe NEC-Sicherung...
  • Seite 293: Gemäß Ce

    10 Technische Daten Leistung (kW) Maximaler Dauereingangsstrom Größe NEC-Sicherung (bei 3 x 525 - 600 V AC) 17,2 20,9 25,4 32,7 78,9 95,3 125 [90] 124,3 10.3.2 Gemäß CE Tabelle 94: 200 - 240 V, Gehäusetypen A, B, C Gehäuseart Leistung (kW) Empfohlene Empfohlene max.
  • Seite 294 10 Technische Daten Tabelle 95: 380 – 480 V, Gehäusetypen A, B und C Gehäuseart Leistung (kW) Empfohlene Empfohlene max. Empfohlener Max. Auslösestrom [A] Sicherungsgröße Sicherungsgröße Leitungsschutzschalter (Eaton) 1,1 - 4,0 gG-10 (1,1 - 3) gG-25 PKZM0 - 25 gG-16 (4) 5,5 - 7,5 gG-16 gG-32...
  • Seite 295: Ul-Einhaltung

    10 Technische Daten Gehäuseart Leistung (kW) Empfohlene Empfohlene max. Empfohlener Max. Auslösestrom [A] Sicherungsgröße Sicherungsgröße Leitungsschutzschalter (Eaton) 22 - 30 gG-50 (22) gG-100 NZMB1 - A100 gG-63 (30) 37 - 55 gG-63 (37) gG-160 (37 - 45) NZMB2 - A200 gG-100 (45) aR-250 (55) aR-160 (55)
  • Seite 296 10 Technische Daten Empfohlene maximale Sicherung Leistung Maximal Bussmann SIBA Littel-fuse Ferraz-Shawmut (kW) e Größe JFHR2 Vorsiche rung [A] FWX-80 KTN-R80 JKS-80 JJN-80 501400 KLN-R80 — A2K-80 HSJ80 6–080 FWX-15 KTN- JKS-150 JJN-150 202822 KLN-R150 A2K-15 HSJ150 R150 0–150 FWX-20 KTN- JKS-200 JJN-200 202822...
  • Seite 297 10 Technische Daten 1. KTS-Sicherungen von Bussmann können KTN für Frequenzumrichter mit 240 V ersetzen. 2. FWH-Sicherungen von Bussmann können FWX für Frequenzumrichter mit 240 V ersetzen. 3. A6KR-Sicherungen von FERRAZ SHAWMUT können A2KR für Frequenzumrichter mit 240 V ersetzen. 4.
  • Seite 298 10 Technische Daten 1. Ferraz-Shawmut A50QS können A50P-Sicherungen ersetzen. Tabelle 103: 3 x 525 – 600 V, Gehäusetypen A, B und C Empfohlene maximale Sicherung Leistung Bussmann Bussmann Bussmann Bussmann Bussmann Bussmann SIBA Littelfuse Ferraz- Ferraz- (kW) Shawmut Shawmut Typ RK1 Typ J Typ T Typ CC...
  • Seite 299 10 Technische Daten Empfohlene maximale Sicherung Leistung (kW) Bussmann Bussmann Bussmann Bussmann Bussmann Bussmann Typ RK1 Typ J Typ T Typ CC Typ CC Typ CC KTS-R-80 JKS-80 JJS-80 — — — KTS-R-100 JKS-100 JJS-100 — — — KTS-R-125 JKS-125 JJS-125 —...
  • Seite 300: Zusatzsicherungen

    10 Technische Daten Sicherungsoptionen Bussmann Littelfuse Littelfuse Bussmann SIBA Ferraz- Ferraz- Ferraz- Größe / Typ Shawmut Shawmut Shawmut (Europa) (Nordamerika) N160 170M2621 LA50QS400-4 L50S-400 FWH-400A 20 610 A50QS400-4 6,9URD31D08 A070URD31KI 31.400 A0400 0400 N200 170M4015 LA50QS500-4 L50S-500 FWH-500A 20 610 A50QS500-4 6,9URD31D08 A070URD31KI...
  • Seite 301: Anzugsmoment

    10 Technische Daten Netztrennschalter Rahmengröße Leistung und Spannung D1/D3 1500 – 1750 380 – 480 V & 1500 – 2000 525 ABB OETL-NF200A ODER OT200U12–91 – 690 V D2/D4 2000 – 3000 380 – 480 V UND 2500 – 5000 ABB OETL-NF400A ODER OT400U12–91 525 –...
  • Seite 302: Tabelle Zur Kabeldimensionierung

    10 Technische Daten Tabelle 114: Anzugsmomente für Anschlüsse für Rahmengrößen A2, A4, A5, B1 - B4, C1 - C4 Leistung (kW) Drehmoment Nm Gehäuse 208 – 230 380 – 460 575 V 525 – 600 Stromnetz Motor Bremse Schutzleiter Relais Anschluss 1,1 - 2,2 1,1 - 4...
  • Seite 303 10 Technische Daten WARNUNG: Alle Verkabelungen müssen hinsichtlich Querschnitt und Umgebungstemperaturanforderungen die regionalen und nationalen Bestimmungen erfüllen. Intelligenter Pumpenregler 1.1 - 90 kW HANDBUCH...
  • Seite 304: Größen Vfd-Eingangskabel

    10 Technische Daten 10.5.1 Größen VFD-Eingangskabel 3x200-240V 1x200-240V 3x380-480V Abbildung 128: Eingang - Einzeln isolierte Leiter, 1 x 200 - 240 V, 3 x 200 - 240 V, 3 x 380 - 480 V - 1K1-90K Intelligenter Pumpenregler 1.1 - 90 kW HANDBUCH...
  • Seite 305 10 Technische Daten 3x525-600V Abbildung 129: Eingang - Einzeln isolierte Leiter, 3 x 525 - 600 V - 1K1-90K Intelligenter Pumpenregler 1.1 - 90 kW HANDBUCH...
  • Seite 306 10 Technische Daten Tabelle 117: Eingang - Einzeln isolierte Leiter, 3 x 380 - 480 V und 3 x 525 - 600 V - N110-N400 Maximal zulässiger Leiterquerschnitt (45 °C Umgebungstemperatur, 5% Abfall) Leiterquerschnitt für bis 75 °C wärmebeständiges Kabel Nennwerte Steuergerät (Einzeln isolierte Leiter, offen verlegt) (Fett gedruckte Werte erfordern ein bis 90 °C wärmebeständiges Kabel)
  • Seite 307 10 Technische Daten Maximal zulässiger Leiterquerschnitt (45 °C Umgebungstemperatur, 5% Abfall) Leiterquerschnitt für bis 75 °C wärmebeständiges Kabel Nennwerte Steuergerät (3 Stromführende Leiter im Kabel, Kabelkanäle oder direkt erdverlegt) (Fett gedruckte Werte erfordern ein bis 90 °C wärmebeständiges Kabel) Netzsp Freque Leistu Eingan...
  • Seite 308: Größen Vfd-Ausgangskabel

    10 Technische Daten 10.5.2 Größen VFD-Ausgangskabel 3x200-240V 1x200-240V 3x380-480V Abbildung 130: Ausgang - Einzeln isolierte Leiter, 1 x 200 - 240 V, 3 x 200 - 240 V und 3 x 380 - 480 V - 1K1-90K Intelligenter Pumpenregler 1.1 - 90 kW HANDBUCH...
  • Seite 309 10 Technische Daten 3x525-600V Abbildung 131: Ausgang - Einzeln isolierte Leiter, 3 x 525 - 600 V - 1K1-90K Intelligenter Pumpenregler 1.1 - 90 kW HANDBUCH...
  • Seite 310 10 Technische Daten Tabelle 119: Ausgang - Einzeln isolierte Leiter, 3 x 380 - 480 V und 3 x 525 - 600 V - N110-N400 Maximal zulässiger Leiterquerschnitt (45 °C Umgebungstemperatur, 5% Abfall) Leiterquerschnitt für bis 75 °C wärmebeständiges Kabel Nennwerte Steuergerät (Einzeln isolierte Leiter, offen verlegt) (Fett gedruckte Werte erfordern ein bis 90 °C wärmebeständiges Kabel)
  • Seite 311 10 Technische Daten Maximal zulässiger Leiterquerschnitt (45 °C Umgebungstemperatur, 5% Abfall) Leiterquerschnitt für bis 75 °C wärmebeständiges Kabel Nennwerte Steuergerät (3 Stromführende Leiter im Kabel, Kabelkanäle oder direkt erdverlegt) (Fett gedruckte Werte erfordern ein bis 90 °C wärmebeständiges Kabel) Netzsp Freque Leistu Ausga...
  • Seite 312: Liste Der Parameter

    10 Technische Daten 10.6 Liste der Parameter Intelligenter Pumpenregler 1.1 - 90 kW HANDBUCH...
  • Seite 313 10 Technische Daten Intelligenter Pumpenregler 1.1 - 90 kW HANDBUCH...
  • Seite 314 10 Technische Daten Intelligenter Pumpenregler 1.1 - 90 kW HANDBUCH...
  • Seite 315 10 Technische Daten Intelligenter Pumpenregler 1.1 - 90 kW HANDBUCH...
  • Seite 316 10 Technische Daten Intelligenter Pumpenregler 1.1 - 90 kW HANDBUCH...
  • Seite 317: Produktgewährleistung

    11 Produktgewährleistung 11 Produktgewährleistung Für Bell & Gossett und CentriPro Gewerbliche Garantie Garantie. Bei Waren, die an gewerbliche Kunden verkauft werden, garantiert der Verkäufer, dass die nachstehend verkauften Waren (außer Membranen, Dichtungen, Elastomeren, Beschichtungen und anderen „Verschleißteilen“ oder Verbrauchsmaterialien, die nicht unter die Garantie fallen, wenn dies nicht anderweitig im Angebot oder dem Kaufvertrag beschrieben wurde) (i) gemäß...
  • Seite 318 11 Produktgewährleistung KÄUFERS UND DER GESAMTE HAFTUNGSUMFANG DES VERKÄUFERS BEI NICHTEINHALTUNG ALLER VORSTEHENDEN GARANTIEN AUF DIE REPARATUR ODER DEN AUSTAUSCH DES PRODUKTS. DIE HAFTUNG IST IN ALLEN FÄLLEN AUF DIE VOM KÄUFER FÜR DAS DEFEKTE PRODUKT GEZAHLTE SUMME BESCHRÄNKT. IN KEINEM FALL KANN DER VERKÄUFER FÜR JEGLICHE ANDEREN SCHADENSFORMEN VERANTWORTLICH GEMACHT WERDEN, WIE DIREKTE ODER INDIREKTE SCHÄDEN, VERTRAGSSTRAFEN, NEBEN-, FOLGE- ODER STRAFSCHÄDEN, SCHADENERSATZ ODER...
  • Seite 319 11 Produktgewährleistung DIE VORSTEHENDE GARANTIE WIRD ANSTELLE ALLER ANDEREN AUSDRÜCKLICHEN GARANTIEN GEWÄHRT. ALLE STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNGEN, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BEGRENZT AUF DIE STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNGEN DER MARKTGÄNGIGKEIT UND DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, SIND AUF SECHSUNDDREISSIG (36) MONATE AB DEM INSTALLATIONSDATUM ODER ZWEIUNDVIERZIG (42) MONATE AB DEM PRODUKT- DATUMSCODE BEGRENZT, JE NACHDEM, WAS FRÜHER EINTRITT.
  • Seite 320 Beziehungen zu Kunden, bei denen wir für unsere leistungsstarke Kombination aus führenden Produktmarken und Anwendungskompetenz, getragen von einer Tradition der Innovation, bekannt sind. Weitere Informationen darüber, wie Xylem Ihnen helfen kann, finden Sie auf www.xylem.com. Xylem Service Italia S.r.l.

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