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Elektronische Pneumatiksteuerung (EPC)
Zusätzliche Anmerkungen zur Säulen-Konfigurierung
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Vacuum correct – Wenn die Detektorabluft in die Atmosphäre geleitet wird,
sollte dieser Parameter ausgeschaltet sein. Wenn die Säule direkt an einen
massenselektiven Detektor angeschlossen ist, sollte der Parameter einge-
schaltet sein. Dies ermöglicht dem GC eine Kompensation für den Atmosphä-
rendruck (Off) oder den Unterdruck in einem massenselektiven Detektor
(On).
Press correct – Einige Detektoren, wie z.B. der Atomemissionsdetektor,
werden bei Drücken betrieben, die weder dem Atmosphärendruck noch
einem Vakuum entsprechen. Über diesen Parameter kann der Anwender den
entsprechenden Druckwert eingeben.
Gepackte Säulen sollten als undefinierte Säule eingetragen werden. Dazu
muss entweder für die Säulenlänge oder den Innendurchmesser der Wert 0
eingetragen werden.
Sie sollten die Konigurierung beider Säulen überprüfen, um sicherzugehen,
dass sie für verschiedene Einlässe ausgelegt sind. Wenn Sie nur eine Säule
verwenden, sollte die zweite Säule dennoch für einen anderen Einlass
bestimmt sein, selbst wenn sie nicht definiert ist. Bei Nichtbeachtung kommt
es zu sehr ungewöhnlichen Flussberechnungen.
Es ist möglich und manchmal auch nützlich, beide installierten Säulen für
denselben Einlass zu konfigurieren.
Einige pneumatische Sollwerte verändern sich mit der Ofentemperatur, da
sich der Säulenwiderstand und die Gasviskosität ändern. Es kann verwirrend
wirken, wenn man beobachtet, dass sich die pneumatischen Sollwerte mit
der Ofentemperatur verändern. Allerdings bleiben die Fließbedingungen in
der Säule entsprechend der Einstellungen, die über den Säulenmodus (kons-
tanter Fluss oder Druck oder Fahren einer Druck- bzw. Flussrampe) und die
Eingangssollwerte festgelegt wurden.
Fluss- und Drucksteuerung
Konfigurieren der Säule
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