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Wartung eines Einlasssystems mit Septumspülung für gepackte Säulen
5. Schalten Sie den Gasdruck im Einlasssystem ab. Da der Säulenanschluss mit
einer Kappe versehen ist, sollte der Druck annähernd konstant bleiben.
Beobachten Sie den Druck für zehn Minuten. Wenn der Druckabfall 0.3 psi
(0.03 psi/Min. oder weniger) ist, können Sie annehmen, dass das Einlass-
system leckfrei ist. Sollte der Druckabfall größer als 0.7 psi sein, dann lesen
Sie unter „ Beseitigung von Lecks" auf Seite
Anleitung: Lecktest an einem Nicht-EPC-Einlass mit Septumspülung für gepackte
Säulen
Dieses Verfahren zeigt Ihnen, ob das Einlasssystem ein Leck aufweist. Machen
Sie den Lecktest am Einlasssystem bei normaler Betriebstemperatur, da der O-
Ring ein Leck aufweisen kann, wenn er auf Raumtemperatur abgekühlt ist.
Benötigte Materialien:
•
Handschuhe (wenn der Injektor heiß ist)
•
Septumschlüssel (Art. Nr. 19251-00100)
•
1/8"
Bei Verwendung von Kapillarsäulen:
•
Ferrul ohne Loch
•
7/16"-Schraubenschlüssel
Bei Verwendung von gepackten Säulen:
•
Blindstopfen aus Vespel
•
9/16"-Schraubenschlüssel
1. Vorbereitende Schritte:
•
•
-Kappe (Art. Nr. 5180-4120)
SWAGELOK
Sichern Sie Ihre eingegebenen Parameter, die Sie nicht verlieren möch-
ten, als Methode.
Schalten Sie den Säulenofen aus und lassen Sie ihn auf Raumtemperatur
abkühlen. Nach Abkühlen des Ofens schalten Sie den Einlassdruck aus.
Einlass mit Septumspülung für gepackte Säulen
357
nach.
Parametertabelle
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355
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