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Testbedingungen und Referenzchromatogramm
Testbedingungen und Referenzchromatogramm
Dieser Abschnitt zeigt ein typisches Beispiel eines Testprobenchromatogramms.
Es kann als Hilfestellung dienen, um die Geräteleistungsfähigkeit zu erfassen.
Beachten Sie, dass die aufgelisteten Injektionsvolumina bei bestimmten
Betriebsbedingungen nicht unbedingt den tatsächlich injizierten absoluten Volu-
mina entsprechen. Das angegebene Volumen bezieht sich auf die Strichmarke
(Position des Spritzenstempels) einer 10- µ l-Standardspritze. Bei einem beheiz-
ten Einlass schließt das wirklich injizierte Volumen zusätzliche 0,4-0,7 µ L ein;
das Probenvolumen, das aus dem Inneren der Spritzennadel verdampft wird.
Beim On-Column-Einlass (nicht beheizt) stellt die Position des Spritzenkolbens
das wirklich injizierte Volumen dar.
Beachten Sie auch, dass die folgenden Vorgehensweisen und Ergebnisse aus-
schließlich dafür gedacht sind, die einwandfreie Funktionsweise des Einlass-
oder Detektorsystems festzustellen; sie sind nicht dafür geeignet, ein System auf
seine spezifizierten Grenzen hin zu überprüfen.
NPD-Testbedingungen
Säule und Probe
Einlass
Säulenart
Probe
Injektionsvolumen
Temperatur
Einlassdruck
HP-5 30m x 0.32mm x 0.25µm PN 19091J-413
NPD Referenzprobe 18789-60060
1 µL
200°C Gespülter Gepacktsäuleneinlass oder Split/Splitless
Ofennachführung Cool On-Column
60°C PTV (siehe unten)
25 psi (Konstantdruck für EPC-Einlass, Helium)
Der Stickstoff-Phosphor-Detektor
NPD-Testbedingungen
602
602
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