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Allgemeine Information
Ausschalten des Wasserstoffs zwischen zwei Läufen
Um die Lebensdauer der Perle zu verlängern, sollten Sie den Wasserstofffluss
zwischen den Läufen ausschalten. Lassen Sie alle anderen Gasflüsse und die
Detektortemperatur eingeschaltet. Schalten Sie den Wasserstofffluss für den
nächsten Lauf wieder ein; die Perle ist fast augenblicklich betriebsbereit. Dieser
Vorgang kann mithilfe der Run Table automatisiert werden.
Perlenspannung (Bead Voltage)
Bead Voltage zeigt die Spannung an, die zur Erhitzung der Perle verwendet wird.
Sie kann abhängig vom Adjust Offset -Wert einen aktuellen Wert anzeigen oder
als Sollwert eingegeben werden.
Sie können die Basislinienstabilität nicht abschätzen, da die Equilibrierzeit nicht
verwendet wird, wenn Sie einen Sollwert für Bead Voltage eingeben. Setzen Sie
nur dann den Bead Voltage -Setpoint ein, wenn der automatische Startup nicht
funktioniert.
Bead Voltage ist nützlich, um kleine Anpassungen zwischen Läufen vorzu-
nehmen. Sollten Sie eine Basisliniendrift feststellen, können Sie einmalig eine
kleine Veränderung eingeben, um die Abweichung zu kompensieren, ohne dabei
auf eine Equilibrierzeit zu warten.
Die Perlenspannung (Bead Voltage) liegt in der Regel für neue Perlen zwischen
2,5 und 3,7 Volt. Höhere Werte vermindern die Lebensdauer der Perle.
Wie Sie die Lebensdauer der Perle erhöhen
•
Verwenden Sie die niedrigste Adjust Offset oder Bead Voltage, die praktika-
bel ist.
•
Analysieren Sie saubere Proben.
•
Schalten Sie die Perle aus, wenn Sie sie nicht verwenden.
•
Belassen Sie die Detektortemperatur auf hohen Werten (320 bis 335°C).
•
Schalten Sie den Wasserstofffluss während des Lösungsmittelpeaks und zwi-
schen den Läufen aus.
Der Stickstoff-Phosphor-Detektor
Die Perle
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