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Sequenzen
2. Aktivieren Sie den Eintrag SEQUENCE (Priority) . Verwenden Sie die
Prioritätssequenz nur, wenn Sie vorhaben, eine laufende Sequenz zu unter-
brechen, um einen dringenden Probenlauf einzuschieben. Setzen Sie in die-
sem Fall Use priority auf On , andernfalls Off . Weitere Informationen hierzu
finden Sie unter
3. Aktivieren Sie den Eintrag Subseq 1 . Geben Sie über die Taste [Mode/
Type] den Sequenztyp (Probengeber oder Ventil) an. Definieren Sie die Pro-
ben, für die ein Lauf durchgeführt werden soll, sowie deren Position und die
anzuwendende Methode.
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4. Erstellen Sie je nach Bedarf weitere Untersequenzen.
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5. Definieren Sie nach Bedarf Postsequenz-Ereignisse. Aktivieren Sie
dazu den Eintrag Eintrag SEQUENCE (Post Sequence) .
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„
Prioritätssequenz".
Weiterführende Informationen zum Erstellen von Untersequenzen mit
Probengeberinjektion finden Sie unter
einer Untersequenz für
Weiterführende Informationen zum Erstellen von Untersequenzen mit
Ventilinjektion finden Sie unter
quenz für
Ventile".
Allgemeine Informationen über Sequenzen finden Sie unter
Sequenzen".
Erstellen Sie eine Untersequenz für jeden Probensatz, der per Ventil bzw.
mit dem automatischen Flüssigprobengeber aufgegeben wird und den
Sie mit einer gegebenen Methode analysieren möchten.
Erstellen Sie für jeden Probensatz, für den eine separate Methode erfor-
derlich ist, eine Untersequenz.
Sie können bis zu fünf Untersequenzen erstellen.
Geben Sie die Postsequenz-Methodennummer ein. Geben Sie den Wert 0
ein, wenn Sie nicht vorhaben, eine Methode zu laden.
Um die betreffende Sequenz im Dauerbetrieb zu wiederholen, setzen Sie
Repeat sequence auf On .
„ Verfahren zum Erstellen
Probengeber".
„ Verfahren zum Erstellen einer Unterse-
Grundlegende Schritte
Erstellen von Sequenzen
„ Analytische
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