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Elektronische Pneumatiksteuerung (EPC)
Der 6890 mit EPC misst die Flüsse und Drücke kontinuierlich. Dies hat einen
starken Effekt darauf, wie der Anwender das Gerät einstellt. Die Regeln, nach
denen vorgegangen wird, unterscheiden sich von den herkömmlichen Über-
legungen bei der Gaschromatographie. Die Unterschiede werden auf den
nächsten Seiten erläutert.
Konfigurierung
Der GC erkennt EPC-Einlässe und Detektoren und die meisten anderen System-
komponenten, indem er beim Hochfahren alle Systembestandteile überprüft.
Einige Informationen müssen manuell eingegeben werden. Dieser Vorgang wird
als Konfigurierung bezeichnet. Zu den Dingen, die konfiguriert werden müssen,
gehören:
•
eine Beschreibung der Säule (optional, aber für Kapillarsäulen sehr zu
empfehlen),
•
Nicht-EPC-Einlässe und Detektoren (sind werkseitig konfiguriert, wenn sie
dort installiert wurden),
•
das verwendete Trägergas,
•
einige Detektorgase (wenn es eine Auswahlmöglichkeit gibt).
Die Konfigurierung wird in einem batteriegestützten Teil des Speichers gesichert
und ist somit von der Netzspannung unabhängig.
SEHR WICHTIG
Fluss- und Drucksteuerung
Konfigurierung
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