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Dauerbremsleistung; Spitzenbremsleistung; Belastbarkeit Des Brems-Choppers - SEW-Eurodrive MOVIDRIVE modular Produkthandbuch

Applikationsumrichter
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Inhaltsverzeichnis

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Projektierung
3
Auswahl des Bremswiderstands
3.8.4

Dauerbremsleistung

3.8.5

Spitzenbremsleistung

3.8.6

Belastbarkeit des Brems-Choppers

166
Produkthandbuch – MOVIDRIVE
Die Dauerbremsleistung wird durch den mechanischen Aufbau des Bremswiderstands
bestimmt.
Die von der Applikation benötigte Dauerbremsleistung muss kleiner als die Dauer-
bremsleistung des Bremswiderstands gemäß der technischen Daten sein.
Die zulässige Spitzenbremsleistung wird durch den Widerstand und die Zwischen-
kreisspannung bestimmt.
Die von der Applikation benötigte Spitzenbremsleistung ergibt sich durch das Maxi-
mum einzelner generatorischer Abschnitte innerhalb eines Zyklus.
Die von der Applikation benötigte Spitzenbremsleistung muss kleiner sein als die zu-
lässige Spitzenbremsleistung des Bremswiderstands.
Die zulässige Spitzenbremsleistung des Bremswiderstands errechnet sich wie folgt:
2
U
ZK max
P
=
max
1 4
.
R
×
P
Maximale, durch den Bremswiderstand aufnehmbare Spitzenbremsleis-
max
tung
U
Maximale Zwischenkreisspannung bei MOVIDRIVE
ZK max
R
Bremswiderstandswert
Die aufnehmbare Spitzenbremsleistung ist für den jeweiligen Bremswiderstand in der
Tabelle eingetragen.
Der ohmsche Widerstand des Bremswiderstands darf nicht kleiner als der minimal zu-
lässige Bremswiderstand laut technischer Daten des Versorgungsmoduls sein. Da-
durch wird sichergestellt, dass der Brems-Chopper nicht beschädigt wird.
Die Dauerbremsleistung darf 25  % der Nennleistung des Versorgungsmoduls nicht
überschreiten.
®
modular
®
modular: DC 970 V

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