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Busch-Jaeger Busch-ControlTouch 6136/APP Produkthandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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2CKA001373B8902 │ 29.10.2019
Produkthandbuch
®
Busch-ControlTouch
6136/APP

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Busch-Jaeger Busch-ControlTouch 6136/APP

  • Seite 1   2CKA001373B8902 │ 29.10.2019 Produkthandbuch ® Busch-ControlTouch 6136/APP...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Anleitung ..........................5     Sicherheit ............................... 6     Verwendete Hinweise und Symbole ....................6     Bestimmungsgemäßer Gebrauch ...................... 7     Bestimmungswidriger Gebrauch ......................7     Zielgruppe / Qualifikation des Personals ................... 8  ...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis   ® 8.4.4 Anmeldung neues Busch-ControlTouch bei myBUSCH-JAEGER mit bestehendem Zugang ............................39   Geräteregistrierung und Projekterstellung über Assistenten ............40     Erstellung eines Projekts - Systemkonfiguration ................43     8.6.1   Allgemeine Hinweise ........................43   8.6.2  ...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 8.8.9   Widget-Funktion für iOS erstellen ....................257   Einlesen der Konfiguration in das Busch-ControlTouch ® .............. 259     8.10 Einstellungen im Gerät (Direktzugriff) .................... 260     8.10.1   Allgemeine Einstellungen ......................261   8.10.2   Statusangaben ..........................264   8.10.3  ...
  • Seite 5: Hinweise Zur Anleitung

    Bewahren Sie das Handbuch sorgfältig auf. Falls Sie das Gerät weitergeben, geben Sie auch dieses Handbuch mit. Für Schäden durch Nichtbeachtung des Handbuchs übernimmt Busch-Jaeger keine Haftung. Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder Fragen zum Gerät haben, wenden Sie sich an Busch-Jaeger oder besuchen Sie uns im Internet unter: http://BUSCH-JAEGER.de...
  • Seite 6: Sicherheit

    Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Dennoch gibt es Restgefahren. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, um Gefahren zu vermeiden. Für Schäden durch Nichtbeachtung von Sicherheitshinweisen übernimmt Busch-Jaeger keine Haftung. Verwendete Hinweise und Symbole Die folgenden Hinweise weisen Sie auf besondere Gefahren im Umgang mit dem Gerät hin oder geben nützliche Hinweise:...
  • Seite 7: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    Jede Verwendung, die nicht in Kapitel 2.2 „Bestimmungsgemäßer Gebrauch“ auf Seite 7 genannt wird, gilt als bestimmungswidrig und kann zu Personen- und Sachschäden führen. Busch-Jaeger haftet nicht für Schäden, die durch bestimmungswidrige Verwendung des Geräts entstehen. Das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer oder Betreiber.
  • Seite 8: Zielgruppe / Qualifikation Des Personals

    Sicherheit Zielgruppe / Qualifikation des Personals 2.4.1 Installation, Inbetriebnahme und Wartung Die Installation, Inbetriebnahme und Wartung des Geräts darf nur durch dafür ausgebildete Elektrofachkräfte mit entsprechender Qualifikation erfolgen. Die Elektrofachkraft muss das Handbuch gelesen und verstanden haben und den Anweisungen folgen.
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    Sicherheit Sicherheitshinweise Gefahr – Elektrische Spannung ! Elektrische Spannung! Lebensgefahr und Brandgefahr durch elektrische Spannung in Höhe von 100 … 240 V. Bei direktem oder indirektem Kontakt mit spannungsführenden Teilen kommt es zu einer gefährlichen Körperdurchströmung. Elektrischer Schock, Verbrennungen oder der Tod können die Folge sein. Arbeiten am 100 …...
  • Seite 10: Hinweise Zum Umweltschutz

    Hinweise zum Umweltschutz Hinweise zum Umweltschutz Umwelt Denken Sie an den Schutz der Umwelt ! Gebrauchte Elektro- und Elektronikgeräte dürfen nicht zum Hausabfall gegeben werden. – Das Gerät enthält wertvolle Rohstoffe, die wiederverwendet werden können. Geben Sie das Gerät deshalb an einer entsprechenden Annahmestelle ab. Alle Verpackungsmaterialien und Geräte sind mit Kennzeichnungen und Prüfsiegeln für die sach- und fachgerechte Entsorgung ausgestattet.
  • Seite 11: Aufbau Und Funktion

    Aufbau und Funktion Aufbau und Funktion Geräteübersicht Abb. 1: Geräteübersicht [A] Anschluss Hilfsspannung 5 ... 36 V DC [B] Anschlussbuchse 5 V DC [C] Reset-Tasten (R1, R2) [D] UTP-Anschluss (LAN) [E] Anzeige Betriebszustände (LEDs) [F] Anschluss KNX-Bus ® Der Busch-ControlTouch ist nur für den Innenbereich von Gebäuden ausgelegt.
  • Seite 12 Aufbau und Funktion Weitere Produktmerkmale: Einfache Visualisierung durch Listenmenü und Farbkonzept ■ Änderungen können online gemacht werden ■ Einfache APP-Fernbedienung für KNX (auch über VPN-Verbindung) ■ Einfache Steuerung der KNX-Funktionen im Gebäude ■ Einbindung von UPnP Geräten ■ Einbindung von Sonos Lautsprechern ■...
  • Seite 13: Lieferumfang

    Aufbau und Funktion Lieferumfang Im Lieferumfang enthalten sind: 4 TE REG-Gerät ■ UTP-Kabel ■ Die App kann kostenlos über die den Apple Store oder Google Store geladen werden. Ein Netzteil für die Stromversorgung (z.B. priOn Netzteil 6358-101) muss separat bestellt werden! Typenübersicht Artikelnummer Produktname...
  • Seite 14: Funktionen

    Aufbau und Funktion Funktionen Übersicht über die Funktionen Die folgenden Tabellen geben eine Übersicht über die Bedienelemente, möglichen Funktionen und Anwendungen des Geräts. Bedienelemente Schalter Luftfeuchtigkeitsanzeige Dimmer Windgeschwindigkeitsanzeige Jalousie Sonstige Anzeigen Szene starten Wertsender Datum / Zeit RTR Temperatur verstellen Goto Account RTR Betriebsmodus Goto Menu...
  • Seite 15 Aufbau und Funktion Funktionen Präsenzerfassungs-Option (Nachweis von lokalen Szenen-Editor Benutzern in Wi-Fi-Netzwerk über arpscan) Lokale Benutzerunterstützung (und Rollen mit Wochenschaltuhr (mit Astrofunktion) Benutzerrechten) KNXnet/IP Tunnel -> ETS Programmierung Logik Scripts (z. B. IF then ELSE) Option (kann durch den Endbenutzer freigegeben werden) "Lese Anforderung"...
  • Seite 16: Funktionsbeschreibung

    Aufbau und Funktion 4.5.1 Funktionsbeschreibung Mittels des Gerätes und der zugehörigen App können KNX-Anlagen mit iPhone, iPad oder iPod touch (auch Apple Watch) bedient werden. Die Benutzerfreundlichkeit steht im Mittelpunkt, sowohl für den Installateur wie für den Endbenutzer. Mit der App kann der Endbenutzer die meisten Anpassungen selbst vornehmen.
  • Seite 17: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Technische Daten Bezeichnung Wert Anschlussspannung Hilfsspannung 5 … 36 VDC Stromverbrauch 250 mA (bei 5 VDC) KNX-Anschluss Busanschlussklemme, schraubenlos Ethernet 10 / 100 Mbit Speicher 4GB eMMC (Flash), 256MB DDR2 RAM Prozessor Cortex A5 Umgebungstemperatur 0 °C … +70 °C Relative Luftfeuchtigkeit 0 bis 90% (nicht kondensierend) Schutzart...
  • Seite 18: Maßbilder

    Technische Daten Maßbilder ® Abb. 3: Abmessungen Busch-ControlTouch Hinweis Alle Maßangaben in mm.   Produkthandbuch 2CKA001373B8902 │18...
  • Seite 19: Anschluss, Einbau / Montage

    Anschluss, Einbau / Montage Anschluss, Einbau / Montage Gefahr – Elektrische Spannung ! Lebensgefahr durch elektrische Spannung in Höhe von 100 … 240 V bei Kurzschluss auf der Kleinspannungsleitung. – Kleinspannungs- und 100 … 240 V-Leitungen dürfen nicht gemeinsam in einer UP-Dose verlegt werden! Anforderungen an den Installateur Gefahr –...
  • Seite 20: Montage

    Anschluss, Einbau / Montage Montage Das Reiheneinbaugerät darf nur auf Hutschienen nach DIN EN 500022 / DIN 60715 TH 35 (inklusive Industrieausführung) montiert werden. Montieren Führen Sie zum Montieren des Gerätes die folgenden Schritte durch: 1. Rasten Sie das Reiheneinbaugerät auf die Hutschiene auf.
  • Seite 21: Elektrischer Anschluss

    Anschluss, Einbau / Montage Elektrischer Anschluss Abb. 6: Elektrischer Anschluss   Produkthandbuch 2CKA001373B8902 │21...
  • Seite 22: Bedienung

    Bedienung Bedienung Bedienung erweiterter Betrieb Abb. 7: Taster und LEDs am Gerät [A] Taster: R1 [B] Taster: R2 [C] LED: OK [D] LED: Network 7.1.1 Reset-Optionen Hinweis Über die zwei Tasten kann entweder ein Soft-Neustart (Zurücksetzen der Anwendung) oder ein kompletter Neustart erfolgen. Taste Handlung Funktion...
  • Seite 23: Betriebszustände

    Bedienung 7.1.2 Betriebszustände Hinweis Die zwei LEDs zeigen entweder an, – Betriebsbereitschaft – Status der LAN-Verbindung – Status der KNX-Verbindung Farbe Anzeigemodus Funktion grün blinkt langsam Booten oder Herunterfahren grün dauernd Anwendung ist startklar grün blinkt langsam Normaler Vorgang - OK gelb blinkt langsam Keine KNX-Verbindung...
  • Seite 24: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Kurzanleitung typische Inbetriebnahme durch Installateur/Fachkunden 8.1.1 Ausführung durch Installateur / Fachkunde Anmeldung bei myBUSCH-JAEGER Gerät für den Zugang (Account) myBUSCH-JAEGER registrieren (Eingabe Seriennummer) Account erstellen, Benutzername Projektdatenübernahme aus ETS und Passwort eingeben (Gruppenadresse einstellen) Visualisierung erstellen Gerät beim Endnutzer installieren (+ Netzwerkanbindung) Gerät im Netzwerk über folgende Eingabe in die Adresszeile des Browsers finden:...
  • Seite 25 Inbetriebnahme Ausführung durch Installateur / Fachkunde (Fortführung aus vorheriger Ansicht) Gerät in Betrieb nehmen (Inbetriebnahmeassistent) Daten für App-Zugang (siehe oben) eintragen App auf Endgerät installieren Daten für App-Zugang (siehe oben) eintragen Profil auswählen Startbereit 1. Einladung an Endkunden (siehe folgende Übersicht) a) Kapitel 8.3 „Erläuterung Inbetriebnahmeablauf“...
  • Seite 26: Ausführung Durch Endnutzer (Fortführung Aus Vorheriger Ansicht)

    Inbetriebnahme 8.1.1.1 Ausführung durch Endnutzer (Fortführung aus vorheriger Ansicht) Erhalt E-Mail = Anmeldung bei myBUSCH-JAEGER Gerät für den Zugang (Account) myBUSCH-JAEGER registrieren (Eingabe Seriennummer) personalisieren App-Zugang (Account) erstellen Namen- und Passwortvergabe Visualisierung erstellen App auf Endgerät des Endnutzers installieren Daten für App-Zugang (siehe oben) eintragen Startbereit 2.
  • Seite 27 Inbetriebnahme Übersicht System Busch-ControlTouch ® Zugang über myBUSCH-JAEGER Zugriff für alle Zugang über eigenes Passwort Komponenten über ein Passwort App-Zugang (Account) → Bearbeitung Profile und Bearbeitung u. a. von Visualisierung Szenen und Zeitprogrammen Passwort für Gerät bei Registrierung Passwort von App-Zugang! (Passwort auch für direkten Zugriff Gerät und App)! →...
  • Seite 28: Vorbereitende Arbeitsschritte

    Inbetriebnahme Vorbereitende Arbeitsschritte Hinweis Die Geräte sind ein Produkt des KNX-Systems und entsprechen den KNX- Richtlinien. Detaillierte Fachkenntnisse durch KNX-Schulungen werden zum Verständnis vorausgesetzt. Des Weiteren müssen auch für weitere Komponenten der Hausautomatisierung (z.B. Philips Hue) entsprechende Kenntnisse vorhanden sein, falls diese im System verwendet werden sollen. 1.
  • Seite 29: Initialisierung

    Inbetriebnahme Weitere Komponenten der Hausautomatisierung (z.B. Philips Hue) müssen installiert werden. Hinweis Alle Geräte des Systems müssen korrekt verkabelt und an die Buslinie angeschlossen sein! Das Busch-ControlTouch muss im Netzwerk integriert sein. Erst dann darf das Gerät unter Spannung gesetzt werden. 4.
  • Seite 30 Inbetriebnahme Hinweis Der Installateur (Fachkunde) kann das Projekt erstellen und auf das Gerät übertragen. Natürlich kann der Installateur (Fachkunde) mittels eines Zugangs mehrere Projekte und Geräte verwalten. Er hat auch Zugriff auf die Konfigurationsumgebung des Endkunden. Achtung! Der Endkunde kann mittels seines persönlichen Zugangs über myBUSCH- JAEGER den Zugriff auf die Profile für den Fachkunden sperren lassen.
  • Seite 31: Anmeldung / Registrierung Eines Busch-Controltouch

    Inbetriebnahme Anmeldung / Registrierung eines Busch-ControlTouch ® Die Registrierung Ihres Produkts ist unter anderem wichtig, damit Ihre Garantieansprüche gewahrt bleiben. Zusätzlich ist die Registrierung notwendig, um das Gerät zu konfigurieren. Jedes Gerät muss erst durch einen Installateur (Fachkunde) registriert werden, damit der Endkunde anschließend seine individuellen Konfigurationseinstellungen für sein Gerät vornehmen kann.
  • Seite 32: Erstanmeldung Busch-Controltouch Bei Mybusch-Jaeger Ohne Bestehenden Zugang

    Inbetriebnahme 8.4.1 Erstanmeldung Busch-ControlTouch ® bei myBUSCH-JAEGER ohne bestehenden Zugang 8.4.1.1 Registrieren und Anmelden 1. Öffnen Sie die Seite myBUSCH-JAEGER und registrieren Sie sich als neuer Benutzer. Der Assistent führt Sie durch den Registriervorgang. Hinweis Wenn Sie die Inbetriebnahme vornehmen, ist es absolut wichtig, dass die Auswahl „Fachkunde“...
  • Seite 33 Inbetriebnahme 8.4.1.2 Busch-ControlTouch ® über myBUSCH-JAEGER registrieren und einrichten Abb. 10: Menüpunkt "Meine Installation" 1. Öffnen Sie nach der Anmeldung „Meine Installationen“. 2. Klicken / Tippen Sie anschließend auf „Busch-ControlTouch ® “ 3. Klicken / Tippen Sie danach auf „Busch-ControlTouch ®...
  • Seite 34 Inbetriebnahme Hinweis Hier vergeben Sie den Nutzername und das Passwort für den App-Zugang! Diese Daten werden später auch für die direkte Inbetriebnahme und den Zugriff auf die App verwendet. 6. Bestätigen Sie mit „Weiter“. Jetzt können Sie anfangen das Projekt zu erstellen ()  ...
  • Seite 35: Erstinbetriebnahme Gerät (Direkter Zugriff)

    Inbetriebnahme 8.4.2 Erstinbetriebnahme Gerät (direkter Zugriff) Hinweis Das Gerät muss korrekt verkabelt und installiert sein. ■ Bevor das Gerät unter Spannung gesetzt wird, muss eine Integration ins ■ Netzwerk (LAN/WLAN) erfolgt sein. Ein Internetanschluss muss vorhanden sein. ■ Es muss eine entsprechende Verbindung zu dem entsprechenden Gerät vorhanden sein. Diese Verbindung kann sehr einfach über ein spezielles Programm, dem sogenannten „IP-Finder“, erstellt werden.
  • Seite 36 Das Programm „IP-Finder“ (Zusatzsoftware: Finde dein Busch- ■ ® ControlTouch ) muss vorab installiert werden. Es kann über die Softwaredownload-Seite des E-Katalogs (http://busch-jaeger-katalog.de) kostenlos heruntergeladen werden. Beachten Sie bitte während der Installation die Angaben des Installationsassistenten. Für die Verknüpfung muss eine Internetverbindung existieren. Zusätzlich ■...
  • Seite 37 Inbetriebnahme 6. Geben Sie Angaben zum lokalen Standort ein. Abb. 15: Menü Standorteinstellung 7. Geben nun den Benutzernamen und das Passwort für den persönlichen Zugriff auf den Busch- ControlTouch ® ) ein, welche für den App-Zugang vergeben worden ist (siehe Kapitel 8.4.1 „Erstanmeldung Busch-ControlTouch ®...
  • Seite 38: Einladung An Kunden Senden

    Inbetriebnahme 8. Überprüfen Sie anschließend die Netzwerkeinstellungen für das angeschlossene Gerät. Abb. 17: Menü Netzwerkeinstellung 9. Schließen Sie die Erstinbetriebnahme ab. Die direkte Zugriffsseite auf das Gerät wird geöffnet (siehe Kapitel 8.8 „Weitere Einstellungen (Konfigurationsseite)“ auf Seite 244). Abb. 18: Installation abgeschlossen 8.4.3 Einladung an Kunden senden Der Endkunde kann auch einen persönlichen Zugriff auf die Konfiguration des Geräts erhalten,...
  • Seite 39: Anmeldung Neues Busch-Controltouch ® Bei Mybusch-Jaeger Mit Bestehendem

    Inbetriebnahme 8.4.4 Anmeldung neues Busch-ControlTouch ® bei myBUSCH-JAEGER mit bestehendem Zugang Im myBUSCH-JAEGER Portal anmelden Hinweis Der Installateur (Fachkunde) kann einen Zugang haben, aber mehrere Geräte hierüber verwalten! 1. Öffnen Sie die Seite myBUSCH-JAEGER. 2. Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Passwort im Portal an. ®...
  • Seite 40: Geräteregistrierung Und Projekterstellung Über Assistenten

    Inbetriebnahme Geräteregistrierung und Projekterstellung über Assistenten Nach der Anmeldung starten Sie standardmäßig in der Ansicht des Setup-Assistenten. Über den Setup-Assistenten können Sie ebenfalls Ihr Busch-ControlTouch ® registrieren und einrichten. Der Setup-Assistent ist die vereinfachte Ansicht des erweiterten Modus und führt Sie Schritt für Schritt durch die Konfiguration Ihres Busch-ControlTouch ®...
  • Seite 41 Inbetriebnahme Im Setup-Assistenten werden die einzelnen Schritte der Projektkonfiguration in Form einer Liste mit Schaltflächen dargestellt. Durch Klicken / Tippen auf eine Schaltfläche, gelangen Sie in den jeweiligen Schritt der Projektkonfiguration. Bestimmte Schaltflächen, bzw. Schritte der Projektkonfiguration sind erst dann anwählbar, wenn vorausgehende Schritte der Projektkonfiguration abgeschlossen wurden.
  • Seite 42 Inbetriebnahme Funktionen entnehmen Sie den folgenden Kapiteln: Kameras, siehe Kapitel 8.6.4 „Kameras “ auf Seite 54 ■ Befehle, siehe Kapitel 8.6.5 „Befehle “ auf Seite 57 ■ Datenlogger, siehe Kapitel 8.6.6 „Datenlogger “ auf Seite 59 ■ Auslöser, siehe Kapitel 8.6.8 „Auslöser (Trigger) “ auf Seite 63 ■...
  • Seite 43: Erstellung Eines Projekts - Systemkonfiguration

    Inbetriebnahme Erstellung eines Projekts - Systemkonfiguration 8.6.1 Allgemeine Hinweise Jedes Projekt beinhaltet Komponenten des Hausautomatisierungssystems. Jede Komponente besteht aus einer Kombination von Typ, Name und Gruppenadresse, um die Komponente eindeutig zu identifizieren. Der Typ (Datentyp) der Komponente muss mit den Eigenschaften der Hausautomatisierungs- Komponente übereinstimmen, für welche diese benutzt werden soll (z.B.
  • Seite 44 Inbetriebnahme Szenen können auch über die Visualisierung (App) geändert werden. Der Endkunde kann hierüber auch die Namen der Szenen anpassen. Szenen können auf die aktuellen Werte ihrer enthaltenen Komponenten gesetzt werden. Hierzu wird ein KNX-Lerntelegramm mit der Wertänderung auf den KNX-Bus für die jeweilige Gruppenadresse gesendet.
  • Seite 45: Projekt Erstellen

    Inbetriebnahme 8.6.2 Projekt erstellen Hinweis Beachten Sie bitte, dass bei Anpassungen eines bestehenden Projektes oder wenn ein Projekt zusätzlich angelegt werden soll, immer ein Zugriff über myBUSCH-JAEGER erfolgen muss. Öffnen sie hier die Anwendung „Busch-ControlTouch“ (Pfad: Startseite → Service & Tools → myBUSCH-JAEGER → Meine Installationen → Busch- ControlTouch ®...
  • Seite 46 Inbetriebnahme Abb. 24: Konfigurationsseite Die Konfigurationsseite wird angezeigt. Hinweis Der Nutzer kann Geräte und Projekte archivieren, indem er auf die Archivierungsschaltfläche (Pfeil zeigt auf Archiv) klickt. Dadurch wird das Gerät oder Projekt unter „Archiv“ in die Menüleiste verschoben. Somit erscheinen diese nicht mehr in der Auflistung.
  • Seite 47 Inbetriebnahme Über die Konfigurationsseite kann ein Projekt erstellt werden. 1. Wählen Sie das gewünschte Gerät aus. 2. Tippen Sie auf Projekte. Die Projektübersicht öffnet sich. Abb. 25: Projektübersicht 3. Tippen Sie auf „+Neues Projekt hinzufügen. Ein neues Projekt wird angelegt. Hinweis Bei der Registrierung wird automatisch ein Standard-Projekt [Standardprojekt (Gerätenummer)] angelegt.
  • Seite 48 Inbetriebnahme Hinweis Der Nutzer kann Geräte und Projekte archivieren, indem er auf die Archivierungsschaltfläche (Pfeil zeigt auf Archiv) klickt. Dadurch wird das Gerät oder Projekt unter "Archiv" in die Menüleiste verschoben. Somit erscheinen diese nicht mehr in der Auflistung. Archivierte Geräte und Projekte können weiterhin bearbeitet werden. Wählen Sie unter "Archiv"...
  • Seite 49: Gruppenadressen

    Inbetriebnahme 8.6.3 Gruppenadressen Hinweis Die Gruppenadressen und Gebäudeangaben müssen vorab in der ETS angelegt und als Projektdatei abgespeichert werden! Dieses kann auch vorab erfolgen, ohne dass alle KNX-Geräte schon am System angeschlossen sind. Über den Menüpunkt „Gruppenadressen“ können Gruppenadressen aus der ETS in das Projekt importiert werden.
  • Seite 50 Inbetriebnahme Damit kann eine ETS-Projektdatei in das Projekt importiert werden Abb. 28: Gruppenadressen 4. Tippen Sie auf die Schaltfläche „Datei auswählen“.   Produkthandbuch 2CKA001373B8902 │50...
  • Seite 51 Inbetriebnahme Über das Dialogfenster kann die gewünschte Projektdatei ausgewählt werden. Diese wird anschließend in das Projekt importiert Abb. 29: Beispiel KNXproj Import 5. Jetzt können Sie die Gruppenadressen definieren, welche Sie in der Visualisierung verwenden möchten. Dazu gibt es mehre Möglichkeiten, wie Sie vorgehen können: Sie wählen aus der Liste eine bestimmte Gruppenadresse aus und geben an, wofür Sie die Gruppenadressen benutzen möchten (z.B.
  • Seite 52 Inbetriebnahme Weiterhin ist es möglich die Gruppenadressen beim Zuordnen gleich zu gruppieren und zwar nach: – Haupt- und Mittelgruppen – Gebäudeplan – Selbstvergabe eines Namens an die Gruppe Abb. 30: Funktionen   Produkthandbuch 2CKA001373B8902 │52...
  • Seite 53 Inbetriebnahme Angaben können für die Gruppenadressen sowohl im oberen Block (Reiter „Gruppenadressen“) als auch im unteren Block vorgenommen werden. Über die Reiter „Gebäude“ können keine direkten Anpassungen erfolgen (nur Link auf Komponenten über „Wert gesendet“ und „Wert empfangen“). Folgende Anpassungen können vorgenommen werden: Name der Komponente ■...
  • Seite 54: Kameras

    Inbetriebnahme 8.6.4 Kameras Hinweis Beachten Sie bitte, dass bei Anpassungen eines bestehenden Projektes oder wenn ein Projekt zusätzlich angelegt werden soll, immer ein Zugriff über myBUSCH-JAEGER erfolgen muss. Öffnen sie hier die Anwendung „Busch-ControlTouch“ (Pfad: Startseite → Service & Tools → myBUSCH-JAEGER → Meine Installationen → Busch- ControlTouch ®...
  • Seite 55 Inbetriebnahme 2. Tippen Sie auf „Hinzufügen Kamera“ Abb. 32: Kamera Eingabefeld 3. Tragen Sie hier die benötigten Daten in die Eingabefelder ein.   Produkthandbuch 2CKA001373B8902 │55...
  • Seite 56 Inbetriebnahme Die folgende Auflistung gibt Erläuterungen: Name: Frei zu vergebender Name (z.B. Kamera Hauseingang) ■ Typ: Neben Axis/Vapix oder Mobotix können auch andere Typen festgelegt werden. ■ URL: Je nach Kameratyp muss entweder die Basis-URL der Kamera (Axis/Vapix oder ■ Mobotix) oder die URL des MJPEG-Streams/-Bild (Andere) angegeben werden.
  • Seite 57: Befehle

    Inbetriebnahme 8.6.5 Befehle Hinweis Beachten Sie bitte, dass bei Anpassungen eines bestehenden Projektes oder wenn ein Projekt zusätzlich angelegt werden soll, immer ein Zugriff über myBUSCH-JAEGER erfolgen muss. Öffnen sie hier die Anwendung „Busch-ControlTouch“ (Pfad: Startseite → Service & Tools → myBUSCH-JAEGER → Meine Installationen → Busch- ControlTouch ®...
  • Seite 58 Inbetriebnahme Über die Sonos-Funktion „Command“ können verschiedene Befehle für Sonos-Funktionen aktiviert werden. Diese Befehle erscheinen automatisch, wenn ein entsprechendes Sonos Gerät (z. B. Sonos Lautsprecher) angeschlossen wird. Folgende Befehle stehen zur Verfügung: Gruppe stummschalten: Schaltet die Gerätegruppe stumm. ■ Gruppe Hebt die Stummschaltung einer Gruppe auf.
  • Seite 59: Datenlogger

    Inbetriebnahme 8.6.6 Datenlogger Hinweis Beachten Sie bitte, dass bei Anpassungen eines bestehenden Projektes oder wenn ein Projekt zusätzlich angelegt werden soll, immer ein Zugriff über myBUSCH-JAEGER erfolgen muss. Öffnen sie hier die Anwendung „Busch-ControlTouch“ (Pfad: Startseite → Service & Tools → myBUSCH-JAEGER → Meine Installationen → Busch- ControlTouch ®...
  • Seite 60 Inbetriebnahme 2. Tippen Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen Datenlogger“. Abb. 35: Datenlogger Eingabefeld 3. Tragen Sie hier einen Namen ein. 4. Legen Sie die Zeitspanne der Aufzeichnung fest Es können mehrere parallel ausgewählt sein. 5. Bestimmen Sie den Datentyp: Mittelwert, Minimum und Sender sendet fluktuative Werte z.B.
  • Seite 61: Präsenzmeldung

    Inbetriebnahme 8.6.7 Präsenzmeldung Hinweis Beachten Sie bitte, dass bei Anpassungen eines bestehenden Projektes oder wenn ein Projekt zusätzlich angelegt werden soll, immer ein Zugriff über myBUSCH-JAEGER erfolgen muss. Öffnen sie hier die Anwendung „Busch-ControlTouch“ (Pfad: Startseite → Service & Tools → myBUSCH-JAEGER → Meine Installationen → Busch- ControlTouch ®...
  • Seite 62 Inbetriebnahme Hinweis Nachträgliche Anpassungen können jederzeit vorgenommen werden: Daten anpassen: ■ Passen Sie die Daten an, indem entweder eine andere Gruppenadresse gewählt wird oder die Zeitangaben angepasst werden. Abschließend muss die Schalfläche „Speichern“ betätigt werden. Löschen: ■ Löschen Sie den Eintrag für die Gruppenadresse unter „Name“. Abschließend muss die Schalfläche „Speichern“...
  • Seite 63: Auslöser (Trigger)

    Inbetriebnahme 8.6.8 Auslöser (Trigger) Hinweis Beachten Sie bitte, dass bei Anpassungen eines bestehenden Projektes oder wenn ein Projekt zusätzlich angelegt werden soll, immer ein Zugriff über myBUSCH-JAEGER erfolgen muss. Öffnen sie hier die Anwendung „Busch-ControlTouch“ (Pfad: Startseite → Service & Tools → myBUSCH-JAEGER → Meine Installationen → Busch- ControlTouch ®...
  • Seite 64 Inbetriebnahme Jede Auslösefunktion kann aktiviert und deaktiviert werden. Diese Funktion kann auch in der Übersichtsliste durch Klick auf den Namen ausgeführt werden. 3. Tragen Sie einen Namen ein. 4. Legen Sie mit „Bedingung“ fest, welche eine Auslösefunktion auslöst. Bedingungen die auf einer Gruppenadresse basieren können entweder eine auslösende Bedingung sein oder eine Bedingung, die beim Auslösen einer anderen Bedingung validiert wird.
  • Seite 65 Inbetriebnahme Folgende Auslösefunktionen können ausgewählt werden (je nach Auslösertyp sind weitere Einstellungen möglich, um die Auslösefunktion weiter zu variieren): Gruppenadresse (Festlegung einer Gruppenadresse, die ausgelöst wird) ■ Szene aufrufen ■ Skript (Aufrufen eines festgelegten Skript. Dieses muss vorher angelegt werden) ■...
  • Seite 66: Skripts

    Inbetriebnahme 8.6.9 Skripts Hinweis Beachten Sie bitte, dass bei Anpassungen eines bestehenden Projektes oder wenn ein Projekt zusätzlich angelegt werden soll, immer ein Zugriff über myBUSCH-JAEGER erfolgen muss. Öffnen sie hier die Anwendung „Busch-ControlTouch“ (Pfad: Startseite → Service & Tools → myBUSCH-JAEGER → Meine Installationen → Busch- ControlTouch ®...
  • Seite 67 Inbetriebnahme Hinweis Ein deaktiviertes Skript kann nicht benutzt werden. Es kann aber angelegt und je nach Bedarf aktiviert werden. Die Aktivierung kann auch über die Übersichtsliste erfolgen (Klick auf Namen). Dieses gilt sowohl für die Listen auf der Konfigurationsseite als auch der direkten Zugriffsseite des Gerätes. 4.
  • Seite 68 Skripterstellung Skript-Editor Hinweis Beispielskripte finden sie unter http://busch-jaeger-katalog.de Wenn Sie ein Skript hinzufügen oder bearbeiten, können Sie wählen, ob das Skript aktiviert werden sollte. Sie können auch wählen, ob das Skript dem Endnutzer zur Verwendung in Szenarien oder dem Scheduler zur Verfügung stehen sollte. Sie können ebenfalls entscheiden, ob das Skript bei jedem Neustart des Gerätes automatisch gestartet werden sollte.
  • Seite 69 Inbetriebnahme Nachdem Sie einen oder mehrere Befehle in den Editor eingegeben haben, können Sie diesen oder diese auf ihre Gültigkeit überprüfen, indem Sie auf die Schaltfläche „Speichern und Prüfen” klicken. Ihr aktuelles Skript wird geprüft und erneut im Editor angezeigt. Alle korrekten Zeilen werden schwarz angezeigt.
  • Seite 70: Steuerkomponenten

    Inbetriebnahme Befehle Der Abschnitt Befehle ist in die verschiedenen Haupttypen an Befehlen unterteilt, die zur Verfügung stehen. Steuerkomponenten SET [component] TO [value] Mit diesem Befehl können Sie Bit-, Byte- und Float-(2Byte)-Komponenten auf einen bestimmten Wert einstellen. Verwenden Sie die „.”- Zeichen als Gleitkommawerte. Sie können auch andere Komponenten als Wert-Teil dieses Befehls verwenden.
  • Seite 71: Steuerung (Weiterer) Skripte

    Inbetriebnahme Steuerung (weiterer) Skripte STOP Dieser Befehl stoppt einfach das aktuelle Skript. RESTART Dieser Befehl startet das aktuelle Skript neu. Mit anderen Worten, es fängt wieder von Beginn an zu laufen. WICHTIG: Der Neustart eines Skripts ohne Anwendung des WAIT-Befehls (siehe nächsten Abschnitt) führt das Skript in eine direkte Endlosschleife, was vermieden werden sollte.
  • Seite 72: Szenarien, Alarme Und Schedulers

    Inbetriebnahme Szenarien, Alarme und Schedulers Bestehende Szenarien, Alarme und Scheduler können in Skripten mit folgenden Befehlen genutzt werden: CALL [scenario] Damit wird das vorgegebene Szenario aufgerufen. Ersetzen Sie [scenario] durch das tatsächliche Szenario, das Sie aufrufen möchten. LEARN [scenario] Dieser Befehl modifiziert das Szenario. Alle Komponenten im Szenario werden in der Haussteuerungsanlage auf ihren aktuellen Zustand eingestellt.
  • Seite 73 Inbetriebnahme Werte Wenn Sie einen Befehl über die Befehlsliste des Skripts einfügen, werden die Werte und Komponenten in [] Klammern angezeigt. Diese werde angezeigt, um darauf hinzuweisen, was Sie an der jeweiligen Stelle eingeben sollten. Wenn möglich, erstellt der Editor einen Link zur richtigen Liste der Komponenten, Skripte, Alarme, Scheduler oder Szenarien.
  • Seite 74: Variablen Und Berechnung

    Gleitkommawerte können durch Verwendung des „.” als Separator verwendet werden, zum Beispiel 2.42 Beachten Sie, dass alle Variablen Busch-Jaeger weit gelten. Wenn Sie also eine bestimmte Variable in einem Skript einstellen, kann ein anderes Skript den Wert ebenfalls nutzen. Wenn Sie eine bestimmte Variable nur in einem Skript verwenden möchten, stellen Sie sicher, dass...
  • Seite 75 Inbetriebnahme Es können folgende Operatoren verwendet werden: plus minus multiplizieren dividieren Modulo (Divisionsrest) Potenz & (Ergebnis = 1, wenn beide Werte größer 0, 0, falls nicht) bzw. (Ergebnis = 1, wenn einer der Werte größer 0, 0, falls nicht) ist gleich (Ergebnis = 1, falls wahr, 0, falls nicht) <...
  • Seite 76: Funktionen

    Inbetriebnahme Funktionen In Skripten stehen verschiedene Funktionen zur Berechnung von Werten zur Verfügung. Diese Funktionen können in Kombination mit Befehlen oder mit Variablen verwendet werden. Mathematisch ROUND (value) or ROUND (value, precision) Gibt den gerundeten Wert des gegebenen Werts wieder. Ist keine Genauigkeit angegeben, wird eine Genauigkeit von 0 verwendet.
  • Seite 77 Inbetriebnahme Zeitfunktionen NOW() Gibt die aktuelle Zeit als Zeitstempel in Sekunden ab 1. Januar 1970 wieder (Unix-Datum). Dieser Zeitstempel kann mit einem früheren Wert vergleichen werden, um festzustellen, wie viel Zeit vergangen ist. DAYTIME() of DAYTIME(timestamp) Gibt eine 1 wieder, wenn die Sonne aufgegangen ist und eine 0, wenn die Sonne untergegangen ist.
  • Seite 78 Inbetriebnahme Textfunktionen CONCAT("abc", "def", ..) Texte können miteinander verknüpft werden. Beispiel: CONCAT ("abc", "def", "ghi") ergibt „abcdefghi“ FORMAT(format, parameters..) Mit dieser Funktion kann der Text formatiert werden. Dabei beschreibt „format“ wie dieses erfolgen soll. Die folgenden „parameters“ geben den Textteil an, für den es erfolgen soll. Normaler Text wird anschließend entsprechend der Formatvorgabe angezeigt.
  • Seite 79: Steuerungsstrukturen

    Inbetriebnahme Steuerungsstrukturen IF und WHILE Sie können IF-Statements und WHILE-Schleifen nur verwenden, um bestimmte Aktionen durchzuführen, wenn eine Bedingung erfüllt ist. Die Bedingung kann, wie oben erläutert, mithilfe aller arithmetischen Operatoren definiert werden. Zum Beispiel: IF $LIGHT > 33,33 $LIGHT = 33,33 Die Aktion, die in der zweiten Zeile geschrieben ist, wird nur ausgeführt, wenn die Berechnung hinter dem IF-Statement TRUE ist (größer als 0).
  • Seite 80 Inbetriebnahme BEGIN und END Wenn Sie nach einem IF-, WHILE- oder ELSE-Statement mehr als einen Befehl ausführen müssen, können Sie BEGIN- und END-Statements nutzen. Diese sollten ebenfalls in einer separaten Zeile geschrieben werden, zum Beispiel: $X = 0 WHILE $X < 11 BEGIN $Y = $X * 10 SET BYTE(22/EXAMPLE BYTE) TO $Y...
  • Seite 81: Skripterstellung Lua-Skripts

    Inbetriebnahme 8.6.9.2 Skripterstellung LUA-Skripts LUA-Skripts sind Programme, die aus einer oder mehr Zeilen bestehen. Hinweis Allgemeine Informationen zu LUA können Sie dem LUA-Handbuch entnehmen: https://www.lua.org/docs.html ■ Wenn Sie ein Skript hinzufügen oder bearbeiten, können Sie wählen, ob das Skript aktiviert werden sollte.
  • Seite 82 Inbetriebnahme Nachdem Sie einen oder mehrere Befehle in den Editor eingegeben haben, können Sie diesen oder diese auf ihre Gültigkeit überprüfen, indem Sie auf die Schaltfläche „Speichern und Prüfen” klicken. Ihr aktuelles Skript wird geprüft und erneut im Editor angezeigt. Alle korrekten Zeilen werden schwarz angezeigt.
  • Seite 83 Inbetriebnahme LUA-Funktionen Der Abschnitt LUA-Funktionen beschreibt die zur Verfügung stehenden LUA Funktionen. ct.userlog (text) Führt Schreibvorgänge in das Benutzerprotokoll aus und ist nützlich für das Debuggen von Skripten. Diese Schreibvorgänge in das Benutzerprotokoll finden auch dann statt, wenn die Skriptprotokollierung zuvor deaktiviert wurde. Parameter: text: String mit dem Text, der in das Benutzerprotokoll geschrieben...
  • Seite 84 Inbetriebnahme ct.learnscenario (scenario_id) Aktualisiert die konfigurierten Aktionen des angegebenen Szenarios auf die aktuellen Werte. Parameter: scenario_id: Identifier des Szenarios (Zahl) Beispiel: ct.learnscenario (17) ct.callalert (alert_ID[, text [ , camera_id]]) Ruft den angegebenen Alarm auf (optional mit spezifischem Text und Schnappschuss der zugeordneten IP-Kamera).
  • Seite 85 Inbetriebnahme ct.getcomponent (component_id) Ermittelt den aktuellen Wert einer Komponente. Parameter: component_id: Identifier der Komponente (Zahl) Rückmeldung: value: Aktueller Wert der Komponente (Typ ist abhängig von der Komponente). RGB-Komponenten melden drei Werte zurück Beispiel: var = ct.getcomponent (38) varR, varG, varB = ct.getcomponent (45) ct.readcomponent (component_id) Führt einen Lesebefehl auf dem KNX-Bus der Komponente aus.
  • Seite 86 Inbetriebnahme ct.setstimulation (status) Setzt die Anwesenheitssimulation auf den gewünschten Zustand. Parameter: status: Gewünschter Zustand der Anwesenheitssimulation (enum: 0 = Stopp, 1 = Aufnahme, 2 = Abspielen) Beispiel: ct.setsimulation (2) ct.getsimulation ( ) Ermittelt den aktuellen Zustand der Anwensenheitssimulation. Rückmeldung: Aktueller Zustand der Anwesenheitssimulation (enum: 0 = Stopp, 1 = Aufnahme, 2 = Abspielen) Beispiel: ct.getsimulation ( )
  • Seite 87 Inbetriebnahme ct.setsonos (device_id, command [, option_setting]) Führt einen Sonos-Befehl aus. Parameter: device_id: Kann auf „global“ gesetzt werden für globale Befehle, oder zur Bereitstellung spezifischer Identifier für Sonos-Geräte (format: RINCON_949F3EC192E401400). command: Wenn device_id auf "global" gesetzt wurde, können die folgenden Befehle verwendet werden: "creategroup": benötigt option_setting für "groupid"...
  • Seite 88 Inbetriebnahme ct.getsonos (device_id, parameter) Ruft den aktuellen Zustand eines Sonos-Geräts ab. Parameter: device_id: Spezifischer Identifier für Sonos-Geräte (format: RINCON_949F3EC192E401400) parameter: Der zurückgemeldete Parameter (Es stehen folgende Parameter zur Auswahl: “groupvolume”, “volume”, “status”, “meta”) Rückmeldung groupvolume: Aktuelle Lautstärke der Sonos-Gruppe des Geräts (Zahl) volume: Aktuelle Lautstärke des Sonos-Geräts (Zahl) status:...
  • Seite 89 Inbetriebnahme ct.getupnp (device_id) Fragt den aktuellen Zustand eines uPnP-Geräts an. Parameter: device_id: Spezifischer Identifiert für uPnP-Geräte (format: RINCON_949F3EC192E401400) Rückmeldung: Volume: Aktuelle Lautstärke des uPnP-Geräts (Zahl) Status: Aktueller Zustand des uPnP-Geräts (String) a, b, c, d, e, f, g: Metadaten des aktuell abgespielten Titels (Multiple Strings) A = track_name B = track_artist C = album_name...
  • Seite 90 Inbetriebnahme Allgemeine unterstützte LUA-Funktionen tonumber (e [, base]) os.difftime (t2, t1) tostring (v) os.time ([table]) type (v) table.concat (list [, sep [, i [, j]]]) coroutine.create (f) table.insert (list, [pos,] value) coroutine.isyieldable () table.move (a1, f, e, t [,a2]) coroutine.resume (co [, val1, ꞏꞏꞏ]) table.pack (ꞏꞏꞏ) coroutine.running () table.remove (list [, pos])
  • Seite 91: Sonos Knx-Verknüpfung

    Inbetriebnahme 8.6.10 Sonos KNX-Verknüpfung Hinweis Beachten Sie bitte, dass bei Anpassungen eines bestehenden Projektes oder wenn ein Projekt zusätzlich angelegt werden soll, immer ein Zugriff über myBUSCH-JAEGER erfolgen muss. Öffnen sie hier die Anwendung „Busch-ControlTouch“ (Pfad: Startseite → Service & Tools → myBUSCH-JAEGER → Meine Installationen → Busch- ControlTouch ®...
  • Seite 92 Inbetriebnahme Hinweis Damit die Sonos Lautsprecher in der Liste der verfügbaren Geräte aufgelistet werden können, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Die Lautsprecher müssen bereits installiert, eingeschaltet und mit demselben Netzwerk verbunden worden sein. Anschließend müssen Sie im Busch- ® ControlTouch nach „Sonos“...
  • Seite 93: Raumtemperaturregler

    Inbetriebnahme 8.6.11 Raumtemperaturregler Hinweis Beachten Sie bitte, dass bei Anpassungen eines bestehenden Projektes oder wenn ein Projekt zusätzlich angelegt werden soll, immer ein Zugriff über myBUSCH-JAEGER erfolgen muss. Öffnen sie hier die Anwendung „Busch-ControlTouch“ (Pfad: Startseite → Service & Tools → myBUSCH-JAEGER → Meine Installationen → Busch- ControlTouch ®...
  • Seite 94 Inbetriebnahme Abb. 45: Raumtemperaturregler Parameter 3. Konfigurieren Sie die Geräte-Parameter. 4. Verknüpfen Sie die Gruppenobjekte mit Gruppenadressen. Ziehen Sie dazu eine Gruppenadresse über Drag&Drop auf ein Gruppenobjekt. Hinweis Wenn eine Gruppenadresse mit einem Kommunikationsobjekt verknüpft werden kann, wird dies durch einen grünen Hintergrund in der Adresszeile angezeigt. 5.
  • Seite 95: Parametereinstellungen Raumtemperaturregler

    Inbetriebnahme 8.6.12 Parametereinstellungen Raumtemperaturregler 8.6.12.1 Allgemein — Gerätefunktion Optionen: Einzelgerät Mastergerät Temperatursender – Einzelgerät: Das Gerät wird in einem Raum einzeln zur Raumtemperaturreglung mit festeingestellten Temperaturwerten eingesetzt. – Mastergerät: In einem Raum befinden sich mindestens zwei Raumtemperaturregler. Ein Gerät ist dabei als Mastergerät weitere als Slavegeräte/Temperatursensoren zu parametrieren.
  • Seite 96 Inbetriebnahme Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ steht. 8.6.12.3 Allgemein — Betriebsmodus nach Reset Optionen: Komfort Standby Ecobetrieb Frost-/Hitzeschutz Im Betriebsmodus nach Reset arbeitet das Gerät nach Neustart so lange, bis ggf. ein neuer Betriebsmodus durch Gerätebedienung oder Kommunikationsobjekte eingestellt wird.
  • Seite 97: Allgemein - Verzögerungszeit Für Lesetelegramme Nach Reset

    Inbetriebnahme 8.6.12.6 Allgemein — Verzögerungszeit für Lesetelegramme nach Reset Optionen: Einstellmöglichkeit von 1 bis 255 Über den Parameter wird die Verzögerungszeit in Sekunden eingestellt, mit der empfangene Telegramme nach einem Reset weitergesendet werden. Hinweis Dieser Parameter ist nur einstellbar, wenn der Parameter „Zusätzliche Funktionen/Objekte“...
  • Seite 98 Inbetriebnahme 8.6.12.7 Regelung Heizen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ und der Parameter „Reglerfunktion“ entweder auf „Heizen“, Heizen mit Zusatzstufe „Heizen und Kühlen“ oder „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufen“ steht. 8.6.12.8 Regelung Heizen - Art der Stellgröße Optionen: 2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein 2-Punkt 1 Byte, 0/100%...
  • Seite 99 Inbetriebnahme 8.6.12.9 Regelung Heizen - Art der Heizung Optionen: PI stetig, 0 – 100% und PI PWM, Ein/Aus: Fläche (z.B. Fußbodenheizung) 4°C 200 min ■ Konvektor (z.B. Heizkörper) 1,5°C 100min ■ Freie Konfiguration ■ Fancoil: Fancoil 4°C 90min ■ Freie Konfiguration ■...
  • Seite 100 Inbetriebnahme Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Art der Stellgröße“ entweder auf „PI stetig, 0 – 100%“, „PI PWM, Ein/Aus“ oder „Fancoil“ steht. Zusätzlich muss der Parameter „Art der Heizung“ auf „Freie Konfiguration“ stehen. 8.6.12.12 Regelung Heizen - Erweiterte Einstellungen Optionen: nein nein:...
  • Seite 101 Inbetriebnahme 8.6.12.13 Grundstufe Heizen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Erweiterte Einstellungen“ unter „Regelung Heizen“ auf „ja“ steht. 8.6.12.14 Grundstufe Heizen — Statusobjekt Heizen Optionen: nein nein ■ – Der Parameter schaltet das Kommunikationsobjekt „Status Heizen“ frei. ■ – Der Parameter schaltet das Kommunikationsobjekt „Status Heizen“ frei. Über das 1-Bit-Kommunikationsobjekt wird ein Ein-Telegramm auf den Bus gesendet, sobald sich der RTR im aktiven Heizbetrieb befindet.
  • Seite 102: Grundstufe Heizen - Zyklisches Senden Der Stellgröße

    Inbetriebnahme 8.6.12.16 Grundstufe Heizen - Hysterese (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit von 3 bis 255 Die Hysterese des Zweipunktreglers gibt die Schwankungsbreite des Reglers um den Sollwert an. Der untere Schaltpunkt liegt bei „Sollwert minus Einschaltpunkt“, der obere bei „Sollwert plus Ausschaltpunkt“. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Art der Stellgröße“...
  • Seite 103 Inbetriebnahme 8.6.12.19 Grundstufe Heizen - PWM-Zyklus Heizen (min) Optionen: Einstellmöglichkeit von 1 bis 60 Minuten Beim PI PWM, Ein/Aus werden die Stellgrößen-Prozent-Werte in ein Puls-Pausen-Signal umgesetzt. Das bedeutet, ein gewählter PWM-Zyklus wird der Stellgröße entsprechend in eine Ein- und eine Ausschaltphase unterteilt. Somit bedeuten eine Stellgrößenausgabe von 33 % bei einem PWM-Zyklus von 15 min eine Ein-Phase von fünf Minuten und eine Aus-Phase von 10 min.
  • Seite 104 Inbetriebnahme 8.6.12.22 Regelung Zusatzstufe Heizen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ und der Parameter „Reglerfunktion“ entweder auf „Heizen mit Zusatzstufe“ oder „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufen“ steht. 8.6.12.23 Regelung Zusatzstufe Heizen — Art der Stellgröße Optionen: 2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein 2-Punkt 1 Byte, 0/100%...
  • Seite 105 Inbetriebnahme 8.6.12.24 Regelung Zusatzstufe Heizen — Art der Zusatz-Heizung Optionen: PI stetig, 0-100% und PI PWM, Ein/Aus: Fläche (z.B. Fußbodenheizung) 4°C 200 min ■ Konvektor (z.B. Heizkörper) 1,5°C 100min ■ Freie Konfiguration ■ Fancoil: Fancoil 4°C 90min ■ Freie Konfiguration ■...
  • Seite 106 Inbetriebnahme 8.6.12.26 Regelung Zusatzstufe Heizen — I-Anteil (min.) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 255 Der I-Anteil steht für die Nachstellzeit einer Regelung. Der integrale Anteil bewirkt, dass die Raumtemperatur sich langsam dem Sollwert annähert und ihn letztlich auch erreicht. Je nach verwendetem Anlagentyp muss die Nachstellzeit unterschiedliche Größen annehmen.
  • Seite 107 Inbetriebnahme 8.6.12.29 Zusatzstufe Heizen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Erweiterte Einstellungen“ unter „Regelung Zusatzstufe Heizen“ auf „ja“ steht. 8.6.12.30 Zusatzstufe Heizen — Wirksinn der Stellgröße Optionen: normal invers Über Wirksinn der Stellgröße wird die Stellgröße an stromlos geöffnete (normal) bzw. stromlos geschlossene (invers) Ventile angepasst.
  • Seite 108 Inbetriebnahme Die vom Gerät genutzte aktuelle Stellgröße kann zyklisch auf den Bus gesendet werden. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Art der Stellgröße“ entweder auf „2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein“, „2-Punkt 1 Byte, 0/100%“, „PI stetig, 0- 100%“ oder „Fancoil“ steht. 8.6.12.34 Zusatzstufe Heizen —...
  • Seite 109 Inbetriebnahme 8.6.12.36 Regelung Kühlen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ und der Parameter „Reglerfunktion“ entweder auf „Kühlen“, „Kühlen mit Zusatzstufe“, „Heizen und Kühlen“ oder „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufen“ steht. 8.6.12.37 Regelung Kühlen — Art der Stellgröße Optionen: 2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein 2-Punkt 1 Byte, 0/100%...
  • Seite 110 Inbetriebnahme 8.6.12.38 Regelung Kühlen — Art der Kühlung Optionen: PI stetig, 0-100% und PI PWM, Ein/Aus: Fläche (z.B. Kühldecke) 5°C 240 min ■ Freie Konfiguration ■ Fancoil: Fancoil 4°C 90min ■ Freie Konfiguration ■ Dem Anwender stehen zwei vorparametrierte Kühlungsarten (Fläche oder Fancoil) zur Verfügung.
  • Seite 111 Inbetriebnahme 8.6.12.41 Regelung Kühlen — Erweiterte Einstellungen Optionen: nein Dieser Parameter schaltet zusätzliche Funktionen und Kommunikationsobjekte frei, z. B „Grundstufe Kühlen“.   Produkthandbuch 2CKA001373B8902 │111...
  • Seite 112 Inbetriebnahme 8.6.12.42 Grundstufe Kühlen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Erweiterte Einstellungen“ unter „Regelung Kühlen“ auf „ja“ steht. 8.6.12.43 Grundstufe Kühlen — Statusobjekt Kühlen Optionen: nein Der Parameter schaltet das Kommunikationsobjekt „Status Kühlen“ frei. 8.6.12.44 Grundstufe Kühlen — Wirksinn der Stellgröße Optionen: normal invers...
  • Seite 113 Inbetriebnahme 8.6.12.46 Grundstufe Kühlen — Hysterese (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 3 – 255 Die Hysterese des Zweipunktreglers gibt die Schwankungsbreite des Reglers um den Sollwert an. Der untere Schaltpunkt liegt bei „Sollwert minus Hysterese“, der obere bei „Sollwert plus Hysterese“.
  • Seite 114 Inbetriebnahme 8.6.12.49 Grundstufe Kühlen — Max. Stellgröße (0..255) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 255 Die maximale Stellgröße des PI-Reglers gibt den Maximalwert an, den der Regler ausgibt. Wird ein Maximalwert unter 255 gewählt, dann wird dieser Wert nicht überschritten, auch wenn der Regler eine höhere Stellgröße errechnet.
  • Seite 115 Inbetriebnahme 8.6.12.51 Regelung Zusatzstufe Kühlen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ und der Parameter „Reglerfunktion“ entweder auf „Kühlen mit Zusatzstufe“ oder „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufen“ steht. Optionen: 2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein 2-Punkt 1 Byte, 0/100% PI stetig, 0-100% PI PWM, Ein/Aus Fancoil...
  • Seite 116 Inbetriebnahme 8.6.12.52 Regelung Zusatzstufe Kühlen — Art der Kühlung Optionen: PI stetig, 0-100% und PI PWM, Ein/Aus: Fläche (z.B. Kühldecke) 5°C 240 min ■ Freie Konfiguration ■ Fancoil: Fancoil 4°C 90min ■ Freie Konfiguration ■ Dem Anwender stehen zwei vorparametrierte Kühlungsarten (Fläche oder Fancoil) zur Verfügung.
  • Seite 117: Regelung Zusatzstufe Kühlen - Temperaturdifferenz Zur Grundstufe (X 0,1°C)

    Inbetriebnahme 8.6.12.54 Regelung Zusatzstufe Kühlen — I-Anteil (min.) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 255 Der I-Anteil steht für die Nachstellzeit einer Regelung. Der integrale Anteil bewirkt, dass die Raumtemperatur sich langsam dem Sollwert annähert und ihn letztlich auch erreicht. Je nach verwendetem Anlagentyp muss die Nachstellzeit unterschiedliche Größen annehmen.
  • Seite 118 Inbetriebnahme 8.6.12.57 Zusatzstufe Kühlen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Erweiterte Einstellungen“ unter „Regelung Zusatzstufe Kühlen“ auf „ja“ steht. 8.6.12.58 Zusatzstufe Kühlen — Wirksinn der Stellgröße Optionen: normal invers Über Wirksinn der Stellgröße wird die Stellgröße an stromlos geöffnete (normal) bzw. stromlos geschlossene (invers) Ventile angepasst.
  • Seite 119 Inbetriebnahme Die vom Gerät genutzte aktuelle Stellgröße kann zyklisch auf den Bus gesendet werden. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Art der Stellgröße“ entweder auf „2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein“, „2-Punkt 1 Byte, 0/100%“, „PI stetig, 0- 100%“ oder „Fancoil“ steht. 8.6.12.62 Zusatzstufe Kühlen —...
  • Seite 120 Inbetriebnahme 8.6.12.64 Einstellungen Grundlast Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ und der Parameter „Reglerfunktion“ entweder auf „Heizen mit Zusatzstufe“ „Kühlen mit Zusatzstufe“, „Heizen und Kühlen“ oder „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufen“ steht. 8.6.12.65 Einstellungen Grundlast — Grundlast min. Stellgröße > 0 Optionen: immer aktiv aktivieren über Objekt...
  • Seite 121 Inbetriebnahme 8.6.12.67 Kombinierter Heiz- und Kühlbetrieb Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ und der Parameter „Reglerfunktion“ entweder auf „Heizen und Kühlen“ oder „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufen“ steht. 8.6.12.68 Kombinierter Heiz- und Kühlbetrieb — Umschaltung Heizen/Kühlen Optionen: automatisch nur über Objekt...
  • Seite 122 Inbetriebnahme 8.6.12.70 Kombinierter Heiz- und Kühlbetrieb — Ausgabe Stellgröße Heizen und Kühlen Optionen: über 1 Objekt über 2 Objekte Über diesen Parameter wird eingestellt, ob die Stellgröße über ein oder über zwei Objekte an den Klimaaktor gesendet wird. Verfügt der Klimaaktor über separate Stellgrößeneingänge für Heizen und Kühlen oder werden getrennte Aktoren verwendet, dann ist die Option „über 2 Objekte“...
  • Seite 123: Sollwerteinstellungen

    Inbetriebnahme 8.6.12.72 Sollwerteinstellungen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ steht. 8.6.12.73 Sollwerteinstellungen — Sollwert Heizen Komfort = Sollwert Kühlen Komfort Optionen: nein Über diesen Parameter wird die Funktionsweise der Sollwertverstellung parametriert. – ja: Das Gerät besitzt ein und denselben Sollwert für Heizen und Kühlen im Komfort-Modus. Die Umschaltung ins Heizen erfolgt beim Unterschreiten von Sollwert minus Hysterese.
  • Seite 124 Inbetriebnahme 8.6.12.75 Sollwerteinstellungen — Hysterese für Umschaltung Heizen/Kühlen (x 0,1°C Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 5 – 100 Der Parameter legt die einseitige Hysterese für die Umschaltung zwischen Heizen und Kühlen fest, wenn „Sollwert Heizen Komfort = Sollwert Kühlen Komfort“ aktiv ist. Überschreitet die Raumtemperatur den Solltemperaturwert plus Hysterese, dann erfolgt die Umschaltung ins Kühlen.
  • Seite 125 Inbetriebnahme Festlegung der Temperatur bei Abwesenheit im Heizbetrieb. Bei Geräten mit Display wird dieser Modus durch das Eco-Icon dargestellt. 8.6.12.80 Sollwerteinstellungen — Solltemperatur Frostschutz (°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 5 – 15 Gebäudeschutzfunktion gegen Kälte. Bei Geräten mit Display wird dieser Modus durch das Frostschutz-Icon dargestellt.
  • Seite 126 Inbetriebnahme 8.6.12.83 Sollwerteinstellungen — Anhebung Eco Kühlen (°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 15 Festlegung der Temperatur bei Abwesenheit im Kühlbetrieb. Bei Geräten mit Display wird dieser Modus durch das Eco-Icon dargestellt. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Kühlen“...
  • Seite 127: Sollwerteinstellungen - Temperatureinheit Verbergen

    Inbetriebnahme 8.6.12.86 Sollwerteinstellungen — Temperatureinheit verbergen Optionen: nein Über diesen Parameter ist das Verbergen der Temperatureinheit sowohl für den absoluten als auch den relativen Sollwert möglich. Das vereinheitlicht die Funktion zwischen Master- /Einzelgerät und Slavegeräten. 8.6.12.87 Sollwerteinstellungen — Displayanzeige zeigt Optionen: aktuellen Sollwert relativen Sollwert...
  • Seite 128: Sollwerteinstellungen - Basissollwert Ist

    Inbetriebnahme 8.6.12.90 Sollwerteinstellungen — Basissollwert ist Optionen: Sollwert Kühlen Komfort Sollwert Heizen Komfort Mittelwert zwischen Heizen Komfort und Kühlen Komfort Sollwert Kühlen Komfort: ■ – Gerät verwendet den Temperaturwert, der über den Parameter „Solltemperatur Komfort Kühlen (°C)“ eingestellt ist. Sollwert Heizen Komfort: ■...
  • Seite 129: Sollwertverstellung

    Inbetriebnahme 8.6.12.91 Sollwertverstellung Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ steht. 8.6.12.92 Sollwertverstellung — max. manuelle Anhebung beim Heizbetrieb (0 - 9°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 9 Durch die Vorgabe kann eine Eingrenzung der manuellen Anhebung im Heizbetrieb vorgenommen werden.
  • Seite 130: Sollwertverstellung - Schrittweite Der Manuellen Sollwertverstellung

    Inbetriebnahme 8.6.12.95 Sollwertverstellung — max. manuelle Absenkung beim Kühlbetrieb (0 - 9°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 9 Durch die Vorgabe kann eine Eingrenzung der manuellen Absenkung im Kühlbetrieb vorgenommen werden. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Kühlen“, „Kühlen mit Zusatzstufe“, „Heizen und Kühlen“...
  • Seite 131: Sollwertverstellung - Zurücksetzen Der Manuellen Verstellung Bei Empfang Eines

    Inbetriebnahme 8.6.12.98 Sollwertverstellung — Zurücksetzen der manuellen Verstellung bei Empfang eines Basissollwertes Optionen: nein Wird über das Objekt „Basissollwert“ ein neuer Wert empfangen, wird durch Aktivieren des Parameters die manuelle Verstellung gelöscht und der neue Sollwert zur Verfügung gestellt. Ist der Parameter deaktiviert, wird zu dem neuen Basissollwert die manuelle Verstellung hinzugerechnet.
  • Seite 132: Sollwertverstellung - Vorortbedienung Dauerhaft Speichern

    Inbetriebnahme 8.6.12.101 Sollwertverstellung — Vorortbedienung dauerhaft speichern Optionen: nein Bei Aktivierung werden die manuellen Einstellungen von Sollwert und ggf. Lüfterstufe sowie der Wert des Objektes „Grundlast“ im Gerät gespeichert und nach Reset wieder aktiviert. Dasselbe gilt für Betriebsart und -modus. Wird das Gerät neu programmiert, werden auch die gespeicherten Sollwerte gelöscht.
  • Seite 133 Inbetriebnahme 8.6.12.102 Temperaturerfassung — Eingänge der Temperaturerfassung Optionen: interne Messung externe Messung gewichtete Messung Die Raumtemperatur kann am Gerät gemessen oder über ein Kommunikationsobjekt über den Bus zugeführt werden. Daneben gibt es die gewichtete Messung, bei der bis zu drei Temperaturwerte (1x intern, 2 x extern) gewichtet als Mittelwert als Eingangsgröße für die Regelung dienen.
  • Seite 134: Temperaturerfassung - Zyklisches Senden Der Aktuellen Ist-Temperatur (Min)

    Inbetriebnahme Festlegung der Gewichtung der externen Messung 2 von 0 bis 100%. Die Einstellung muss zusammen mit Gewichtung der externen Messung (0..100%) 100 % ergeben. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Eingänge der gewichteten Temperaturerfassung“ auf „2x externe Messung“ oder „interne und 2x externe Messung“...
  • Seite 135 Inbetriebnahme 8.6.12.109 Temperaturerfassung — Abgleichwert für interne Temperaturmessung (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 1 – 100 Jeder Einbauort weist andere physikalische Bedingungen auf (Innen- oder Außenwand, Leichtbau- oder Massivwand usw.). Um die an dem Einbauort befindliche Ist-Temperatur als Messwert des Geräts zu verwenden, ist am Einbauort durch ein externes abgeglichenes und/oder geeichtes Thermometer eine Temperaturmessung durchzuführen.
  • Seite 136 Inbetriebnahme 8.6.12.112 Temperaturerfassung — Betriebsart bei Störung Optionen: Kühlen Heizen Bei Ausfall der Ist-Temperaturmessung kann das Gerät die Betriebsart Heizen/Kühlen nicht mehr selbst bestimmen. Daher wird hier die Betriebsart gewählt, die für den Schutz des Gebäudes am besten passt. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“...
  • Seite 137: Alarmfunktionen - Kondenswasseralarm

    Inbetriebnahme 8.6.12.114 Alarmfunktionen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ steht. 8.6.12.115 Alarmfunktionen — Kondenswasseralarm Optionen: nein Bei Verwendung eines Fan Coil Geräts kann es während des Betriebes zu Kondenswasser aufgrund zu starker Abkühlung und/oder zu hoher Luftfeuchtigkeit kommen. Das damit verbundene Kondensat wird meistens in einem Behälter aufgefangen.
  • Seite 138: Alarmfunktionen - Temperatur Hitzealarm Rhcc-Status (°C)

    Inbetriebnahme 8.6.12.117 Alarmfunktionen — Temperatur Frostalarm HVAC- u. RHCC-Status (°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 15 Die Objekte RHCC-Status und HVAC-Status verfügen über ein Frostalarm-Bit. Unterschreitet die Eingangstemperatur des Reglers die hier parametrierte Temperatur, dann wird das Frostalarm-Bit in den Status-Objekten gesetzt. Wird die Temperatur überschritten, dann wird es wieder zurückgesetzt.
  • Seite 139: Temperaturbegrenzer - Temperaturbegrenzung Heizen

    Inbetriebnahme 8.6.12.119 Temperaturbegrenzer Die Temperaturbegrenzung dient beispielsweise dem Schutz von Holzfußböden vor zu starker Erwärmung durch eine Fußbodenheizung. Dazu erhält der Temperaturbegrenzer einen externen Temperaturwert beispielsweise aus einem Fußbodenfühler. Überschreitet der gemessene Wert den eingestellten Schwellwert, dann wird der Stellwert auf null zurückgesetzt. Wird der Wert wieder unterschritten, dann wird der Stellwert wieder zugeschaltet.
  • Seite 140: Temperaturbegrenzer - Temperaturbegrenzung Zusatzstufe Heizen

    Inbetriebnahme 8.6.12.123 Temperaturbegrenzer - Temperaturbegrenzung Heizen – Integralanteil des PI- Reglers Optionen: behalten zurückgesetzt Mit dem Parameter wird die Behandlung des I-Anteils eines PI-Reglers bei Temperaturbegrenzung definiert. Wird der I-Anteil behalten, dann wird von diesem Wert ausgehend die PI-Regelung nach Beendigung der Temperaturbegrenzung fortgeführt.
  • Seite 141: Temperaturbegrenzer - Temperaturbegrenzung Kühlen

    Inbetriebnahme zurückgesetzt Mit dem Parameter wird die Behandlung des I-Anteils eines PI-Reglers bei Temperaturbegrenzung definiert. Wird der I-Anteil behalten, dann wird von diesem Wert ausgehend die PI-Regelung nach Beendigung der Temperaturbegrenzung fortgeführt. Diese Option ist für langsame Regelsysteme passend. Wird der I-Anteil zurückgesetzt, dann startet die PI-Regelung nach Beendigung der Temperaturbegrenzung mit einem I-Anteil von null.
  • Seite 142: Temperaturbegrenzer - Temperaturbegrenzung Zusatzstufe Kühlen

    Inbetriebnahme 8.6.12.131 Temperaturbegrenzer - Temperaturbegrenzung Kühlen – Integralanteil des PI- Reglers Optionen: behalten zurückgesetzt Mit dem Parameter wird die Behandlung des I-Anteils eines PI-Reglers bei Temperaturbegrenzung definiert. Wird der I-Anteil behalten, dann wird von diesem Wert ausgehend die PI-Regelung nach Beendigung der Temperaturbegrenzung fortgeführt.
  • Seite 143 Inbetriebnahme zurückgesetzt Mit dem Parameter wird die Behandlung des I-Anteils eines PI-Reglers bei Temperaturbegrenzung definiert. Wird der I-Anteil behalten, dann wird von diesem Wert ausgehend die PI-Regelung nach Beendigung der Temperaturbegrenzung fortgeführt. Diese Option ist für langsame Regelsysteme passend. Wird der I-Anteil zurückgesetzt, dann startet die PI-Regelung nach Beendigung der Temperaturbegrenzung mit einem I-Anteil von null.
  • Seite 144: Fancoil Einstellungen

    Inbetriebnahme 8.6.12.136 Fancoil Einstellungen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ und der Parameter „Art der Stellgröße“ auf „Fancoil“ steht. 8.6.12.137 Fancoil Einstellungen – Anzahl der Lüftergeräte Optionen: Heizen/Kühlen über ein System Heizen/Kühlen über zwei Systeme Wenn für Heizen und Kühlen Fancoilgeräte eingestellt wurde, dann wird über diesen Parameter eingestellt, ob Heiz- und Kühlbetrieb über dasselbe Gerät mit einer Lüftersteuerung ausgeführt werden, oder über zwei separate Geräte mit getrennter Lüfteransteuerung.
  • Seite 145 Inbetriebnahme 8.6.12.141 Fancoil Einstellungen - Lüfterstufen — Format der Stufenausgabe Optionen: 0..5 0..255 1 Bit m aus n 1 Bit 1 aus n – 0..5: Die Stufenwerte (0..3 oder 0..5) werden im Format 1 Byte als Zählerwerte 0..3, bzw. 0..5 ausgegeben. –...
  • Seite 146 Inbetriebnahme 8.6.12.144 Fancoil Einstellungen - Lüfterstufen — Auswertung Stufenstatus Optionen: nein Die aktuelle Lüfterstufe für die Ansteuerung eines Fancoilaktors erhält der Regler entweder durch Ermittlung aus der Stufenwerttabelle unter „Fancoil Einstellungen Heizen“, bzw. „Fancoil Einstellungen Kühlen“ oder durch Rückmeldung vom Fancoilaktor. Wenn hier die Option „ja“ gewählt wird, dann wird das Objekt „Status Fancoil Stufe“...
  • Seite 147: Fancoil Einstellungen Heizen - Stufenwerte

    Inbetriebnahme 8.6.12.145 Fancoil Einstellungen Heizen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ und der Parameter „Art der Stellgröße“ auf „Fancoil“ steht. Zusätzlich muss der Parameter „Reglerfunktion“ entweder auf „Heizen“, „Heizen mit Zusatzstufe“, „Heizen und Kühlen“ oder „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufen“...
  • Seite 148 Inbetriebnahme 8.6.12.149 Fancoil Einstellungen Heizen — max. Lüfterstufe Heizen bei Ecobetrieb Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 5 Festlegung der maximal möglichen Lüfterstufe bei Umstellung in den Ecobetrieb. Hinweis Der Parameter ist nur einstellbar, wenn der Parameter „Lüfterstufenbegrenzung Heizen bei Ecobetrieb“ auf „ja“ eingestellt ist.  ...
  • Seite 149: Fancoil Einstellungen Kühlen - Stufenwerte

    Inbetriebnahme 8.6.12.150 Fancoil Einstellungen Kühlen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ und der Parameter „Art der Stellgröße“ auf „Fancoil“ steht. Zusätzlich muss der Parameter „Reglerfunktion“ entweder auf „Kühlen“, „Kühlen mit Zusatzstufe“, „Heizen und Kühlen“ oder „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufen“...
  • Seite 150 Inbetriebnahme 8.6.12.154 Fancoil Einstellungen Kühlen — max. Lüfterstufe Kühlen bei Ecobetrieb Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 5 Festlegung der maximal möglichen Lüfterstufe bei Umstellung in den Ecobetrieb. Hinweis Der Parameter ist nur einstellbar, wenn der Parameter „Lüfterstufenbegrenzung Kühlen bei Ecobetrieb“ auf „ja“ eingestellt ist.  ...
  • Seite 151 Inbetriebnahme 8.6.12.155 Sommerkompensation Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ steht. 8.6.12.156 Sommerkompensation — Sommerkompensation Optionen: nein Zur Energieeinsparung und um die Temperaturdifferenz beim Betreten und Verlassen eines klimatisierten Gebäudes in behaglichen Grenzen zu halten, sollte im Sommer bei hohen Außentemperaturen eine zu starke Absenkung der Raumtemperatur unterbunden werden (Sommerkompensation nach DIN 1946).
  • Seite 152: Sommerkompensation - (Untere) Einstiegstemperatur Für Sommerkompensation

    Inbetriebnahme 8.6.12.157 Sommerkompensation — (untere) Einstiegstemperatur für Sommerkompensation (x 0,1 °C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen -127 – 127 Über den Parameter wird der untere Außentemperaturwert festgelegt, bis zu welchem Temperaturwert die Sollwertkorrektur (Sommerkompensation), aufgrund einer zu hohen Außentemperatur, vorgenommen wird. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Sommerkompensation“...
  • Seite 153 Inbetriebnahme Über den Parameter wird festgelegt, um wie viel Kelvin der Sollwert während der Sommerkompensation angehoben werden soll, wenn der obere Außentemperaturwert erreicht ist. Typische Werte für die Sommerkompensation sind: 20 °C: unterer Außentemperaturwert ■ 32 °C: oberer Außentemperaturwert ■ 0 K: unterer Sollwertoffset ■...
  • Seite 154: Kommunikationsobjekte Raumtemperaturregler

    Inbetriebnahme 8.6.13 Kommunikationsobjekte Raumtemperaturregler 8.6.13.1 Status Stellwert Grundstufe Heizen Name Objektfunktion Datentyp 1.001 Schalten Status Stellwert Grundstufe Heizen Ausgang 5.001 Prozent (0..100%) – Über das 1-Bit-Kommunikationsobjekt wird ein schaltender Stellantrieb bedient, z. B. ein thermoelektrischer Stellantrieb, der von einem Schalt-/Heizungsaktor angesteuert wird. –...
  • Seite 155: Status Stellwert Zusatzstufe Kühlen

    Inbetriebnahme 8.6.13.4 Status Stellwert Zusatzstufe Kühlen Name Objektfunktion Datentyp 1.001 Schalten Status Stellwert Zusatzstufe Kühlen Ausgang 5.001 Prozent (0..100%) – Über das 1-Bit-Kommunikationsobjekt wird ein schaltender Stellantrieb bedient, z. B. eine Kühldecke, die von einem Schalt-/Heizungsaktor angesteuert wird. – Über das 1-Byte-Kommunikationsobjekt wird ein Stellantrieb mit stetiger Eingangsgröße (0..100%) angesteuert, z.
  • Seite 156 Inbetriebnahme 8.6.13.7 Externe Ist-Temperatur Name Objektfunktion Datentyp Externe Ist-Temperatur Eingang 9.001 Temperaturwert Über das 2-Byte-Kommunikationsobjekt wird der Temperaturwert eines externen Temperaturfühlers empfangen. Hinweis Eine externe Temperaturmessung zur Raumtemperaturreglung ist ggf. bei größeren Räumen und/oder Fußbodenheizungen sinnvoll. 8.6.13.8 Externe Ist-Temperatur 2 Name Objektfunktion Datentyp...
  • Seite 157 Inbetriebnahme 8.6.13.10 Aktueller Sollwert Name Objektfunktion Datentyp Aktueller Sollwert Ausgang 9.001 Temperaturwert Das Kommunikationsobjekt gibt den aktuellen Solltemperaturwert aus. Der Wert ergibt sich aus der eingestellten Solltemperatur von aktueller Betriebsart / aktuellem Betriebsmodus, der manuellen Solltemperaturverstellung und durch Änderung der Basissolltemperatur über das Objekt „Basissollwert“.
  • Seite 158 Inbetriebnahme 8.6.13.12 Betriebsmodus überlagert Name Objektfunktion Datentyp Betriebsmodus Übersteuerung Eingang 20.102 HVAC Modus Betriebsmodus Übersteuerung Eingang 20.102 HVAC Modus (Master/Slave) Über das 1-Byte-Kommunikationsobjekt wird der Wert für die Umschaltung des Betriebsmodus empfangen. Bedeutung der Werte: „0“: Übersteuerung inaktiv ■ „1“: Komfort ■...
  • Seite 159 Inbetriebnahme 8.6.13.13 Fensterkontakt Name Objektfunktion Datentyp Fensterkontakt Eingang 1.001 Schalten Fensterkontakt (Master/Slave) Eingang 1.001 Schalten Über das 1-Bit-Kommunikationsobjekt wird das Signal eines Fensterkontakts empfangen. Bei geöffnetem Fenster wird ein Telegramm mit dem Wert „1“ an den RTR gesendet. Wenn kein anderes Kommunikationsobjekt mit höherer Priorität aktiv ist, wird durch die Meldung „Fenster geöffnet“...
  • Seite 160: Präsenzmelder

    Inbetriebnahme 8.6.13.14 Präsenzmelder Name Objektfunktion Datentyp Präsenzmelder Eingang 1.001 Schalten Präsenzmelder (Master/Slave) Eingang 1.001 Schalten Über das 1-Bit-Kommunikationsobjekt wird das Signal eines Bewegungsmelders empfangen. Wenn eine Person im Raum präsent ist, wird ein Telegramm mit dem Wert „1“ an den RTR gesendet.
  • Seite 161 Inbetriebnahme 8.6.13.17 Grundlast Name Objektfunktion Datentyp Grundlast Eingang 1.001 Schalten Über das 1-Bit-Kommunikationsobjekt kann eine parametrierte Grundlast aktiviert werden. D. h., durch Senden des Wertes „1“ wird eine minimale Stellgröße aktiviert, die größer Null ist. Durch Senden des Wertes „0“ wird die Grundlast deaktiviert. Bei Erreichen der Solltemperatur kann die Stellgröße, ohne Berücksichtigung des parametrierten Minimalwerts, bis auf Null reduziert werden.
  • Seite 162 Inbetriebnahme 8.6.13.19 Lüfter manuell (Heizen) Name Objektfunktion Datentyp Lüfter manuell Ausgang 1.001 Schalten Lüfter manuell (Master) Ausgang 1.001 Schalten Lüfter manuell (Slave) Ausgang 1.001 Schalten Durch das 1-Bit-Kommunikationsobjekt kann ein Fancoil-Aktor in den manuellen oder zurück in den automatischen Lüfterbetrieb gestellt werden. Im automatischen Lüfterbetrieb des Fancoil- Aktors wird die Lüfterdrehzahl im Fancoil-Aktor aus der Stellgröße bestimmt.
  • Seite 163 Inbetriebnahme 8.6.13.21 Status Lüfterstufe (Heizen) Name Objektfunktion Datentyp 5.001 Prozent Status Lüfterstufe (Heizen) Eingang (0..100%) 6.010 Zählerwert Über das 8-Bit-Kommunikationsobjekt empfängt der RTR die aktuell eingestellte Lüfterstufe des Fancoil- Aktors. Ist für beide Betriebsarten Heizen und Kühlen ein Fancoilregler und für beide Betriebsarten ein eigenes Erzeugergerät eingestellt, dann arbeitet dieses Kommunikationsobjekt mit dem Fancoilregler Heizen zusammen.
  • Seite 164 Inbetriebnahme 8.6.13.25 Taupunktalarm Name Objektfunktion Datentyp Taupunktalarm Eingang 1.001 Schalten Ein Taumelder meldet das Auftreten von Taubildung, z. B. an den Kühlmittelzuleitungen einer Kühlmaschine. Über das 1-Bit Kommunikationsobjekt wird der Regler in den Taupunkt- Schutzbetrieb versetzt. Damit wird der aktuelle Sollwert auf den Sollwert des Hitzeschutzes eingestellt und es wird vermieden, dass sich Tauwasser bildet.
  • Seite 165 Inbetriebnahme 8.6.13.28 Sommerkompensation aktiv Name Objektfunktion Datentyp Sommerkompensation aktiv Ausgang 1.001 Schalten Über das 1-Bit-Kommunikationsobjekt sendet der Regler ein Schaltsignal auf den Bus. Wenn die Sommerkompensation aktiv ist, wird der Wert „1“ gesendet. Wenn die Sommerkompensation nicht aktiv ist, wird der Wert „0“ gesendet. Bei aktivierter Sommerkompensation, wird die eingestellte Solltemperatur für den Kühlbetrieb in Abhängigkeit von der Außentemperatur angehoben.
  • Seite 166 Inbetriebnahme 8.6.13.31 Sollwertanzeige Name Objektfunktion Datentyp 9.001 Temperaturwert Sollwertanzeige (Master) Ausgang 9.002 Temperatur-Differenzwert 9.001 Temperaturwert Sollwertanzeige (Slave) Eingang 9.002 Temperatur-Differenzwert Über das 2-Byte-Kommunikationsobjekt wird der aktuelle Sollwert für die Anzeige im Display gesendet bzw. empfangen. Je nach Parametrierung des Mastergerätes ist dies ein absoluter Temperaturwert oder ein Differenzwert (z.
  • Seite 167 Inbetriebnahme 8.6.13.33 Sollwert bestätigen Name Objektfunktion Datentyp 9.001 Temperaturwert Sollwert bestätigen (Master) Ausgang 9.002 Temperatur-Differenzwert 6.010 Zählerwert 9.001 Temperaturwert Sollwert bestätigen (Slave) Eingang 9.002 Temperatur-Differenzwert 6.010 Zählerwert Über das Kommunikationsobjekt wird die Sollwertbestätigung des Mastergerätes an ein Slavegerät übertragen. Das Format kann ein absoluter oder relativer Temperaturwert sein oder ein Zählerwert, der mit einer einstellbaren Schrittweite (Standardwert 0,5 K) multipliziert wird.
  • Seite 168 Inbetriebnahme 8.6.13.35 Lüfterstufe man. anfordern Name Objektfunktion Datentyp Lüfterstufe man. anfordern Eingang 1.001 Schalten (Master) Lüfterstufe man. anfordern Ausgang 1.001 Schalten (Slave) Über das Kommunikationsobjekt wird die Anforderung der manuellen oder automatischen Lüfterstufensteuerung eines Slavegerätes an das Mastergerät übertragen. Dabei bedeutet des Wert 0 „automatische Lüfterstufenansteuerung“, der Wert 1 „manuelle Lüfterstufenansteuerung“...
  • Seite 169 Inbetriebnahme 8.6.13.38 Regler-Status RHCC Name Objektfunktion Datentyp Regler-Status RHCC Ausgang 9.* 2-Byte- Gleitkommawert Über das Kommunikationsobjekt wird der Status des RHCC (Room Heating Cooling Controller) auf den Bus gesendet: Betriebsart Heizen/Kühlen ■ Betrieb aktiv/passiv ■ Frostalarm ■ – Wenn die Eingangstemperatur des Reglers die parametrierte Temperatur unterschreitet, wird dasFrostalarm-Bit gesetzt.
  • Seite 170: Sollwert Heizen Gebäudeschutz

    Inbetriebnahme 8.6.13.40 Sollwert Heizen Komfort Name Objektfunktion Datentyp Sollwert Heizen Komfort Eingang 9,001 Temperaturwert Über das Kommunikationsobjekt empfängt der RTR einen Sollwert Heizen Komfort als absoluten Temperaturwert, der den parametrierten Wert ersetzt. Wenn die Option „Vorortbedienung dauerhaft speichern“ aktiviert wurde, bleibt die Einstellung über einen Neustart des Gerätes hinweg erhalten.
  • Seite 171: Sollwert Kühlen Gebäudeschutz

    Inbetriebnahme 8.6.13.44 Sollwert Kühlen Komfort Name Objektfunktion Datentyp Sollwert Kühlen Komfort Eingang 9,001 Temperaturwert Über das Kommunikationsobjekt empfängt der RTR einen Sollwert Kühlen Komfort als absoluten Temperaturwert, der den parametrierten Wert ersetzt. Wenn die Option „Vorortbedienung dauerhaft speichern“ aktiviert wurde, bleibt die Einstellung über einen Neustart des Gerätes hinweg erhalten.
  • Seite 172: Grenztemperatur Heizen Grundstufe

    Inbetriebnahme 8.6.13.48 Sollwert Fehler Name Objektfunktion Datentyp Sollwert Fehler Ausgang 1.001 Schalten Über das Kommunikationsobjekt sendet der RTR den Wert 1, wenn ein Sollwert-Telegramm empfangen wurde, dessen Wert nicht erlaubt ist. Wird ein Telegramm mit einem gültigen Wert empfangen, so nimmt es den Wert 0 an. Das Telegramm wird gesendet, wenn sich sein Wert ändert.
  • Seite 173 Inbetriebnahme 8.6.13.53 Lüfter manuell (Kühlen) bestätigen Name Objektfunktion Datentyp Lüfter manuell (Kühlen) bestätigen Ausgang 1.001 Schalten Das Kommunikationsobjekt meldet den Zustand manuell/automatisch des zweiten Lüfterausgangs (Kühlen) auf den Bus. Der manuelle Betrieb wird mit dem Wert 1 gemeldet, der Automatikbetrieb mit dem Wert 0. 8.6.13.54 Lüfterstufe (Kühlen) Name...
  • Seite 174 Inbetriebnahme 8.6.13.56 Lüfterstufe x (Kühlen) Name Objektfunktion Datentyp Lüfterstufe x (Kühlen) Ausgang 1.001 Schalten Diese bis zu fünf Kommunikationsobjekte senden die aktuelle Lüfterstufe des zweiten Fancoilaktors (Kühlen) mittels 1-Bit-Schaltbefehl an den Aktor. Ist für beide Betriebsarten Heizen und Kühlen ein Fancoilregler und für beide Betriebsarten ein eigenes Erzeugergerät eingestellt, dann arbeitet dieses Kommunikationsobjekt mit dem Fancoilregler Kühlen zusammen.
  • Seite 175: Projekt Einem Gerät Zuordnen

    Inbetriebnahme 8.6.14 Projekt einem Gerät zuordnen Es können zwar mehrere Projekte angelegt werden. Allerdings kann in einem Gerät nur jeweils ein Projekt verwendet werden. Somit muss einem Gerät jeweils ein Projekt zugeordnet werden. Dieses erfolgt über die Funktion „Projekt im Gerät“. Aus der Auswahlliste können alle vorhandenen Projekte ausgewählt werden.
  • Seite 176: Projekt (Backup) Wiederherstellen

    Inbetriebnahme 8.6.18 Projekt (Backup) wiederherstellen Sie können ein Backup wiederherstellen. 1. Wählen Sie in der Menü-Spalte das Menü „Backup“ aus. Anschließend muss das gewünschte Backup ausgewählt werden. 2. Tippen Sie auf das Cloud-Symbol (mit Pfeil). Das Projekt wird wieder in die normale Liste kopiert. Hinweis Das Backup kann aber auch aus dem Menü...
  • Seite 177: Erstellung Eines Profils

    Inbetriebnahme Erstellung eines Profils Das Profil beinhaltet die Form der Visualisierung (Bedienoberfläche) für Smartphones und Tablets zur Bedienung des Hausautomatisierungssystems über das Busch-ControlTouch ® . Bei ® der Übertragung des Profils auf ein Busch-ControlTouch , wird die Visualisierung für das Gerät freigegeben und ihm zugewiesen.
  • Seite 178: Konfigurationsseite Öffnen

    Inbetriebnahme Konfigurationsseite öffnen  8.7.1 Öffnen Sie die Seite myBUSCH-JAEGER und melden Sie sich an. 1. Klicken Sie auf „Meine Installationen“ 2. Klicken Sie auf „Busch-ControlTouch“ Abb. 46: Meine Installationen Abb. 47: Endgeräte Die vorhandenen Endgeräte werden angezeigt. 3. Klicken Sie auf das Icon. Abb.
  • Seite 179 Inbetriebnahme Abb. 49: Konfigurationsseite Die Konfigurationsseite wird angezeigt. Hinweis Der Nutzer kann Geräte und Projekte archivieren, indem er auf die Archivierungsschaltfläche (Pfeil zeigt auf Archiv) klickt. Dadurch wird das Gerät oder Projekt unter „Archiv“ in die Menüleiste verschoben. Somit erscheinen diese nicht mehr in der Auflistung.
  • Seite 180: Standard-Profil Aufrufen

    Inbetriebnahme 8.7.2 Standard-Profil aufrufen 1. Tippen Sie auf „Profile. Das Standardprofil wird geöffnet. Abb. 50: Profile Eingabefeld Sie können nun das Standardprofil direkt weiterbearbeiten oder eine Kopie anlegen (siehe Kapitel „Profil kopieren “ auf Seite 182), welche dann bearbeitet wird. 2.
  • Seite 181 Inbetriebnahme Hinweis Oft ist es einfacher zuerst ein Profil auszuwählen, das dem neu zu erstellenden Profil ähnlich sein muss. Dieses kann dann kopiert (siehe Kapitel „Profil kopieren “ auf Seite 182) werden, wodurch eine vollständige Kopie des Profils angefertigt wird. Diese Kopie kann dann angepasst werden. Der Eintrag „Erweiterte Optionen“...
  • Seite 182: Neues Profil Erstellen

    Inbetriebnahme 8.7.3 Neues Profil erstellen Die Vorgehensweise ist wie unter dem Punkt „(Standard-) Profil aufrufen“ aufgeführt. Allerdings wird hier der Menüpunkt „Neues Profil hinzufügen“ aufgerufen. Es wird dann ein neues Profil (ähnlich „Standardprofil“) hinzugefügt, welches in der Menü- Spalte aufgelistet wird. Dieses kann dann normal angepasst werden. Hinweis Oft ist es einfacher zuerst ein Profil auszuwählen, das dem neu zu erstellenden Profil ähnlich sein muss.
  • Seite 183: Profil (Backup) Wiederherstellen

    Inbetriebnahme 8.7.7 Profil (Backup) wiederherstellen Sie können ein Backup wiederherstellen. 1. Wählen Sie in der Menü-Spalte das Menü „Backup“ aus. Anschließend muss das gewünschte Backup ausgewählt werden. 2. Tippen Sie auf das Cloud-Symbol (mit Pfeil). Das Profil wird wieder in die normale Liste kopiert. Hinweis Das Backup kann aber auch aus dem Menü...
  • Seite 184: Profil Sperren (Sperrfunktion)

    Inbetriebnahme 8.7.10 Profil sperren (Sperrfunktion) Ein Fachkunde kann ein Profil vor Änderungen schützen. Durch Klicken auf das Schlosssymbol kann das Profil weder durch den Endnutzer noch den Fachmann wieder geändert werden. Der Endnutzer kann das Profil nicht entsperren, dieses ist nur durch den Fachkunden möglich. Hinweis Jeder Nutzer kann aber das Profil kopieren und dann diese Kopie verändern.
  • Seite 185: Erstellung Von

    Inbetriebnahme 8.7.11 Erstellung von Seiten Jede Seite kann individuell gestaltet werden. Die Erstellung einer Navigationsseite unterscheidet sich von der Erstellung einer Steuerungsseite bzw. Raumansicht-Seite nur darin, dass eine Auswahl für den Seitentyp vorgenommen werden muss. Somit wird bestimmt, welche allgemeinen Profileinstellungen für die Seite angezeigt werden (siehe Kapitel 8.4.2 „Erstinbetriebnahme Gerät (direkter Zugriff)“...
  • Seite 186 Inbetriebnahme Abb. 52: Endgeräte Die vorhandenen Endgeräte werden angezeigt. 3. Klicken Sie auf das Icon. Abb. 53: Icon   Produkthandbuch 2CKA001373B8902 │186...
  • Seite 187 Inbetriebnahme Abb. 54: Konfigurationsseite Die Konfigurationsseite wird angezeigt. Hinweis Der Nutzer kann Geräte und Projekte archivieren, indem er auf die Archivierungsschaltfläche (Pfeil zeigt auf Archiv) klickt. Dadurch wird das Gerät oder Projekt unter „Archiv“ in die Menüleiste verschoben. Somit erscheinen diese nicht mehr in der Auflistung.
  • Seite 188 Inbetriebnahme Abb. 56: Seite 1 Eingabefeld 3. Sie können nun diese Standardseite direkt weiterbearbeiten oder eine Kopie anlegen (siehe Kapitel 8.7.15 „Seiten kopieren “ auf Seite 238), um diese dann zu bearbeiten. 4. Geben Sie einen neuen Namen für die Seite (z.B. Raumname für eine Steuerungsseite) ein. Dieser wird auf der Seite direkt und in jedem Link zu dieser Seite angezeigt.
  • Seite 189 Inbetriebnahme Hinweis Auswahl individueller Symbole: Es besteht auch die Möglichkeit, dass eigene Symbole (Bilder) in der Auswahl aufgenommen werden. Hierzu kann der Installateur über das Register „Bilder“ eigene Bilder hinzufügen. Das Register (Funktion) ist nur verfügbar, wenn der Installateur die Option „Erweiterte Optionen“ unter „Geräte“ freigegeben hat. Die Bilder können dann über die Schaltfläche „Bilder hinzufügen“...
  • Seite 190 Inbetriebnahme Der Eintrag „Erweiterte Optionen“ ist nur verfügbar wenn der Installateur diese Option unter „Geräte“ freigegeben hat! Die Seiteneinstellungen können individuell angepasst werden. Hierbei können die Farben von verschiedenen Bestandteilen der Seiten geändert werden. Ansonsten werden die allgemeinen Seiteneinstellungen für die Navigations- und Steuerungsseiten aus dem Profil übernommen. Hinweis Die einzelnen Optionen müssen aktiviert sein, damit die Anpassungen übertragen werden.
  • Seite 191 Inbetriebnahme 8.7.11.3 Neue Seite erstellen Die Vorgehensweise ist wie unter dem Punkt „(Standard-) Seite aufrufen“ aufgeführt. Allerdings wird hier der Menüpunkt „Neue Seite hinzufügen“ aufgerufen. Es wird dann eine neue Seite (ähnlich „Seite 1“) hinzugefügt, welches in der Menü-Spalte aufgelistet wird. Diese kann dann normal angepasst werden. Hinweis Oft ist es einfacher zuerst eine Seite auszuwählen, die der neu zu erstellenden Seite ähnlich sein muss.
  • Seite 192: Raumansicht

    Inbetriebnahme 8.7.11.4 Raumansicht Über die Funktion „Raumansicht“ können Raumansicht-Seiten erstellt werden. Raumansicht- Seiten sind spezielle Steuerungsseiten, die mit einem Hintergrundbild versehen werden können. Das Hintergrundbild kann beispielsweise den zu steuernden Raum darstellen. Auf dem Hintergrund können dann Bedienelemente für einzelne Komponenten dort platziert werden, wo sie sich im Raum befinden.
  • Seite 193 Inbetriebnahme 5. Sie können für jede Seite bestimmen, dass diese durch eine PIN geschützt wird. In dem Eingabefeld kann eine entsprechend PIN vorgegeben werden. Beim Aufruf der Seite wird die PIN dann abgefragt. 6. Es kann auch zusätzlich die Funktion „TouchID anfordern“ aktiviert werden. Dieses ist nur sinnvoll, wenn ihr mobiles Endgerät diese Funktion unterstützt.
  • Seite 194 Inbetriebnahme 12. Ziehen Sie das neue Element via Drag&Drop an die gewünschte Position in der Raumansicht. Nutzen Sie dazu optional das Raster. Abb. 58: Element der Raumansicht hinzufügen 13. Klicken / Tippen Sie auf das neue Element, um es zu konfigurieren. 14.
  • Seite 195 Inbetriebnahme Hintergrundfarbe: Anpassung der Hintergrundfarbe für die gesamte Seite (ohne ■ Titelblock) Farbe Anpassung der Grundfarbe des Hintergrundfarbverlaufes für die ■ Hintergrundfarbverlauf: gesamte Seite (ohne Titelblock) Schriftfarbe: Anpassung der Schriftfarbe von Texten auf der gesamten Seite (ohne ■ Titelblock) Hierbei erfolgt eine Unterteilung in –...
  • Seite 196: Auflistung Profil(Seiten-)Elemente (Aktionen)

    Inbetriebnahme 8.7.12 Auflistung Profil(Seiten-)elemente (Aktionen) 8.7.12.1 Auswahl von RTR-Modus Abb. 59: Auswahl von RTR-Modus Die folgenden RTR-Modi können aktiviert werden und werden als KNX-Standard versendet (nur bei Aktivierung wird das entsprechende Symbol angezeigt): Komfort: Die Heizung/Kühlung befindet sich auf dem Normalniveau. ■...
  • Seite 197 Inbetriebnahme 8.7.12.2 Befehlssender Abb. 60: Befehlssender Hierüber können Befehle an angeschlossene Gerätekomponenten ausgesendet werden, die unter ‚Projekt → Befehle‘ (siehe Kapitel „Befehle “ auf Seite 57) angelegt worden sind. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Benennung des Befehlssenders ■ Befehle zuordnen: Falls Befehle verfügbar sind, können diese hier ausgewählt werden. ■...
  • Seite 198 Inbetriebnahme 8.7.12.3 Beleuchtungsstärke anzeigen Abb. 61: Beleuchtungsstärke anzeigen Hierüber kann die aktuelle Beleuchtungsstärke / Lichtintensität eines ausgewählten Elements (Gruppenadresse) angezeigt werden. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Benennung der Statusanzeige Beleuchtungsstärke. ■ Beleuchtungstärke: Zuordnung einer entsprechenden Gruppenadresse. ■ Farbe der Funktionslinie: Festlegung, welche Farbe die Funktionslinie hat. ■...
  • Seite 199 Inbetriebnahme 8.7.12.4 Datenlogger Abb. 62: Datenlogger Über das Element „Datenlogger“ können die Daten von Komponenten grafisch dargestellt werden. Sind diese Komponenten mit Sensoren über Gruppenadressen verknüpft, können zum Beispiel der Energieverbrauch eines Hauses, die Leistung einer Fotovoltaikanlage oder der Füllstand eine Öltanks visualisiert werden. Die Datenlogger werden unter ‚Projekt → Datenlogger‘...
  • Seite 200 Inbetriebnahme Es können 2 Diagramme angezeigt und entsprechend bearbeitet werden (Bei Diagramm 2 kann angegeben werden, ob nur Diagramm 1 angezeigt werden soll)! Datenlogger: Falls Datenlogger verfügbar sind, können diese hier ■ ausgewählt werden. Min. und max. Wert anzeigen: Wenn „Ja“ gewählt worden ist, dann wird eine Linie jeweils ■...
  • Seite 201 Inbetriebnahme 8.7.12.5 Datum/Uhrzeit Abb. 63: Datum/Uhrzeit Hierdurch erfolgt die Anzeige (Senden) des Datums und / oder der Uhrzeit. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Benennung der Datums-/Uhranzeige ■ Typ: Auswahl des Zeittyps: ■ – Aktuelle Uhrzeit: Aktuelle Systemzeit, die eventuell kontinuierlich über das Internet übermittelt wird. –...
  • Seite 202 Inbetriebnahme 8.7.12.6 Dimmer Abb. 64: Dimmer Über das Element „Dimmer“ kann eine Dimmerregelung eingerichtet werden. Hiermit kann dann eine zugeordnete Lampe sowohl gedimmt als auch an- und ausgeschaltet werden. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Benennung des Dimmers ■ Dimmer: Auswahl einer entsprechenden Gruppenadresse eines Dimmers → die ■...
  • Seite 203 Inbetriebnahme 8.7.12.7 Gehe zu Konto Abb. 65: Gehe zu Konto Hierüber kann direkt auf ein Konto der App verlinkt werden. Dieses wird somit geöffnet. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Benennung des Konto-Links ■ Konto: Falls Konten verfügbar sind, können diese hier ausgewählt werden. ■...
  • Seite 204 Inbetriebnahme 8.7.12.8 Gehe zu Menü Abb. 66: Gehe zu Menü Hierüber kann direkt auf ein Menü der App verlinkt werden. Dieses wird somit geöffnet. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Benennung des Menü-Links ■ Gehe zu Menü: Folgende Menüs der App können ausgewählt werden: ■...
  • Seite 205 Inbetriebnahme 8.7.12.9 Gruppenkopf Abb. 67: Gruppenkopf Hierüber können Abschnitte auf einer Seite erzeugt werden. Somit können als Beispiel Seitenlinks zusammengefasst und entsprechend benannt werden (z.B. Erdgeschoss als Gruppenkopfname → danach Auflistung aller Seitenlinks dieser Etage) Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Benennung des Gruppenkopfes ■...
  • Seite 206 Inbetriebnahme 8.7.12.10 Jalousie Abb. 68: Jalousie Über das Element „Jalousie“ kann eine Jalousiesteuerung eingerichtet werden. Hiermit kann dann eine zugeordnete Jalousie bedient werden. Hierzu müssen vom Installateur 2 Schalter eingerichtet werden. Beim Drücken des Schalters [Langbedienung → auf einen der Taster] wird das Verfahren der Jalousie gestartet.
  • Seite 207 Inbetriebnahme 8.7.12.11 Kamera Abb. 69: >>Kamera<< Hierüber kann direkt auf eingebundene Intercom-Kameras zugegriffen werden. Die Kamerabilder werden je nach Anzeigetyp in der App dargestellt. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Kameraname: Benennung der Kameraanwendung ■ Anzeigetyp: Hier kann festgelegt werden, ob nur auf eine Kamera oder auf mehrere Kameras ■...
  • Seite 208: Leerer Bereich

    Inbetriebnahme 8.7.12.12 Leerer Bereich Abb. 70: Leerer Bereich Hierüber können Leerbereiche (Seitenteile ohne Inhalt, sogenannte „Platzhalter“) auf einer Seite erzeugt werden. Somit können Seiten übersichtlicher strukturiert werden (z.B. können Abschnitte besser voneinander abgegrenzt werden). Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Geringere Höhe Die Höhe des Bereiches kann verringert werden. ■...
  • Seite 209 Inbetriebnahme 8.7.12.13 Luftdruck anzeigen Abb. 71: Luftdruck anzeigen Hierüber kann der aktuelle Luftdruck eines ausgewählten Elements (Gruppenadresse) angezeigt werden. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Benennung der Statusanzeige Luftdruck ■ Luftdruck: Zuordnung einer entsprechenden Gruppenadresse ■ Farbe der Festlegung, welche Farbe die Funktionslinie hat. ■...
  • Seite 210 Inbetriebnahme 8.7.12.14 Luftfeuche anzeigen Abb. 72: Luftfeuche anzeigen Hierüber kann die aktuelle Luftfeuchte eines ausgewählten Elements (Gruppenadresse) angezeigt werden. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Benennung der Statusanzeige Luftfeuchte ■ Luftdruck: Zuordnung einer entsprechenden Gruppenadresse ■ Farbe der Festlegung, welche Farbe die Funktionslinie hat. ■...
  • Seite 211: Rgb-Bedienung

    Inbetriebnahme 8.7.12.15 RGB-Bedienung Abb. 73: RGB-Bedienung Hierüber kann ein RGB-Bedienelement für entsprechende Lampen (LEDs, Philips Hue usw.) eingerichtet werden. Die Zuordnung erfolgt über ausgewählte Elemente (Gruppenadressen). Für die Lampen können dann bestimmte Einstellungen vorgenommen werden. So können z.B. die Farben gewechselt oder der Warm-Weißanteil angepasst werden. Die folgenden Abbildungen zeigen ein Beispiel.
  • Seite 212 Inbetriebnahme 8.7.12.16 RTR Bedienelement Abb. 75: RTR Bedienelement Über das Bedienelement „RTR Bedienelement“ (Nebenstelle) kann beispielsweise ein zugeordneter Raumtemperaturregler gesteuert werden. Verfügbare Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Benennung des RTR Bedienelements ■ RTR zu steuern: Auswahl eines Raumtemperaturreglers. ■ Ist-Temperatur anzeigen: Wenn aktiviert, wird im Bedienelement der aktuelle Temperaturwert ■...
  • Seite 213 Inbetriebnahme 8.7.12.17 Schalter Abb. 76: Schalter Über das Element „Schalter“ kann eine Lichtsteuerung eingerichtet werden. Hiermit kann dann eine zugeordnete Lampe an- und ausgeschaltet werden. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Benennung des Schalters (z.B. der Name der Lampe, die geschaltet wird) ■ Schalter: Auswahl einer entsprechenden Gruppenadresse eines Lichtaktors.
  • Seite 214 Inbetriebnahme 8.7.12.18 Seiten-Link Abb. 77: Seiten-Link Hierüber kann direkt auf eine angelegte Seite verlinkt werden. Diese wird somit geöffnet. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Auf Seite: Auswahl der Seite, auf die verlinkt werden soll. Die Seiten müssen vorab angelegt ■ werden. Erst dann werden diese angezeigt. Die Auswahl wird dann auch als Name angezeigt.
  • Seite 215 Inbetriebnahme 8.7.12.19 Sonos Bedienelement Abb. 78: Sonos Bedienelement Über das Bedienelement „Sonos Bedienelement“ können Sonos-Lautsprecher gesteuert werden. In der App ist das Sonos Bedienelement in drei verschiedenen Modi verfügbar: Player-Modus: ■ – Das Bedienelement verfügt über die wichtigsten Steuerelemente (Play/Pause, Nächster/Voriger und Lautstärke) und zeigt den aktuell abgespielten Titel an.
  • Seite 216 Inbetriebnahme 8.7.12.20 Statischer Text Abb. 79: Statischer Text Hierüber kann ein statischer Text in der App angezeigt werden. Dieses ist nur eine Textanzeige und hat darüber hinaus keine Funktion. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Der Text, der hier eingegeben wird, wird so in der App angezeigt. ■...
  • Seite 217 Inbetriebnahme 8.7.12.21 Szene Abb. 80: Szene Über das Element „Szene“ kann eine Szene zugeordnet werden. Beim Klicken / Tippen auf dieses Element, wird die Szene gestartet. Die Szenen müssen vorab vom Installateur an-gelegt werden. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Benennung der Szene (z.B. Aufwecken) ■...
  • Seite 218 Inbetriebnahme 8.7.12.22 Tasterreihe Abb. 81: Tasterreihe Bei einer Tastenreihe können bis zu 6 einzelne Taster in Reihe angezeigt werden. Jeder Taster kann eine andere Funktion auslösen oder verschiedene Werte versenden. Die Symbole können je nach Zustand unterschiedlich sein. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Tastenanzahl: Auswahl, wie viel Taster (bis zu 6) in Reihe angezeigt werden sollen ■...
  • Seite 219 Inbetriebnahme Hinweis Auswahl individueller Symbole: Es besteht auch die Möglichkeit, dass eigene Symbole (Bilder) in der Auswahl aufgenommen werden. Hierzu kann der Installateur über die Register „Bilder“ eigene Bilder hinzufügen. Diese Register (Funktion) ist nur verfügbar, wenn der Installateur die Option „Erweiterte Optionen“ unter „Geräte“ freigegeben hat. Die Bilder können dann über die Schaltfläche „Bilder hinzufügen“...
  • Seite 220 Inbetriebnahme Status GA: Zuordnung einer entsprechenden Status-Gruppenadresse. Folgende ■ Möglichkeiten gibt es: – Schalter (DPT 1.x) – Dimmer (DPT 5.001) – 1-Bit-Wert (DPT 1.x) – 1-Byte-Wert (DPT 5.010) – 2-Byte-Wert (DPT 9.x Float) – 2-Byte-Wert (DPT 7.x) – 2-Byte-Wert (DPT 8.x) –...
  • Seite 221 Inbetriebnahme 8.7.12.23 Temperatur anzeigen Abb. 82: Temperatur anzeigen Hierüber kann der aktuell gemessene Temperaturwert eines ausgewählten Elements (Gruppenadresse) angezeigt werden. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Benennung der Statusanzeige Temperatur ■ Temperatur: Zuordnung einer entsprechenden Gruppenadresse ■ Dezimalstellen: Hierüber kann festgelegt werden, wie viel Dezimalstellen angezeigt werden ■...
  • Seite 222 Inbetriebnahme 8.7.12.24 Temperatur ändern Abb. 83: Temperatur ändern Über das Element „Temperatur ändern“ kann eine Temperatursteuerung eingerichtet werden. Hiermit kann dann bei einem zugeordneten Raumtemperaturregler (Thermostat) die Temperatur gesenkt oder erhöht werden. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name Benennung des Thermostats (z.B. der Name des RTR, der geschaltet wird) ■...
  • Seite 223 Inbetriebnahme Abb. 84: Objekte / Gruppenadressen (Die Nummern der Gruppenadressen sind nur ein Beispiel) ® 2. Diese Gruppenadressen müssen dann in einem Projekt dem Busch-ControlTouch entsprechend angelegt werden: Abb. 85: Gruppenadressen 3. Die angelegten Funktionen müssen dann mit dem Bedienelement „Temperatur ändern“ verbunden werden: Produkthandbuch 2CKA001373B8902 │223...
  • Seite 224 Inbetriebnahme Abb. 86: Bedienelement Temperatur ändern   Produkthandbuch 2CKA001373B8902 │224...
  • Seite 225 Inbetriebnahme 8.7.12.25 UPnP-Schieber Abb. 87: UPnP-Schieber Hierüber können Befehle (z.B. Lautstärke anpassen) an angeschlossene UPnP- Gerätekomponenten ausgesendet werden, die unter ‚Projekt → Befehle‘ (siehe Kapitel „Befehle “ auf Seite 57) an-gelegt worden sind. In diesem Fall erfolgt die Steuerung über einen Schieberegler/Tastenregler als Bedienelement.
  • Seite 226 Inbetriebnahme 8.7.12.26 Variabler Text Abb. 88: Variabler Text Hierüber können variable Texte von KNX- oder UPnP-Geräten angezeigt werden. So können z.B. der aktuelle Interpret angezeigt werden, dessen Lied gerade abgespielt wird. Beim Liedwechsel erscheint dann jeweils ein anderer Text. Für diese Funktion müssen entsprechende Geräte im System vorhanden sein, damit diese hier zugeordnet werden können.
  • Seite 227 Inbetriebnahme Je nach Auswahl werden vorhandene Geräte angezeigt. Diese können ausgewählt werden. Farbe der Festlegung, welche Farbe die Funktionslinie hat. Für Funktionen dieser Art ist ■ Funktionslinie eigentlich grau vorgesehen. Für den „Variablen Text UPnP“ können Sie die folgenden, besonderen Werte verwenden: ■...
  • Seite 228 Inbetriebnahme 8.7.12.27 Webseite Abb. 89: Webseite Hierüber kann direkt auf eine Webseite (Internetseite) verlinkt werden. Diese wird somit geöffnet. Diese Funktion kann z.B. auch für die Bedienung eines Alarmsystems oder eines Audioservers über das Internet genutzt werden. Es kann aber z.B. auch eine App über diesen Link geöffnet werden.
  • Seite 229 Inbetriebnahme 8.7.12.28 Wert anzeigen Abb. 90: Wert anzeigen Hierüber können aktuell übermittelte Werte eines ausgewählten Elements (Gruppenadresse) angezeigt werden. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Name des Wertanzeigers. ■ Werte: Zuordnung einer entsprechenden Status-Gruppenadresse. Folgende ■ Möglichkeiten gibt es: – Schalter (DPT 1.x) –...
  • Seite 230 Inbetriebnahme Hinweis Sie können die folgenden besonderen Kombinationen im Feld für die Einheiten verwenden: [deg] für ° - [2] für ² - [3] für ³ Wenn kein Anzeigewert ausgewählt wurde, wird nichts angezeigt. Wertfaktor: = Alle Werte werden mit dem angegeben Faktor multipliziert und das ■...
  • Seite 231 Inbetriebnahme 8.7.12.29 Wertregler Abb. 91: Wertregler Hierüber können die Werte eines ausgewählten Elements (Gruppenadresse) angezeigt und diese gleichzeitig über Taster angepasst werden. Bei einer Verstellung werden die Werte immer direkt aktualisiert angezeigt. Somit können hierüber Werte versendet und empfangen werden. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Name des Wertreglers (z.B Bezeichnung des Geräts).
  • Seite 232 Inbetriebnahme – 1-Bit-Wert (DPT 1.x) – 1-Byte-Wert (DPT 5.010) – 2-Byte-Wert (DPT 9.x Float) – 2-Byte-Wert (DPT 7.x) – 2-Byte-Wert (DPT 8.x) – 4-Byte-Wert (DPT 14.x Float) – 4-Byte-Wert (DPT 12.x) – Szene (DPT 18.001) – 4-Byte-Wert (DPT 13.x) – Temperatur (DPT 9.001) –...
  • Seite 233 Inbetriebnahme 8.7.12.30 Wertsender Abb. 92: Wertsender Hierüber können Werte an ein ausgewähltes Element (Gruppenadresse) gesendet werden. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Name des Wertsenders (z. B. Bezeichnung des Geräts). ■ Wert senden: Zuordnung einer entsprechenden Gruppenadresse. Werte werden ■ ausgesendet. Folgende Möglichkeiten gibt es: –...
  • Seite 234 Inbetriebnahme 8.7.12.31 Werttaster Abb. 93: Werttaster Hierüber können Werte an ein ausgewähltes Element (Gruppenadresse) über einen Taster gesendet werden. Es besteht die Möglichkeit, dass beim Drücken des Tasters andere Werte versendet werden als auch beim Loslassen des Tasters.   Produkthandbuch 2CKA001373B8902 │234...
  • Seite 235 Inbetriebnahme Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Name des Werttasters (z.B Bezeichnung des Geräts). ■ Senden, wenn Zuordnung einer entsprechenden Gruppenadresse. Werte werden ■ gedrückt: ausgesendet, wenn der Taster gedrückt wird. Folgende Möglichkeiten gibt – 1-Bit-Wert senden (DPT 1.x) – 1-Byte-Wert senden (DPT 5.010) –...
  • Seite 236: Windgeschwindigkeit Anzeigen

    Inbetriebnahme 8.7.12.32 Windgeschwindigkeit anzeigen Abb. 94: Windgeschwindigkeit anzeigen Hierüber kann die aktuelle Windgeschwindigkeit eines ausgewählten Elements (Gruppenadresse) angezeigt werden. Weitere Einstell-/Auswahlmöglichkeiten: Name: Benennung der Statusanzeige Windgeschwindigkeit ■ Windgeschwindigkeit: Zuordnung einer entsprechenden Gruppenadresse ■ Farbe der Festlegung, welche Farbe die Funktionslinie hat. ■...
  • Seite 237: Seiten Löschen

    Inbetriebnahme 8.7.13 Seiten löschen Jedes Profil(Seiten-)element kann auch wieder gelöscht werden. 1. Wählen Sie in Menü-Spalte das entsprechende Profil aus. Das Profil wird geöffnet. 2. Wählen Sie anschließend in der rechten Menü-Spalte die Seite aus, auf der das zu löschende Element enthalten ist. Die Seite wird geöffnet.
  • Seite 238: Seiten Kopieren

    Inbetriebnahme 8.7.15 Seiten kopieren Jede Seite kann mit all den enthaltenen Daten auch kopiert werden. Das hat den Vorteil, dass man eine Seite übernehmen kann, auf der man z.B. für einen anderen Endkunden nur einige Anpassungen vornehmen möchte. 1. Wählen Sie in der Menü-Spalte das entsprechende Profil aus. Das Profil wird geöffnet.
  • Seite 239: Alarme

    Inbetriebnahme 8.7.17 Alarme Alarmmeldungen können per Push-Nachrichten oder E-Mail an aufgelistete Empfänger / Mobilgeräte gesendet werden. Die Alarmmeldungen können entsprechen konfiguriert werden. Im Folgenden wird allgemein erläutert, wie die Funktion „Alarme“ geöffnet wird und entsprechend angepasst werden kann. Die einzelnen Anpassungsmöglichkeiten werden in den weiteren Unterkapiteln beschrieben.
  • Seite 240 Inbetriebnahme Abb. 98: Konfigurationsseite Die Konfigurationsseite wird angezeigt. Hinweis Der Nutzer kann Geräte und Projekte archivieren, indem er auf die Archivierungsschaltfläche (Pfeil zeigt auf Archiv) klickt. Dadurch wird das Gerät oder Projekt unter „Archiv“ in die Menüleiste verschoben. Somit erscheinen diese nicht mehr in der Auflistung.
  • Seite 241: Alarmübersicht

    Inbetriebnahme Hinweis Vorab muss ein Profil angelegt werden, siehe Kapitel 8.7 „Erstellung eines Profils“ auf Seite 177. Abb. 99: Profil Eingabefeld 1. Tippen Sie auf das entsprechende Profil in der Menü-Spalte. Das Profil wird geöffnet. Abb. 100: Alarme Übersicht 2. Tippen Sie auf „Alarme“ in der Menü-Spalte. Die Übersicht der angelegten Alarme und deren Empfänger werden in einer Übersichtsliste angezeigt.
  • Seite 242: Alarm Anlegen Und Hinzufügen

    Inbetriebnahme 8.7.17.3 Alarm anlegen und hinzufügen Es können jederzeit zusätzliche Alarme angelegt und hinzugefügt werden. 1. Öffnen Sie die Funktion „Alarme“. Abb. 101: Alarm hinzufügen 2. Tippen Sie in der Menü-Spalte auf „Alarm hinzufügen“. Sie können einen Alarm anlegen und die benötigten Angaben anpassen: Name: Vergeben Sie einen typischen Namen für die Alarmmeldung, der die ■...
  • Seite 243 Inbetriebnahme 8.7.17.4 Alarm anpassen Es können jederzeit bestehende Alarme angepasst werden. 1. Öffnen Sie die Funktion „Alarme“. 2. Tippen Sie in der Menü-Spalte auf den Alarm, der angepasst werden soll. Der Alarm wird geöffnet. Sie können nun die Angaben anpassen. 3.
  • Seite 244: Weitere Einstellungen (Konfigurationsseite)

    Inbetriebnahme Weitere Einstellungen (Konfigurationsseite) Über die Konfigurationsseite können weitere Einstellungen für das Gerät vorgenommen werden. Die folgenden Unterkapitel erläutern die Einstellmöglichkeiten für die Menüeinträge in der Menü-Spalte (Ausnahme: Einladung an Endkunden senden). 8.8.1 App-Einstellungen Die App-Einstellungen zeigen die Zugriffsmodalitäten (Verbindungsparameter) zwischen dem Gerät und der App.
  • Seite 245: Lokale Nutzer

    Inbetriebnahme 8.8.2 Lokale Nutzer Über die Konfigurationsseite kann bestimmt werden, welcher Nutzer des Gerätes und der App welche Zugriffsrechte hat. Aus diesem Grund können Nutzer angelegt und verwaltet werden. Die Nutzerverwaltung kann nur über die Rolle „Professional/Administrator“ erfolgen. Diese Rolle wird automatisch für den Installateur angelegt, der das Gerät in Betrieb nimmt und registriert.
  • Seite 246 Inbetriebnahme 8.8.2.2 Nutzer anlegen und hinzufügen Es können jederzeit zusätzliche Nutzer angelegt und hinzugefügt werden. 1. Öffnen Sie die Funktion „Lokale Nutzer“. Gehen Sie hierfür wie im Kapitel 8.8.2 „Lokale Nutzer“ auf Seite 245 beschrieben vor. 2. Klicken / Tippen Sie in der rechten Menü-Spalte auf „Neuen hinzufügen“. Abb.
  • Seite 247: Zugriffsrechte (Rollen)

    Inbetriebnahme 8.8.2.3 Nutzer anpassen Es können jederzeit bestehende Nutzer angepasst werden. 1. Öffnen Sie die Funktion „Lokale Nutzer“. 2. Tippen Sie in der Menü-Spalte auf den Nutzer, der angepasst werden soll. Der Nutzer wird geöffnet. Sie können nun die Angaben anpassen. 3.
  • Seite 248 Inbetriebnahme 8.8.3.2 Rollen anlegen und hinzufügen Es können jederzeit zusätzliche Nutzer angelegt und hinzugefügt werden. Hinweis Die Rolle „Standard“ wird automatisch angelegt! Sie enthält die wichtigsten Grundeinstellungen und kann auch nicht gelöscht werden. Diese kann aber über das „Kopiersymbol“ rechts oben kopiert werden und dann wie eine neue Rolle bearbeitet werden.
  • Seite 249 Inbetriebnahme 8.8.3.3 Rollen anpassen Es können jederzeit bestehende Rollen angepasst werden. 1. Öffnen Sie die Funktion „Zugriffsrechte“. 2. Tippen Sie in der Menü-Spalte auf die Rolle, die angepasst werden soll. Die Rolle wird geöffnet. Sie können nun die Angaben anpassen. 3.
  • Seite 250: Sonos-Einstellungen

    Inbetriebnahme 8.8.4 Sonos-Einstellungen Über die Konfigurationsseite „Sonos-Einstellungen“ können Einstellungen an Sonos-Geräten vorgenommen werden. Sie können Sonos-Gruppen erstellen und jeder Gruppe teilnehmende Geräte hinzufügen. Darüber hinaus können Sie Sonos-Audioclips erstellen und konfigurieren. Die konfigurierten Audioclips können später Geräten und bestimmten Auslösern (z. B. Alarmen) zugeordnet werden.
  • Seite 251 Inbetriebnahme Abb. 106: Sonos-Mitglieder 5. Klicken / Tippen Sie nun auf die Schaltfläche „Anwenden“. Die neu angelegte Sonos-Gruppe wird in der Menü-Spalte hinzugefügt.   Produkthandbuch 2CKA001373B8902 │251...
  • Seite 252 Inbetriebnahme 8.8.4.2 Sonos-Audioclips Audioclips können über einen Auslöser, eine Szene oder einen Befehlssender aktiviert und. über einen entsprechenden Lautsprecher wiedergegeben werden. Sie können jederzeit Sonos-Audioclips anlegen und bearbeiten. Dabei können Sie entweder eine eigene MP3-Datei importieren, oder geschriebenen Text über einen Microsoft Voice Dienst ausgeben lassen.
  • Seite 253: Lautstärke Anpassen

    Inbetriebnahme MP3-Import Sie können bestehende MP3-Dateien als Audioclip importieren. 1. Klicken / Tippen Sie auf das Disketten-Symbol. 2. Nehmen Sie die benötigten Einstellungen vor: Name: Geben Sie den Namen der zu importierenden MP3-Datei ein. ■ Datei auswählen…: Klicken / Tippen Sie auf „Datei auswählen…“, um eine MP3-Datei ■...
  • Seite 254: Einladung An Kunden Senden

    Inbetriebnahme 8.8.5 Einladung an Kunden senden Der Kunden kann auch einen persönlichen Zugriff auf die Konfiguration des Gerätes erhalten (siehe Kapitel „Einladung an Kunden senden“ auf Seite 38). Der Endkunde erhält eine E-Mail mit einem Link für die Registrierungsseite. Hierzu muss der Installateur in der Konfigurationsseite das Versenden einstellen.
  • Seite 255: Schnappschüsse

    Inbetriebnahme 8.8.6 Schnappschüsse Über die Konfigurationsseite können sogenannte „Schnappschüsse“ angesehen und verwaltet werden. Bei Schnappschüssen handelt es sich um Bilder, die durch eine IP-Kamera (unter „IP- Kameras“ konfiguriert) bei Aktivierung eines zuvor festgelegten Auslösers oder Alarms aufgenommen wurden. Bei Aktivierung erhalten Sie in der versendeten Push-Nachricht oder E- Mail zusätzlich einen Schnappschuss der IP-Kamera.
  • Seite 256: Cloud-Sicherungen

    Inbetriebnahme 8.8.7 Cloud-Sicherungen Unter den Cloud-Sicherungen werden alle im Gerät vorhandenen Daten gespeichert. Somit sind bei einem Ausfall oder einem Firmware-Update alle Daten gesichert. Die folgenden Daten werden in der Cloud gespeichert: Datenlogger ■ Szene ■ Schaltuhren ■ Anwesenheitssimulation ■ Abb.
  • Seite 257: Account Eines Fachkunden Abmelden Anmeldung Eines Fachkunden Bestätigen

    Inbetriebnahme 8.8.8 Account eines Fachkunden abmelden Anmeldung eines Fachkunden bestätigen Über die Konfigurationsseite des Gerätes kann der Endnutzer erzwingen, dass der Account eines Fachkunden von einem Gerät abgemeldet wird (aber nur, wenn der Endnutzer und der Fachkunde nicht dieselbe Person sind). Wenn das Gerät abgemeldet wird, wird das Projekt kopiert.
  • Seite 258 Inbetriebnahme 1. Öffnen Sie die Funktion „iOS Widget“. Abb. 111: iOS Widget 2. Anschließend klicken / tippen Sie auf das „+“, um einen Taster hinzuzufügen. 3. Wählen Sie einen Taster aus. Nehmen Sie die Einstellungen für den Tastertyp vor (siehe ähnliche Elemente).
  • Seite 259: Einlesen Der Konfiguration In Das Busch-Controltouch

    Das Programm „IP-Finder“ (Zusatzsoftware: Finde dein Busch- ■ ® ControlTouch ) muss vorab installiert werden. Es kann über die Softwaredownload-Seite des E-Katalogs (http://busch-jaeger-katalog.de) kostenlos heruntergeladen werden. Beachten Sie bitte während der Installation die Angaben des Installationsassistenten. Für die Verknüpfung muss eine Internetverbindung existieren. Zusätzlich ■...
  • Seite 260: Einstellungen Im Gerät (Direktzugriff)

    Inbetriebnahme 8.10 Einstellungen im Gerät (Direktzugriff) Einige Einstellungen können nur über einen Direktzugriff auf das Gerät erfolgen. Diese Einstellungen sind dann auch nur speziell für dieses Gerät verfügbar. Zu diesem Zweck muss eine entsprechende Verbindung zu dem entsprechenden Gerät vorhanden sein. Diese Verbindung wird schon bei der Übertragung der Konfiguration auf das Gerät erstellt.
  • Seite 261: Allgemeine Einstellungen

    Inbetriebnahme 8.10.1 Allgemeine Einstellungen Über „Einstellungen“ können allgemeine Einstellungen für das System vorgenommen werden. Abb. 114: Einstellung System Angaben zum Einbauort des Gerätes (nachträgliche Anpassungen nach Erstinbetriebnahme, z.B. nach Standortwechsel Gerät) Sprache: Festlegung, in welcher Sprache die Texte angezeigt werden ■...
  • Seite 262 Inbetriebnahme Abb. 115: Konfiguration, Cloud-Sicherung, Diagnosen und Firmware Hinweis Sie können Ihr Projekt und zugehörige Profil für die lokale Inbetriebnahme auf das Gerät hochladen. Dazu benötigen Sie keine Internetverbindung. Ein kleines Netzwerk, über das Sie das Gerät in Betrieb nehmen können, reicht aus.  ...
  • Seite 263 Inbetriebnahme Konfiguration Persönliche Konfiguration laden Laden der Daten aus der Konfigurationsseite des Gerätes ■ (auch Schaltfläche „Konfiguration laden“): Konfiguration exportieren: Speicherung einer Datei mit den Konfigurationsdaten. Diese ■ Datei kann dann über „Konfiguration importieren“ in andere Geräte importiert werden. Konfiguration importieren: Eine exportierte Konfigurationsdatei aus einem anderen ■...
  • Seite 264: Statusangaben

    Inbetriebnahme 8.10.2 Statusangaben Über „Status“ kann der aktuelle Systemstatus eingesehen werden. Zusätzlich kann über die Schaltfläche „Internetverbindung prüfen“ die Internetverbindung getestet werden. Abb. 116: Status Hinweis Bei einer nicht korrekten Zeiteinstellung wird auf der Statusseite eine „Sync- Schaltfläche“ angezeigt. Hierüber kann die Zeit mit der des Browsers synchronisiert werden.
  • Seite 265: Optionale Erstellung Von Szenen

    Inbetriebnahme 8.10.3 Optionale Erstellung von Szenen Über „Szenen“ können Szenen angelegt und verwaltet werden. Hinweis Die Gruppenadressen und Komponenten für die Szenen müssen vorab in der ETS angelegt worden sein! Szene anlegen In der unteren Liste werden alle Komponenten angezeigt, die Szenen zugeordnet worden sind. Abb.
  • Seite 266 Inbetriebnahme 1. Geben Sie in das Feld „Namen“ einen Namen für die zu erstellende Szene ein. Abb. 118: Szenenbestandteile 2. Sie können nun in der Liste nach bestimmten Kriterien filtern. Bei „Gruppenadresse auswählen“ werden z.B. nur die Gruppenadressen für Szenen angezeigt. 3.
  • Seite 267: Szene Komplett Löschen

    Inbetriebnahme Szene komplett löschen 1. Wählen Sie die zu löschende Szene über den Pfeil aus. 2. Löschen Sie die Szene über das Mülltonnensymbol. 3. Speichern Sie die Anpassungen über die Schaltfläche „Änderungen anwenden“ ab.   Produkthandbuch 2CKA001373B8902 │267...
  • Seite 268: Optionale Erstellung Von Zeitprogrammen (Zeitschaltuhr)

    Inbetriebnahme 8.10.4 Optionale Erstellung von Zeitprogrammen (Zeitschaltuhr) Über „Zeitschaltuhr“ können Zeitprogramme angelegt und verwaltet werden. Hinweis Die Zeitprogramme können auch in der App erstellt und angepasst werden! Zeitprogramm anlegen Abb. 119: Zeitschaltuhr   Produkthandbuch 2CKA001373B8902 │268...
  • Seite 269 Inbetriebnahme Im folgenden Abschnitt werden die Einstellmöglichkeiten für die Zeitprogramme beschrieben: Namen: Geben Sie einen Namen für das zu erstellende Zeitprogramm ein. ■ Aktiv: Das Zeitprogramm kann hier schon de- oder aktiviert werden. Über den Pfeil kann ■ ausgewählt werden, ob das Zeitprogramm über ein Objekt (z. B. bei der Benutzung eines Schalters) oder manuell de-/aktiviert wird.
  • Seite 270: Zeitprogramm Löschen

    Inbetriebnahme Zeitprogramm anpassen Die Zeitprogramme können in der Übersichtsliste ausgewählt und entsprechend angepasst werden. Folgende Anpassungen sind direkt in der Übersichtsliste durchführbar: – De-/Aktivierung – Anpassung der Startzeiten (auch für Sonnenauf- oder untergang) – Auswahl der Wochentage Über das Werkzeugsymbol kann das Zeitprogramm aufgerufen werden und Anpassungen erfolgen.
  • Seite 271: Proxy-Einstellungen - Internetverbindung (Portzuordnung)

    Inbetriebnahme 8.10.5 Proxy-Einstellungen – Internetverbindung (Portzuordnung) Über „Einstellungen – Basis“ können die Proxy-Einstellungen geändert werden. Hinweis Die Proxy-Einstellungen sollten nur angepasst werden, falls es unbedingt notwendig ist! Abb. 120: Netzwerkeinstellungen Die DHCP-Funktion kann hier de-/aktiviert werden. Zusätzlich können auch erweiterte Netzwerkeinstellungen vorgenommen werden.
  • Seite 272 Inbetriebnahme HTTPS-Zugriff für lokale Einstellungen Neben HTTP (Port 80 und 8000) steht auch HTTPS zur Verfügung. Beim Start nach einem Update erstellt die Geräteeinheit automatisch ein selbstsigniertes Zertifikat und stellt den Zugriff auf HTTPS (Standardport 443) her. Bevor der Zugriff gestattet wird, muss in den meisten Browsern das selbstsignierte Zertifikat manuell akzeptiert werden.
  • Seite 273: Einbindung Upnp-Geräte

    Inbetriebnahme 8.10.6 Einbindung uPnP-Geräte Über „Einstellungen – Protokolle“ kann die Funktion „uPnP“ de-/aktiviert werden. Wenn die Funktion aktiviert ist, dann werden uPnP-Geräte automatisch im Netzwerk gefunden. Sie ® können dann in Funktionen des Busch-ControlTouch zugeordnet werden. Abb. 122: Einstellungen Protokolle  ...
  • Seite 274: Einbindung Sonos-Geräte Und -Systeme

    Inbetriebnahme 8.10.7 Einbindung Sonos-Geräte und -Systeme Über „Einstellungen – Protokolle“ kann die Funktion „Sonos“ de-/aktiviert werden. Wenn die Funktion aktiviert ist, dann werden Sonos-Geräte automatisch im Netzwerk gefunden. Sie ® können dann in Funktionen des Busch-ControlTouch zugeordnet werden. Unter „Haushalt“ wählen Sie den entsprechenden Haushalt aus. Abb.
  • Seite 275: Anpassung Knx-Einstellungen

    Inbetriebnahme 8.10.8 Anpassung KNX-Einstellungen Über „Einstellungen – Protokolle“ können die KNX-Einstellungen angepasst werden. Abb. 124: KNX Einstellung Folgende Einstellungen können gemacht werden: KNX-Protokoll: De-/Aktivierung möglich. Bei Aktivierung wird der Protokollverkehr ■ auch unter „Staus“ angezeigt. Physikalische Adresse KNX: Dieses zeigt die aktuelle physikalische Adresse des Gerätes an. ■...
  • Seite 276: Benutzerprotokolle

    Inbetriebnahme 8.10.9 Benutzerprotokolle Über „Einstellungen Protokolle“ wird festgelegt, welche Aktionen in der Logdatei gespeichert werden. Dazu können die Benutzerprotokolle de-/aktiviert werden. Bei Aktivierung wird der Protokollverkehr auch unter „Status“ angezeigt. Abb. 125: Benutzerprotokoll 1. Abschließend werden die Anpassungen über die Schaltfläche „Anwenden“ gespeichert. Hinweis Das Protokollfenster (siehe unter „Status“) aktualisiert sich alle paar Sekunden.
  • Seite 277: 8.10.11 Konfiguration Philips Hue

    Inbetriebnahme 8.10.11 Konfiguration Philips Hue Über „Einstellungen – Protokolle“ kann eine Konfiguration mit Philps Hue erfolgen. Abb. 126: Einstellung Protokolle 1. Geben Sie die IP-Adresse der Hue Bridge ein. [1] Taster Abb. 127: Taster Phillips HUE 2. Drücken Sie danach auf den Taster der Hue Bridge. 3.
  • Seite 278 Inbetriebnahme Folgende Konfigurationsvorgaben müssen noch beachtet werden: Alle Hue Komponenten müssen vorab über das Hue System korrekt konfiguriert sein. ■ Eine Hue Komponente muss sowohl eine sendende Gruppenadresse als auch eine ■ Statusgruppenadresse abbilden. Dieses erfolgt nach dem folgenden Schema: “HUE:”...
  • Seite 279: 8.10.12 Anzeige Vorhandene Skripts

    Inbetriebnahme 8.10.12 Anzeige vorhandene Skripts Über „Skripts“ können die vorhandenen Skripts eingesehen werden. Über die Übersichtsliste können die Skripts auch de-/aktiviert werden. Zusätzlich wird der Status angezeigt. 8.10.13 Anzeige vorhandene Alarmmeldungen Über „Alarmmeldungen“ können die vorhandenen Alarmmeldungen eingesehen werden. Über die Übersichtsliste können die Alarmmeldungen auch de-/aktiviert werden.
  • Seite 280: 8.10.16 Remote-Zugriff (Fernzugriff) Über Mybusch-Jaeger Aktivieren

    Inbetriebnahme 8.10.16 Remote-Zugriff (Fernzugriff) über myBUSCH-JAEGER aktivieren Hinweis Die Nutzung kann ohne Portforwarding oder VPN erfolgen. Für die Aktivierung ist eine Registrierung notwendig. Bitte registrieren Sie sich für den Service (Registrierung über myBUSCH-JAEGER) bevor die Aktivierung auf dem Gerät und in der App folgen.
  • Seite 281: 8.10.17 Anwesenheitssimulation - Selbstlernfunktion

    Inbetriebnahme 8.10.17 Anwesenheitssimulation - Selbstlernfunktion Auf der Seite „Anwesenheitssimulation“ kann der Simulationsstatus geändert werden (über Schaltflächen: Wiedergabe/Aufnahme/Stopp). Weitere Funktionen: ■ Es wird die Zahl der pro Tag aufgenommen Telegramme angezeigt. ■ Zusätzlich können aufgenommene Telegramme exportiert (.csv-Format) und aufgenommene Telegramme entfernt werden. ■...
  • Seite 282: Installation Und Einstellung Der App

    Inbetriebnahme 8.11 Installation und Einstellung der App Über die App erfolgt die direkte Steuerung des Heimautomatisierungssystems. Hier-über werden z.B. Lampen manuell ein- oder ausgeschaltet. Hinweis Wenn das Gerät im lokalen Netzwerk integriert ist, dann wird für die ■ Bedienung über die App keine Internetverbindung benötigt. Diese wird nur benötigt, wenn sich das Endgerät mit der App außerhalb des lokalen Netzwerkes befindet.
  • Seite 283: Einstellungen

    Inbetriebnahme 8.11.3 Einstellungen Hinweis Das Gerät muss in Betrieb genommen und im Netzwerk integriert sein. Für den Zugriff wird eine Internetverbindung benötigt. In der Regel erfolgt die Verbindung mit dem Gerät automatisch. Es wird dann abgefragt, welches Profil verwendet werden soll. Ansonsten müssen die Verbindungsparameter eingetragen werden.
  • Seite 284 Inbetriebnahme 4. Aktivieren Sie „Mehrere Konfigurationen“, damit bis zu 5 Konten (Konfigurationen) auswählbar sind. Somit können z.B. bis zu 5 Geräte über die App bedient werden. Die Geräte sind als Beispiel in 5 verschiedenen Gebäuden. 5. Wählen Sie nun das Konto aus. Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten: Auswahl über Scrollen von rechts nach links (über Menüseite „Konfiguration“) ■...
  • Seite 285 Inbetriebnahme 6. Wählen Sie nun das Profil aus. Klicken / Tippen Sie auf „Profil“. 7. Bestimmen Sie nun ein Profil, welches die App übernehmen soll. Die Eingaben müssen hier mit dem Haken bestätigt werden. 8. Laden Sie nun das Konfigurationsprofil (→ „Konfigurationsprofil laden“)  ...
  • Seite 286: Weitere Einstellungen: Pin

    Inbetriebnahme Weitere Einstellungen: PIN Über „PIN“ kann bestimmt werden, ob für die Anpassung von Funktionen in der App ein Passwort eingegeben werden muss. Das folgende Fenster öffnet sich: 1. Geben Sie eine PIN ein. 2. Bestimmen Sie zusätzlich, für welche Funktionen eine PIN-Eingabe erforderlich ist. 3.
  • Seite 287: Weitere Einstellungen: Fernzugriff

    Inbetriebnahme Weitere Einstellungen: Fernzugriff Über „Fernzugriff“ kann bestimmt werden, ob der KNX-Fernzugriff de-/aktiviert wird. Bei Aktivierung wird die KNX-Schnittstelle freigegeben. Es ist dann für eine Fernsteuerung kein VPN-Tunnel notwendig. Die Freischaltung für den Zugriff über die App erfolgt für 8 Stunden. Weitere Einstellungen: Remote-Zugriff (Fernzugriff) über myBUSCH-JAEGER Nachdem der Remote-Zugriff direkt im Gerät aktiviert worden ist, muss dieser noch in der App aktiviert werden.
  • Seite 288: Voreinstellungen

    Inbetriebnahme 8.11.4 Voreinstellungen Über „Voreinstellungen“ können Einstellungen für die Anzeige und weitere Vorgaben angepasst werden. 1. Öffnen Sie die App. 2. Klicken / Tippen Sie auf das Werkzeugsymbol. Folgendes Fenster öffnet sich: 3. Klicken / Tippen Sie auf „Voreinstellungen“. Folgendes Fenster öffnet sich: Produkthandbuch 2CKA001373B8902 │288...
  • Seite 289 Inbetriebnahme 4. Folgende Einstellungen können für die Anzeige gemacht werden (Anpassungen werden sofort übernommen!): ■ Ausrichtung: Hier wird festgelegt, ob die Ausrichtung der App waagerecht oder senkrecht ist. ■ Seitenskalierung: Hier wird festgelegt, in welcher Skalierung die App angezeigt wird (0.8 –...
  • Seite 290: Szenen

    Inbetriebnahme 8.11.5 Szenen Hinweis Zugriff kann durch PIN-Eingabe gesichert sein (siehe Kapitel „Einstellungen “ auf Seite 283). Durch Szenen kann der Endkunde eine ganze Abfolge von Aktionen auslösen, indem z.B. nur einmalig ein Schalter gedrückt wird. Der Endkunde kann die Szenen selber in der App zusammenstellen und anpassen.
  • Seite 291: Szene Hinzufügen

    Inbetriebnahme Szene hinzufügen 1. Tippen Sie auf „Szenen“. 2. Tippen Sie auf „Szene hinzufügen“. 3. Vergeben Sie einen Namen. 4. Szenenbestandteile hinzufügen 5. Tippen Sie anschließend auf „Funktion Hinzufügen“. 6. Wählen Sie aus der Liste einen Szenenbestandteil aus. In der Übersichtsliste der Szene können die hinzugefügten Szenenbestandteile nun durch direktes antippen de-/aktiviert werden.
  • Seite 292 Inbetriebnahme Hinweis Wenn Sie z. B. nach „Jalousie“ suchen werden Ihnen alle Komponenten angezeigt, die eine Jalousie sind. Hinweis Komponenten werden anhand der Projekte gruppiert, denen Sie zugeordnet wurden. Durch Tippen auf das „+“-Symbol neben einem Projekt kann eine Liste aller dem Projekt zugehörigen Komponenten angezeigt werden.
  • Seite 293 Inbetriebnahme Weitere Funktionen 1. Für die Live-Vorschau müssen Sie die entsprechende Szene auswählen. 2. Tippen Sie anschließend auf „Live-Vorschau“. Es wird ein Haken gesetzt. Anschließend kann die Szene über die Visualisierung (Bedienoberfläche) aufgerufen werden. Die Szene wird dann zu Testzwecken direkt abgespielt. 1.
  • Seite 294: Zeitschaltuhr - Zeitprogramme

    Inbetriebnahme 8.11.6 Zeitschaltuhr – Zeitprogramme Hinweis Zugriff kann durch PIN-Eingabe gesichert sein (siehe Kapitel „Einstellungen “ auf Seite 283). Hierüber können Zeitprogramme angelegt und verwaltet werden. Es können Zeitprogramme mit Standard-, Tages- und Wochen-Zeitschaltuhren erstellt werden. 1. Öffnen Sie die App. 2.
  • Seite 295 Inbetriebnahme Zeitprogramm hinzufügen 1. Klicken / Tippen Sie auf „Zeitschaltuhr einfügen“. Im Fenster kann das Zeitprogramm angelegt werden. Die Einstellmöglichkeiten sind wie in siehe Kapitel 8.10.4 „Optionale Erstellung von Zeitprogrammen (Zeitschaltuhr) “ auf Seite 268 beschrieben. Zeitprogramm anpassen 1. Wählen Sie das entsprechende Zeitprogramm aus. Im Fenster kann das Zeitprogramm angepasst werden.
  • Seite 296: Alarmliste

    Inbetriebnahme 8.11.7 Alarmliste Hinweis Zugriff kann durch PIN-Eingabe gesichert sein (siehe Kapitel „Einstellungen “ auf Seite 283). 1. Öffnen Sie die App. 2. Tippen Sie auf das Werkzeugsymbol. Folgendes Fenster öffnet sich: 3. Um die Alarmliste zu öffnen tippen Sie auf „Alarmliste“. Im Fenster werden alle gemeldeten Alarmmeldungen angezeigt.
  • Seite 297: Konfigurationsprofil Laden

    Inbetriebnahme 8.11.8 Konfigurationsprofil laden 1. Öffnen Sie die App. 2. Tippen Sie auf das Werkzeugsymbol. Folgendes Fenster öffnet sich: 3. Laden Sie nun das Konfigurationsprofil (→ „Konfigurationsprofil laden“) Hinweis Das Profil kann jederzeit aktualisiert werden, indem die Menüansicht nach unten gezogen wird.
  • Seite 298: Qr-Code-Scanner

    Inbetriebnahme QR-Code-Scanner 8.11.9 Über das Konfigurationsmenü kann die Funktion „QR-Scanner“ geöffnet werden. Über diese Funktion können Nutzer direkt einen ControlTouch Konfigurations-QR-Code für die Erstellung eines Accounts scannen. Nach dem Scannen wird das Passwort abgefragt und der Bildschirm für die Benutzerkontoeinstellungen wird angezeigt. 1.
  • Seite 299: 8.11.10 Informationen Zum Datenschutz

    Inbetriebnahme 8.11.10 Informationen zum Datenschutz 1. Öffnen Sie die App. 2. Tippen Sie auf das Werkzeugsymbol. Folgendes Fenster öffnet sich: 3. Tippen Sie auf „Über“. Im Fenster werden Informationen zum Datenschutz angezeigt.   Produkthandbuch 2CKA001373B8902 │299...
  • Seite 300: 8.11.11 Anwesenheitssimulation

    Inbetriebnahme 8.11.11 Anwesenheitssimulation Hinweis Zugriff kann durch PIN-Eingabe gesichert sein (siehe Kapitel „Einstellungen “ auf Seite 283) In dem Menü „Anwesenheitssimulation“ kann der Nutzer der Anwesenheitssimulation Komponenten (Gruppenadressen) hinzufügen, die später aufgenommen und wiedergegeben werden sollen. Alle für Szenen und Zeitschaltuhren verfügbaren KNX-Komponenten werden hier angezeigt.
  • Seite 301 Inbetriebnahme Hinweis Komponenten werden anhand der Projekte gruppiert, denen Sie zugeordnet wurden. Durch Tippen auf das „+“-Symbol neben einem Projekt kann eine Liste aller dem Projekt zugehörigen Komponenten angezeigt werden. Durch Tippen auf das „-“-Symbol kann die Komponentenliste wieder minimiert werden.  ...
  • Seite 302: Installation Und Einstellung Der App Für Apple Watch

    Inbetriebnahme 8.12 Installation und Einstellung der App für Apple Watch Über die App erfolgt die direkte Steuerung des Heimautomatisierungssystems. Hierüber werden z.B. Lampen manuell ein- oder ausgeschaltet. Nur die für die Apple Watch freigegebenen Menüseiten und Seiten werden in der App angezeigt. Hinweis ®...
  • Seite 303: Übertragung Von Profilen

    Inbetriebnahme Abb. 133: Einstellung Apple Watch Hinweis Diese Funktion ist in der Grundeinstellung immer aktiviert. Übertragung von Profilen Nachdem ein Profil in die App des Smartphone (als Beispiel) geladen worden ist (siehe Kapitel 8.8.1 „App-Einstellungen “ auf Seite 244), steht es auf dieser App direkt zur Verfügung. Für die Übertragung von dieser App auf die App der Apple Watch gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 304: Gerät Löschen

    Inbetriebnahme 8.13 Gerät löschen Hinweis Beachten Sie bitte, dass bei Anpassungen eines Geräts immer ein Zugriff über myBUSCH-JAEGER erfolgen muss. Öffnen sie die Anwendung „Busch- ControlTouch“ (Pfad: Startseite -> Service & Tools -> myBUSCH-JAEGER-> ® Meine Installationen -> Busch-ControlTouch Wählen Sie bei mehreren Geräten das entsprechende Gerät aus der Liste aus. Über das Register „Geräte“...
  • Seite 305: Updatemöglichkeiten

    Updatemöglichkeiten Updatemöglichkeiten Firmwareaktualisierung Hinweis Hierfür wird ein direkter Zugriff auf das Gerät benötigt (siehe Kapitel „Einstellungen im Gerät (Direktzugriff)“ auf Seite 260). Über „Einstellungen – System“ kann eine Aktualisierung der Firmware erfolgen. Abb. 134: Firmwareaktualisierung 1. Tippen Sie auf die Schaltfläche „Suchen“. Der Suchvorgang wird gestartet.
  • Seite 306: Firmwareaktualisierung Über Fernzugriff

    Updatemöglichkeiten Firmwareaktualisierung über Fernzugriff Hinweis Hierfür wird ein direkter Zugriff auf das Gerät benötigt (siehe Kapitel 8.10 „Einstellungen im Gerät (Direktzugriff)“ auf Seite 260). ® Über den Reiter „Geräte“ (Pfad: Geräte -> Busch-ControlTouch ) kann ebenfalls eine Aktualisierung der Geräte-Firmware erfolgen. Der Button „Anfordern“ im unteren Bereich der Geräte-Startseite zeigt an, wenn eine neue Firmware verfügbar ist.
  • Seite 307: Wartung

    Wartung Wartung Das Gerät ist wartungsfrei. Bei Schäden, z. B. durch Transport oder Lagerung, dürfen keine Reparaturen vorgenommen werden. Beim Öffnen des Geräts erlischt der Gewährleistungsanspruch. Die Zugänglichkeit des Geräts zum Betreiben, Prüfen, Besichtigen, Warten und Reparieren muss sichergestellt sein (gem. DIN VDE 0100-520). 10.1 Reinigung Reinigen Sie verschmutzte Geräte mit einem weichen trockenen Tuch.
  • Seite 308: Index

    Index Index Beleuchtungsstärke anzeigen ..........204 1  Benutzerprotokolle .............282 1.1.1 Übersicht über die Funktionen ........20 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ........13 Bestimmungswidriger Gebrauch ..........13 A  Betriebsmodus nach Reset ..........102 Account eines Fachkunden abmelden ......263 Betriebsmodus Normal ............163 Aktueller HVAC Betriebsmodus ......... 180 Betriebsmodus überlagert ..........164 Aktueller Sollwert ...............
  • Seite 309 Index Fancoil Einstellungen Heizen — Lüfterstufe 1- 5 bis Hinweise zum Umweltschutz ..........16 Stellgröße (0 - 255) Heizen .......... 153 Hinweise zur Anleitung ............11 Fancoil Einstellungen Heizen — Lüfterstufenbegrenzung I  Heizen bei Ecobetrieb ..........153 Inbetriebnahme ..............30 Fancoil Einstellungen Heizen — max. Lüfterstufe Heizen bei Inbetriebnahmeablauf ..........31, 32, 34 Ecobetrieb ..............
  • Seite 310 Index Nutzer anpassen ............... 253 Regelung Zusatzstufe Kühlen — I-Anteil (min.) ....123 Nutzer löschen ..............253 Regelung Zusatzstufe Kühlen — P-Anteil (x 0,1°C) ..122 Nutzerübersicht ..............251 Regelung Zusatzstufe Kühlen — Temperaturdifferenz zur Grundstufe (x 0,1°C) .............123 O  Reglerfunktion ..............101 Optionale Erstellung von Szenen ........
  • Seite 311 Index Sollwerteinstellungen — Solltemperatur Komfort Heizen und Störung Ist-Temperatur ............162 Kühlen (°C) ..............130 Systemkonfiguration ............49 Sollwerteinstellungen — Solltemperatur Komfort Kühlen (°C) Szene .................223 ..................131 Szenen ................296 Sollwerteinstellungen — Sollwert Heizen Komfort = Sollwert T  Kühlen Komfort ............. 129 Tasterreihe .................224 Sollwerteinstellungen —...
  • Seite 312 Index Temperaturerfassung — zyklisches Senden der aktuellen Ist- Windgeschwindigkeit anzeigen ..........242 Temperatur (min) ............140 Z  Trigger ..............48, 69, 248 Zeitschaltuhr – Zeitprogramme ..........300 Typenübersicht ..............19 Zielgruppe ................14 Typische Inbetriebnahme Zugriffsrechte ..............253 Fachkunde ..............30 Zurücksetzen der Anwendung ..........28 U ...
  • Seite 313 Google Store und Android sind Marken von Google Inc. Apple, Apple Watch, iPad, iPad Air, iPhone, and iPod touch are trademarks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. HomeKit is a trademark of Apple Inc. © Copyright 2019 Busch-Jaeger Elektro GmbH Alle Rechte vorbehalten...

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