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MOTO GUZZI V 1000 G5 Werkstatt-Handbuch Seite 133

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AbreiBleder
~llkonlakl
Schalthe
bel
BDgel
StOue Kolle ktorsei
te
8rem
sschelbe
Milnehmer
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Kollektor
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Ein
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und Halle- .wicklung eingeschaltet.
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solorl
ein.
Siand
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i1\elbar
vo,
dem Einschallen des
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Mitnehmer durCh den
Hebel
bewegl
(Obertragung)
188/6
Der
Zahn
lindel Raum
SChallhebel am Endlaul
I
SChallfeder zusammenge-
druckl
1
Einruckwicklung ohne Strom
1
Der
Hau;:tSlrom
meBt.
der Uiuler dreht
(
Das Rillel suchl zwiSChen
den Zahnen Raum
und
greill komplell
ein
Der
Mol
or
wird gedreht
1M/
7L-______
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__________
..J
132
drehl nicht.
deshalb ankerl
ar
in
dieser Phase
.
Der
Schallhebel
schiebt,
millels Gleilring
(Ril-
zelseile)
und Sc
ha
ltfede
r
den Milnehmer
und
das
Ritzel
gegen
den Kranz, wah
rend
diesem
Vorgang
diese
Teile,
auf Grund
der
Helikoidal-
wi
rkung
,
drehen
.
Wenn, in
dieser
Art,
das
Rilzel
zwischen
den
Zahnen
des Kranzes
(Abb.
188/
6)
Platz
findel
,
so schallet es sofo rl
ein,
soviel
der-
Schallhebel es gewahrt, dieses
bis
der
8ugel
auf
die
Relaiskontakte gedruckt wird.
Das
Ritzel
hat
daher
den
Oberlragungslauf ausgafuh rl.
SloBt das Ritzel. in
der
arsten
Strecke
der
Ober-
Iragung
,
gag
en einen
Zahn
(Abb.
188/
7) dann
druck
l
der Sch althebel,
millels
Gleitring (Ritzel-
seile).
die
Schaltleder
bis zum
Konlaklstillsta nd
des 8ugers zusammen
;
der AnlaBmotor
fang!
an
zu drehen.
Das
Ritzel s!reift
den
Ko
pt
des
Kranz-
zahnes und greif!, unler Wirkung der vorgela·
denen
Schraubenteder
und
hau ptsachlich
durch
den Druck
der dutch die Verschraubungswi r·
kung enlsteht,
im
Raum zwischen den
lolgenden
die
Zahnen ein. Am
Ende
der Obertragung, ein
wen ig var dem
Ende
der Gesamtubertragung
en
lspricht.
die
Schal trelaiskontakte schlieBen
in
jedem
Fall
und
der
AnlaBslrom schaltel ei
n.
Der
Laufer.
der
jelzt
im
Drehen
isl, schiebt
durch
Wirkung der Helikoida lnut
das
Ritzel
.
das jetzl
nicht
drehen kann.
nochmehr
in
den Zahnkran
z
bis
zum
Anschlag auf de
r
Uiuferwelle. We nn das
Ritze
l
den Anschlag
erreicht hat,
kann keine
wei·
lere Vorwarlsve rstellung erlolgen
.
Oas
Rilzel
isl von
Krafl,
durch
Fre
irad und
Mit·
nehmer
an die L.auferwelle gekoppell. SodaB
der
An laBmolor den
Motor
zum
Anlaufen
bringen
kann
(Abb.
188/
8)
.

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