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MOTO GUZZI V 1000 G5 Werkstatt-Handbuch Seite 132

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Schattrelais verwendet,
fUr diese wird
die Uiufer
bewegung weiterhin
fUr die Ax iatversteltung des
Ritzels ausgenutzt. Das Schaltmagnet, auch es
wird
in
den
AntaBmotoren verwendet,
und
arbei-
tet
in ahnlicher
Art,
das
aber keine
Kommutier-
ung
ausfUhrt
.
AnlaBmotor
mit
Obertragung und
Ritzelverschraubung
Die
Konstruktion und der Innenkreis dieser
An-
taBmotoren,
sind
in
den Abbildungen
188/
3
-
188/
4
-
188/
5
gezeigt.
AntaBmotoren dieses
Typs we
rden
durch das
zugehorige Schal
l
retais belatigt.
Den Laufer
des Schattrelais zeig!
am
vorslehen-
den
Ende
eine
Nut,
in die
der Bolzen
des
Ein-
schalthebels
mit gewissem
Spiel,
dieses
Spiel
auch Freilauf
genannl, eingesetzt
wird
,
Der Zweck dieses Freilautes
ist;
daB bel der
Ab-
schaltung des
An
lassers.
die Ruckzugsfeder fUr
Schallrelais
den
Relaislau fer
soviel
gegen die
Anfangssle
l
lung
schiebt.
daB
Freilauf vorliegt
und
garantisrt
so
die Trennung des Kontakl-
bugels
.
Dies
ist
notwend ig.
wenn
das Rilzel
nicht
aus
dem Kranz
auslritl.
(In vorhergehenden AusfUhrungen isl
der
Schalt-
hebet
lest
mit
dem
Aelaislaufer
verbunden und
eine Oftnungsfeder
isl an der
Schaltvorrichlung
angebracht)
.
Die Liiuferweile
1
st auf der Ritzelseite
mit einer
Helikoidalnut
versehen
(Abb.
188/
3
-
188/
4 -
188/
5)
In
dieser
belinde! sich ein
Mitnehmer,
der durch
ein
Roltenfreirad
mit
dem Ritzel
verbunden
ist.
Der Sinn
des Helikoida
l
isl derartig.
daB
das
Rilzel
feslgehalten
und mit dem rotierenden
Laufer
in den
Zahnkranz geschraubt
wird.
Auf dem Mitnehmer
belin
den
sich zwei Gleitrin-
ge oder Scheiben.
die
gleiten.
In diese greift das GabelendstUck
des Hebe1s
ein
.
Zwischen
Gteitring
ode
r
Scheibe und
Mit-
nehmer
befinde!
sich die sogenannte Schaltfe-
der.
als elastischer Teil, so daB
der
Schalthebel
sich
immer bis
zum
Endanschlag
bewegt
(nur
bel
Endansch
lag des
Hebels
sind
Bugel und
Kontakt
geschlossen)
und
daB
der
AnlaBstrom
immer
eingeschaltet wird, auch
wenn
der
Ritzel-
zahn gegen den
Zahn
des
Kranzes
schlag!
.
Der
Schalthebel
schiebt
also den
Mit
nehmer mil Ait-
zel nach vorne. AuBerdem
wird das Ritzel
.
auf
Grund der AnlaBwirkung
auf
den Helikoidal.
bis
20m
Schlag geschoben
.
Die hel ikoidal Nut wirkl
so, daB ein Drehmoment an den
Motor
zum
An-
lassen
uberlragen
werden kann
,
nur
nach tota-
ler
Schaltung
des
Ritzels
.
Schaltung
Der Schaltvorgang besteht aus
zwei
Foigen
.
die
Uberl ragung und
die
Verschraubung.
Diese
zu-
sammen
.
Obertragung und Verschraubung
des
Rilzels,
haben
den Namen dem
Obertragunqs-
motor
und Ritzelverschraubung gegeben. Die
Einschallung des AnlaBmolors
ertolg!
trotzdem
nur
in
einem Stadium
.
Nach Einschallung des An
laBkontaktes hat
man
werst die Bewegung des
Schalthebels gegen
die
Feder,
ohne
daB die Erregerwicklungen und
der
Laufer
ganz
eingeschaltet
sind
.
Der Laufer
,--.
_
- - -
Serienwlcklung
L-I--
L-------.::..;
"
~J
L _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 188/2
Einriick-
Hall&-
wicklun;
wicklung
Mitnehmer
"
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Schematische
Ausfiihrung cIes An laBmotors
mil
Obertragung
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Ritzel.nlaS
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I
AnlaBkontakt
Batterie
Polarschuh
Ausgeschal tetes
Ritzel
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4
131

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