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Bild
97
Kolbenring-Stossspiel
meuen
A
I
in
V
mm
Rundlaufprufung der Kurbelwelle
Verschleissgrenze: 0,030
mm
bracht
und
die
Befestigungsschrauben
Nummer
1
bis
4
gemass
Bild
70
mit
1
2
Nm
festgezogen.
Nach Losen
der
Befestigungsschrauben
in
umgekehrter
Reihen-
folge
und
Entfernen
des
unteren
Gehausedeckels
gibt
die
messbare
Dicke
des zusammengedriickten
Plastikstreifens
Auskunft uber das
tatsachlich vor-
handene
Betriebsspiel der Ausgleichswellenlager.
—
Sollwert Ausgleichswellenlagerspiel:
0,020-0,048
mm
—
Verschleissgrenze: 0,080
mm
Wenn
das
Radiatspiel die
Verschleissgrenze
uber-
schreitet,
miissen
die
Lagerschalen
ersetzt
werden.
3.4.7
Auswahl
der Lagerschalen
Der Toleranzbereich von Kurbelzapfen
und
Hauptlager-
zapfen
der Kurbelwelle
ist
auf
der
linken
Hubscheibe
ge-
mass
Bild
1
02
eingeschlagen.
Wie
dem
Bild
1
03 entnom-
men
werden
kann,
beziehen
sich die
ersten beiden
Zah-
len
auf die
Kurbelzapfen
und
die
zweiten
drei
Zahlen
auf
die
Hauptlagerzapfen
in
der dargestellten Reihenfolge.
Der
Toleranzbereich der Kurbelwellenlagerbohrungen
im
Kurbelgehause
ist
gemass
Bild
104
fur die drei
Lager-
stellen
eingepragt.
Die
Pleuel sind
gemass
Abbildung
105bezeichnet.
Die Ausgleichswelle wird nur mit einer Wellentoleranz
hergestellt.
Allerdings
ist
die
dazugehorige
Gehause-
bohrung
gemass
Bild
106
in
drei
Grossen
erhaltlich.
Zur
Bestimmung
der Lagerschale wird
prinzipiell
die
Nummer
des Wellenlagers von
der
Gehause-
Oder
Pleu-
elnummer
subtrahiert.
Daraus
ergibt sich
folgende
Paa-
rungstabelle:
Bild
99
Messen
des
Pleuellagerspiels mit Plaatigage
Verschleissgrenze:
0,080
mm
Bild
100
Messen
des
Kurbelwellcnlagerspicls mit Plaatigage
Bild
101
Messen
des
Ausgleichswellenlagersplels
mit
Plastigage
Bild
102
Toleranzangaben
auf
dem
Kurbelzapfen
32
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