Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Heaters With Separate Control Units (Bc23E, Bc35E); Throwing Water On Heated Stones; Sauna Water; Öfen Mit Separatem Steuergerät (Bc23E, Bc35E) - Harvia BC23 Gebrauchs- Und Montageanleitung

Elektrosaunaofen
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für BC23:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

EN
are the stones crumbled and pressed together?
has the heater been on for a long time while
unused?
is the sensor support of the thermostat bent
against the side of the stone compartment?
has the heater been banged or shaken?
1.3.2. Heaters with separate control units
(BC23E, BC35E)
The BC23E and BC35E heaters are controlled from
a separate control unit C90/C150.
Install the heater and the sensor box, delivered
with the C90/C150 control unit, according to these
instructions for installation and use. The control unit
has it's own instructions.
The components of the sensor box monitor the
functioning of the control unit. The temperature
sensor and the overheating limiter are located in the
sensor box. The temperature is sensed by an NTC
thermistor, and there is an overheating limiter that
can be reset. In case of malfunction, this overheating
limiter will cut off the heater power permanently.
The control unit must be installed in a dry area, for
example, the dressing room, whereas the thermostat
must be installed in the sauna room above the heater
close to the ceiling. For further instructions, see the
instructions for installation of the control unit.

1.4. Throwing Water on Heated Stones

The air in the sauna room becomes dry when warmed
up. Therefore, it is necessary to throw water on the
heated stones to reach a suitable level of humidity
in the sauna.
The humidity of the air in the sauna room is
controlled by the amount of water thrown on the
stones. A correct level of humidity makes the bather's
skin sweat and makes breathing easy. By throwing
water on the stones with a small ladle, the bather
should feel the effect of air humidity on his skin.
Both too high a temperature and air humidity will
give an unpleasant feeling.
Staying in the hot sauna for long periods of time makes
the body temperature rise, which may be dangerous.
The maximum volume of the ladle is 2 decilitres.
The amount of water thrown on the stones at a
time should not exceed 2 dl, because if an excessive
amount of water is poured on the stones, only part
of it will evaporate and the rest may splash as boiling
hot water on the bathers.
Never throw water on the stones when there are
people near the heater, because hot steam may
burn their skin.

1.4.1. Sauna Water

The water to be thrown on the heated stones should
meet the requirements of clean household water.
The factors essentially affecting the quality of water
include the following:
humuos content (colour, taste, precipitates);
recommended content less than 12 mg/litre.
iron content (colour, smell, taste, precipitates);
recommended content less than 0,2 mg/litre.
hardness – the most important substances are
manganese (Mn) and calcium (Ca); recommended
10
DE
Sind die Steine im Saunaofen verkeilt oder
spröde?
War der Saunaofen lange angeschaltet und wurde
nicht benutzt?
Ist die Halterung des Thermostatfühlers verbogen
und liegt an der Seitenwand des Saunaofens an?
War der Saunaofen starken Stößen ausgesetzt?
1.3.2. Öfen mit separatem Steuergerät (BC23E,
BC35E)
Die Öfen BC23E und BC35E werden mit einem
separaten Steuergerät C90/C150 bedient.
Die Öfen und der Fühlerkasten, der mit dem
Steuergerät C90/C150 geliefert wird, werden laut
dieser Gebrauchs- und Montageanleitung montiert.
Mit dem Steuergerät C90/C150 wird eine separate
Gebrauchs- und Montageanleitung geliefert.
Die Funktionen des Steuergeräts werden von den
Komponenten des Fühlergehäuses gesteuert/geregelt. In
dem Fühlergehäuse befinden sich ein Temperaturfühler
und ein Überhitzungsschutz. Ein NTC-Thermistor
tastet die Temperatur ab, und der rückstellbare
Überhitzungsschutz unterbricht beim Auftreten eines
Defekts die Stromzufuhr zum Saunaofen.
Das Steuergerät muß in einem trockenen Raum
installiert werden, z.B. im Umkleideraum. Das Ther-
mostat widerum wird in der Saunakabine über dem
Saunaofen in der Nähe der Decke angebracht. Weitere
Anweisungen finden Sie in der Installationsanleitung
des Steuergeräts.

1.4. Aufguss

Die Saunaluft trocknet bei Erwärmung aus, daher sollte
zur Erlangung einer angenehmen Luftfeuchtigkeit auf
die heißen Steine des Saunaofens Wasser gegossen
werden.
Mit der Wassermenge wird die für angenehm
empfundene Aufgußfeuchtigkeit reguliert. Wenn die
Luftfeuchtigkeit passend ist, schwitzt die Haut des
Badenden und das Atmen in der Sauna fällt leicht. Es
empfiehlt sich, zunächst nur kleine Mengen Wasser
auf die Steine zu gießen, damit die Wirkung der
Feuchtigkeit auf die Haut erprobt werden kann. Zu
hohe Temperaturen und Feuchtigkeitsprozente fühlen
sich unangenehm an.
Ein langer Aufenthalt in einer heißen Sauna führt
zum Ansteigen der Körpertemperatur, was gefährlich
sein kann.
Die Kapazität der Saunakelle sollte höchstens 2
dl betragen. Auf die Steine sollten keine größeren
Wassermengen auf einmal gegossen werden, da beim
Verdampfen sonst kochend heißes Wasser auf die
Badenden spritzen könnte.
Achten Sie auch darauf, daß Sie kein Wasser auf die
Steine gießen, wenn sich jemand in deren Nähe befindet.
Der heiße Dampf könnte Brandwunden verursachen.
1.4.1. Aufgußwasser
Als Aufgußwasser sollte nur Wasser verwendet werden,
das die Qualitätsvorschriften für Haushalts-wasser erfüllt.
Wichtige Faktoren für die Wasserqualität sind:
Humusgehalt (Farbe, Geschmack, Ablagerungen);
Empfehlung unter 12 mg/l.
Eisengehalt (Farbe, Geruch, Geschmack,
Ablagerungen); Empfehlung unter 0,2 mg/l.
Härtegrad; die wichtigsten Stoffe sind Mangan
(Mn) und Kalzium (Ca) oder Kalk; Empfehlung für
Mangan unter 0,05 mg/l und für Kalzium unter

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Bc35Bc23eBc35e

Inhaltsverzeichnis