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Heaters With Separate Control Units (Jm20E, Jm25E, Jm30E); Throwing Water On Heated Stones; Öfen Mit Separatem Steuergerät (Jm20E, Jm25E, Jm30E); Aufguss - Harvia JM25 Montage- Und Gebrauchsanleitung

Elektrosaunaofens
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EN
Figure 3.
Abbildung 3.
Prior to pressing the button, the cause of the fault
must be found:
Are the stones crumbled and pressed together?
Has the heater been on for a long time while
unused?
Is the sensor support of the thermostat bent
against the side of the stone compartment?
Has the heater been banged or shaken?
1.3.2. Heaters with separate control units
(JM20E, JM25E, JM30E)
The JM20E, JM25E and JM30E heaters are
controlled from a separate control unit C90.
Install the heater and the sensor box, delivered
with the C90 control unit, according to these
instructions for installation and use. The control
unit has it's own instructions.

1.4. Throwing Water on Heated Stones

The air in the sauna room becomes dry when
warmed up. Therefore, it is necessary to throw
water on the heated stones to reach a suitable level
of humidity in the sauna.
The humidity of the air in the sauna room is
controlled by the amount of water thrown on the
stones. A correct level of humidity makes the
bather's skin sweat and makes breathing easy. By
throwing water on the stones with a small ladle, the
bather should feel the effect of air humidity on his
skin. Both too high a temperature and air humidity
will give an unpleasant feeling.
Staying in the hot sauna for long periods of time
makes the body temperature rise, which may be
dangerous.
The maximum volume of the ladle is 0,2 litres.
The amount of water thrown on the stones at a time
should not exceed 0,2 l, because if an excessive
amount of water is poured on the stones, only part
of it will evaporate and the rest may splash as boiling
hot water on the bathers.
Never throw water on the stones when there are
people near the heater, because hot steam may
burn their skin.
DE
Vor Betätigung des Knopfes muß die Ursache der
Fehlfunktion festgestellt werden:
Sind die Steine im Saunaofen verkeilt oder
spröde?
War der Saunaofen lange angeschaltet und
wurde nicht benutzt?
Ist die Halterung des Thermostatfühlers verbo-
gen und liegt an der Seitenwand des Sauna-
ofens an?
War der Saunaofen starken Stößen ausgesetzt?
1.3.2. Öfen mit separatem Steuergerät
(JM20E, JM25E, JM30E)
Die Öfen JM20E, JM25E und JM30E werden mit
einem separaten Steuergerät C90 bedient
Die Öfen und der Fühlerkasten, der mit dem Steu-
ergerät C90 geliefert wird, werden laut dieser Ge-
brauchs- und Montageanleitung montiert. Mit dem
Steuergerät C90 wird eine separate Gebrauchs- und
Montageanleitung geliefert.

1.4. Aufguss

Die Saunaluft trocknet bei Erwärmung aus, daher
sollte zur Erlangung einer angenehmen Luftfeuchtig-
keit auf die heißen Steine des Saunaofens Wasser
gegossen werden.
Mit der Wassermenge wird die für angenehm emp-
fundene Aufgußfeuchtigkeit reguliert. Wenn die
Luftfeuchtigkeit passend ist, schwitzt die Haut des
Badenden und das Atmen in der Sauna fällt leicht.
Es empfiehlt sich, zunächst nur kleine Mengen Was-
ser auf die Steine zu gießen, damit die Wirkung der
Feuchtigkeit auf die Haut erprobt werden kann. Zu
hohe Temperaturen und Feuchtigkeitsprozente füh-
len sich unangenehm an.
Ein langer Aufenthalt in einer heißen Sauna führt
zum Ansteigen der Körpertemperatur, was gefähr-
lich sein kann.
Die Kapazität der Saunakelle sollte höchstens 0,2
l betragen. Auf die Steine sollten keine größeren
Wassermengen auf einmal gegossen werden, da
beim Verdampfen sonst kochend heißes Wasser auf
die Badenden spritzen könnte.
Achten Sie auch darauf, daß Sie kein Wasser auf
die Steine gießen, wenn sich jemand in deren Nähe
befindet. Der heiße Dampf könnte Brandwunden
verursachen.
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