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Blackening Of The Sauna Walls; Sauna Room Floor; Heater Output; Verfärbung Der Saunawände - Harvia BC23 Gebrauchs- Und Montageanleitung

Elektrosaunaofen
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Inhaltsverzeichnis

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EN
of 1100–1200 mm is recommended between the
bench and ceiling.
NOTE! Consult fire-extinguishing authorities to find
out which part of the fireproof wall may be insulated.
Do not insulate air chimneys.
NOTE! The protection of the walls or ceiling with
heat protection, such as mineral board fitted directly
on the wall or ceiling, may cause the temperature
of the wall and ceiling materials to rise dangerously
high.

2.1.1. Blackening of the sauna walls

Wooden material in a sauna, such as panels, blackens
with age. The blackening process is sped up by
sunlight and the heat from the stove. If the wall
surfaces have been processed with protective panel
agents, the blackening of the surface of the wall above
the stove can be seen quite quickly depending on the
protective agent used. The blackening is due to the
fact that the protective agents have less resistance
to heat than unprocessed wood do. This has been
proven in practical tests.
The micronic mineral aggregate that crumbles
from the stones on the stove may blacken the wall
surface near the stove.
When following the manufacturer's approved
guidelines in the installation of the sauna stove,
the stove will not heat up enough to endanger the
flammable material in the sauna room. The maximum
temperature allowed in the wall and ceiling surfaces
of the sauna room is +140 degrees Celsius.
Sauna stoves equipped with CE signs meet all of the
regulations for sauna installations. Proper authorities
monitor that the regulations are being followed.

2.2. Sauna Room Floor

Due to a large variation in temperature, the sauna
stones disintegrate in use.
Small pieces of stone are washed down on the
sauna room floor along with the water thrown on
the stones. Hot pieces of stone may damage plastic
floor coverings installed underneath and near the
heater.
A light-coloured joint grout, used for a tiled floor,
may absorb impurities from the stones and water
(e.g iron content).
To prevent aesthetic damage (due to the reasons
presented above) only dark joint grouts and floor
coverings made of rock materials should be used
underneath and near the heater.

2.3. Heater Output

When the walls and ceiling are covered with panels,
and the insulation behind the panels is sufficient
to prevent thermal flow into the wall materials,
the heater output is defined according to the cubic
volume of the sauna. See table 1.
DE
auf passender Höhe anbringt. Die Balkenzwischenräume
werden isoliert (Isolation mindestens 100 mm) und wird
wie oben beschrieben von innen verkleidet.
Da Wärme nach oben steigt, wird als Abstand
zwischen Saunabank und Decke höchstens 1100–
1200 mm empfohlen.
ACHTUNG! Zusammen mit einem Brandschutz-
beamten muß festgestellt werden, welche Teile der
Brandmauer isoliert werden dürfen. Sich in Benutzung
befindliche Abzüge dürfen nicht isoliert werden!
ACHTUNG! Der Schutz von Wänden oder der Decke
mit leichten Abdeckungen, z.B. Mineralplatten, die
direkt an den Wand- oder Deckenflächen befestigt
werden, kann einen gefährlichen Temperaturanstieg
in den Wand- und Deckenmaterialien verursachen.
2.1.1. Verfärbung der Saunawände
Die Holzmaterialien in der Sauna, wie z.B. die
Holzverkleidungen, verfärben sich mit der Zeit dunkel.
Dieser Prozess wird durch das Sonnenlicht und die
Hitze des Saunaofens beschleunigt. Wurden die
Wandverkleidungen mit einem speziellen Schutzmittel
behandelt, kann die Verfärbung der Wand über dem
Ofen je nach verwendetem Schutzmittel relativ schnell
beobachtet werden. Diese Verfärbungen entstehen
dadurch, dass die Schutzmittel eine geringere
Hitzebeständigkeit aufweisen als unbehandeltes
Holz. Dies hat sich in Praxistests herausgestellt.
Die Mikromineralstoffe, die sich von den Steinen
auf dem Ofen ablösen, können die Wandoberfläche
in der Nähe des Ofens dunkel verfärben.
Wenn Sie bei der Installation des Saunaofens die
vom Hersteller empfohlenen Richtlinien einhalten,
erhitzt sich der Saunaofen nur so weit, dass keine
Gefahr für die brennbaren Materialien der Saunakabine
besteht. Die zulässige Höchsttemperatur für die
Wand- und Deckenoberflächen der Saunakabine
beträgt +140 Grad Celsius.
Saunaöfen, die über ein CE-Symbol verfügen,
erfüllen alle Bestimmungen für Saunaanlagen. Die
entsprechenden Behörden kontrollieren, ob diese
Bestimmungen eingehalten werden.
2.2. Fußboden der Saunakabine
Aufgrund der großen Wärmeänderungen werden die
Saunasteine spröde und brüchig.
Steinsplitter und feine Gesteinsmaterialien werden
mit dem Aufgußwasser auf den Saunafußboden
gespült. Heiße Steinsplitter können kunststoff-
beschichtete Fußbodenbeläge unter dem Saunaofen
und in dessen unmittelbarer Nähe beschädigen.
Unreinheiten der Saunasteine und des Aufguß-
wassers (z.B. Eisengehalt) können von hellen
Fugen-materialien gekachelter Fußböden aufgesogen
werden.
Um die Entstehung ästhetischer Mängel (aus oben
genannten Gründen) zu verhindern, sollten unter
dem Saunaofen und in dessen unmittelbarer Nähe
steinhaltige Fußbodenbeschichtungen und dunkle
Fugenmaterialien verwendet werden.

2.3. Leistung des Saunaofens

Wenn die Wände und die Decke getäfelt sind und die
Wärmeisolation hinter den Paneels ausreichend ist, um
das Entweichen der Wärme in die Wandmaterialien
zu verhindern, hängt die erforderliche Leistung des
Ofens von der Größe des Innenraumes Ihrer Sauna
ab (siehe Tabelle 1).
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