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Instructions For Use; Piling Of The Sauna Stones; Anleitung Für Den Benutzer; Aufschichten Der Saunaofensteine - Harvia BC23 Gebrauchs- Und Montageanleitung

Elektrosaunaofen
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1. INSTRUCTIONS FOR USE

1.1. Piling of the Sauna Stones

The sauna stones for an electric heater should be
4–8 cm in diameter. The heater stones should be
solid blocks of stone specially intended for use in
the heater. Neither light, porous ceramic "stones" of
the same size nor soft potstones should be used in
the heater, because they may cause the resistance
temperature to rise too high as a result of which the
resistance may be broken.
Stone dust should be washed off before piling the
stones. The stones should be piled into the stone
compartment over the grating, between the heating
elements (resistances) so that the stones support
each other. The weight of the stones should not lie
on the heating elements.
The stones should not be piled too tightly, so that
air can flow through the heater. The stones should be
fitted loosely, and not wedged between the heating
elements. Very small stones should not be put into
the heater at all.
The stones should completely cover the heating
elements. However, they should not form a high pile
on the elements. See fig. 1.
The stones disintegrate with use. Therefore, they
should be rearranged at least once a year or even
more often if the sauna is in frequent use. At the
same time, any pieces of stones should be removed
from the bottom of the heater, and disintegrated
stones should be replaced with new ones.
The guarantee does not cover any faults caused
by the use of stones not recommended by the plant.
Neither does the guarantee cover any faults caused
by disintegrated or too small stones blocking the
heater ventilation.
No such objects or devices should be placed inside
the heater stone space or near the heater that could
change the amount or direction of the air flowing
through the heater, thus causing the resistance
temperature to rise too high, which may set the
wall surfaces on fire!
Figure 1.
Piling of the sauna stones
Abbildung 1.
Aufschichtung der Saunaofensteine
DE
1. ANLEITUNG FÜR DEN BENUTZER

1.1. Aufschichten der Saunaofensteine

Die passenden Steine für einen Elektrosaunaofen haben
einen Durchmesser von 4–8 cm. Als Saunaofensteine
sollten speziell für Saunaöfen gedachte, bekannte,
massive Bruchsteine verwendet werden. Die
Verwendung leichter, poröser und gleichgroßer
keramischer Steine ist verboten, da durch sie die
Widerstände überhitzt und beschädigt werden können.
Als Saunaofensteine dürfen auch keine weichen
Topfsteine verwendet werden.
Die Steine sollten vor dem Aufschichten von
Steinstaub befreit werden. Die Steine werden auf
den Rost in den Saunaofen in die Zwischenräume
der Heizelemente so gesetzt, daß die Steine einander
tragen. Das Gewicht der Steine darf nicht von den
Heizelementen getragen werden.
Die Steine dürfen nicht zu dicht gesetzt werden,
damit die Luftzirkulation nicht behindert wird.
Auch dürfen die Steine nicht eng zwischen den
Heizelementen verkeilt werden, die Steine sollten
locker gesetzt werden. Sehr kleine Steine sollen nicht
in den Saunaofen gelegt werden.
Die Steine sollen die Heizelemente vollständig
bedecken, sie dürfen aber nicht hoch über den
Saunaofen herausragen. Siehe Abb. 1.
Während des Gebrauchs werden die Steine spröde.
Aus diesem Grund sollten die Steine mindestens
einmal jährlich neu aufgeschichtet werden, bei starkem
Gebrauch öfter. Bei dieser Gelegenheit entfernen
Sie bitte auch Staub und Gesteinssplitter aus dem
unteren Teil des Saunaofens und erneuern beschädigte
Steine.
Die Garantie kommt nicht für Schäden auf, die
durch Verwendung anderer als vom Werk empfohlener
Saunaofensteine entstehen. Die Garantie kommt
auch nicht für Schäden des Saunaofens auf, die
durch Verstopfung der Luftzirkulation durch bei
Gebrauch spröde gewordene Steine oder zu kleine
Steine entstehen.
In der Steinkammer oder in der Nähe des Saunaofens
dürfen sich keine Gegenstände oder Geräte befinden,
die die Menge oder die Richtung des durch den
Saunaofen führenden Luftstroms ändern, und somit
eine Überhitzung der Widerstände sowie Brandgefahr
der Wandflächen verursachen!
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