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Umweltverträglichkeit - Siemens SINAMICS DCM Betriebsanleitung

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A.3
Umweltverträglichkeit
Umweltaspekte bei der Entwicklung
Durch die Verwendung hoch integrierter Komponenten wurde die Anzahl der Teile möglichst
gering gehalten und dadurch ein möglichst effizienter Energieeinsatz bei der Produktion
erreicht.
Besonderes Augenmerk wurde auf geringes Volumen, geringe Masse und geringe
Typenvielfalt der Metall- und Kunststoffteile gelegt.
Frontteile:
Kunststoffteile im Gerät:
Isolierungen:
Leistungsschild:
Bei allen wesentlichen Teilen werden schadstofffreie Materialien eingesetzt. Auf
silikonhaltige Isoliermaterialien wird verzichtet. Halogenhaltige Materialien sind nur in
geringem Ausmaß (Kabelisolierungen im SINAMICS DCM Control Module) vorhanden.
Alle Materialien entsprechen den ROHS-Kriterien.
Bei der Auswahl der Zulieferteile war Umweltverträglichkeit ein wichtiges Kriterium.
Umweltaspekte bei der Fertigung
Das Verpackungsmaterial ist wieder verwertbar. Es besteht hauptsächlich aus Kartonagen.
Bis auf Ausnahme des Gehäuses wird auf Oberflächenbeschichtungen verzichtet.
Die Produktion ist emissionsfrei.
Umweltaspekte bei der Entsorgung
Das Gerät kann über einfach lösbare Schraub- und Schnappverbindungen in recycelbare
mechanische Komponenten zerlegt werden.
Die Flachbaugruppen können der thermischen Verwertung zugeführt werden. Der Anteil an
gefahrstoffhaltigen Bauelementen ist geringfügig.
SINAMICS DCM Control Module
Betriebsanleitung, 06.2010, C98130-A7067-A1-2-19
PC + ABS
Bayblend
PC
Lexan 915-R
PC (FR) fl
Makrolon oder Lexan
Polyesterfolie
Anhang A
A.3 Umweltverträglichkeit
Bayer
499

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