Der Befehl show-devs
Mit dem Befehl show-devs werden die Hardware-Gerätepfade aller Geräte des
Firmware-Gerätebaums aufgelistet.
aus Platzgründen gekürzt wurde.
Ausgabe des Befehls show-devs
CODE-BEISPIEL 2-6
ok show-devs
/i2c@1f,464000
/pci@1f,700000
/ppm@1e,0
/pci@1e,600000
/pci@1d,700000
/ppm@1c,0
/pci@1c,600000
/memory-controller@2,0
/SUNW,UltraSPARC-IIIi@2,0
/virtual-memory
/memory@m0,10
/aliases
/options
/openprom
/packages
/i2c@1f,464000/idprom@0,50
Dritte Stufe: Die Betriebssystemumgebung
Wenn ein System die OpenBoot Diagnostics besteht, versucht es normalerweise,
seine Multiuser-Betriebssystemumgebung zu starten. Für die meisten Sun Systeme
bedeutet dies die Solaris-Betriebssystemumgebung. Sobald der Server im
Mehrbenutzermodus läuft, haben Sie Zugriff auf softwarebasierte
Diagnosewerkzeuge wie SunVTS™ und Sun™ Management Center. Diese
Werkzeuge bieten Ihnen zusätzliche Überwachungs-, Prüf- und
Fehlerisolierungsmöglichkeiten.
Hinweis:
Wenn Sie die OpenBoot-Konfigurationsvariable auto-boot? auf false
setzen, wird die Betriebssystemumgebung nach Beendigung der firmwarebasierten
Tests nicht gestartet.
Neben den offiziellen Werkzeugen, die über der Betriebssystemumgebungssoftware
von Solaris laufen, stehen Ihnen weitere Ressourcen zur Verfügung, mit denen Sie
den Zustand eines Sun Fire V440 Servers feststellen oder überwachen können.
Hierzu gehören die folgenden Ressourcen:
Protokolldateien für Fehler- und Systemmeldungen
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Befehle zur Abfrage von Solaris-Systeminformationen
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zeigt eine Beispielausgabe, die
CODE-BEISPIEL 2-6
Kapitel 2 Diagnose und Boot-Prozess
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