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Eingabe der Impulse eines Handrades
Abb. 7-27: Verarbeitung der Signale eines manuellen Impulsgenerators
Ist der Multiplikationsfaktor kleiner als 1, liegt eine Untersetzung vor. Es werden weniger
Impulse ausgegeben als das Handrad liefert. Die Positioniergeschwindigkeit ist klein gegen-
über der Drehzahl des Handrades. Allerdings kann mit dieser Anordnung feinfühlig positio-
niert werden.
Ist der Multiplikationsfaktor größer als 1, werden die Impulse des Handrades übersetzt. Es
werden mehr Impulse ausgegeben, als das Handrad liefert. Die Positioniergeschwindigkeit ist
groß gegenüber der Drehzahl des Handrades bei gleichzeitig geringerer Positioniergenauig-
keit.
Bereich der Positionierung
Mit den Sollpositionen in BFM #13/#14 und BFM #17/#18 können Grenzen festgelegt werden,
die den Fahrweg einschränken:
b Sollposition (1) > Sollposition (2):
Innerhalb des durch die beiden Positionen festgelegten Bereichs kann verfahren werden.
Abb. 7-28: Sollposition (1) und Sollposition (2) bilden die Grenzen des Verfahrweges
b Sollposition (1) < Sollposition (2):
Der gesamte Bereich zwischen den beiden Sicherheitsendschaltern (Kap. 7.1.4) kann
befahren werden.
Aktueller Zählerstand der Handradimpulse
Der Zählerstand wird in den Pufferspeicherzellen BFM #41 und #42 abgelegt.
Eingangsfrequenz der Handradimpulse
Die Pufferspeicherzellen BFM #43 und #44 enthalten die Eingangsfrequenz der Handradim-
pulse. Ein positives Vorzeichen der Frequenz bedeutet eine Erhöhung des Zählerstandes, bei
einem negativen Vorzeichen wird der Zählerstand verringert.
7 – 36
Phase A
Phase B
f
30 kHz
in
Innerhalb dieses Bereiches
kann verfahren werden.
Sollposition 2
FX
-10PG
2N
BFM #45
FP
f
x
in
BFM #46
RP
= f
out
Bei Erreichen der Sollposition 1
(BFM #13, #14) wird sofort gestoppt.
Sollposition 1
Betriebsarten
Servoverstärker
Motor
10PG051c
10PG052c
MITSUBISHI ELECTRIC
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