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Mitsubishi Electric FX2N-10PG Bedienungsanleitung Seite 52

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Beschreibung der Pufferspeicheradressen
Nr.
µ
¸
¹
Tab. 6-6: Erläuterungen zum Beispielprogramm (2)
Im folgenden Programm wird beim Setzen von X0 oder X1 der hexadezimale Wert 0200 in
BFM #26 eingetragen und dadurch das START-Bit b9 gesetzt (0200
Da b9 nicht mit X0 oder X1 zurückgesetzt wird, kann vom FX
START-Befehl nicht erfasst werden. (Bei b9 wird die Flanke ausgewertet.)
X000
X001
Wird dagegen das Bit b9 über einen Merker angesteuert, entspricht dessen Zustand den Ein-
gängen X0 und X1 (z. B. Drucktastern in einem Pult). Der Zustand der Merker M15 bis M0 wird
zyklisch auf die Bits b15 bis b0 der Pufferspeicheradresse #26 übertragen. Dadurch ist sicher-
gestellt, dass die einzelnen START-Befehle vom FX
X000
X001
M8000
6 – 10
Beschreibung
Mit dem Eingang X7 wird die Positionierung gestartet.
Geschwindigkeitsänderungen werden zugelassen, indem M10 und damit b10 zurückgesetzt werden.
Durch Setzen des Eingangs X10 kann die Ausgabe des M-Codes gesperrt werden.
Die Merker M12 bis M15 werden zurückgesetzt. Diese Merker entsprechen den Bits b12 bis b15 in
#BFM26, die keine Funktion haben.
Der Zustände der Merker M15 bis M0 werden auf die Bits b15 bis b0 der Pufferspeicheradresse #26
übertragen.
In diesem Beispiel hat das FX
neben dem Grundgerät, siehe Kap. 4.1)
TO
K0
K26
TO
K0
K26
TO
K0
K26
-10PG die Sondermoduladresse 0 (Montage als erstes Sondermodul
2N
Abb. 6-4:
Fehlerhafte Ansteuerung des START-Bits
H0200
K1
H0200
K1
-10PG erkannt werden.
2N
Abb. 6-5:
Korrekte Ansteuerung des START-Bits
M9
K4M0
K1
Pufferspeicher
= 0000 0010 0000 000).
H
-10PG der nächste
2N
10PG023c
10PG024c
MITSUBISHI ELECTRIC

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