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Programmierung
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Tab. 8-3: Beschreibung zum 2. Teil des Beispielprogrammes
FX
-10PG
2N
Beschreibung
Beim Anlauf der Steuerung wird M8002 für einen Programmzyklus gesetzt. In diesem Zyklus werden die
Sollposition (100.000 Impulse) in D13 und D14 und die Positioniergeschwindigkeit (30.000 Hz) in D15
und D16 übertragen.
M8000 ist ständig gesetzt, wenn die SPS im Zustand „RUN" ist. Die Sollposition in D13 und D14 wird
zyklisch nach BFM #13 und #14 und die Positioniergeschwindigkeit in D15 und D16 wird nach BFM #15
und #16 übertragen.
Fehler zurücksetzen
STOP
Endschalter „Vorwärts"
Endschalter „Rückwärts"
Tippbetrieb „Vorwärts"
Tippbetrieb „Rückwärts"
Nullpunktfahrt starten
M8000 ist ständig gesetzt. Durch die Invertierung des Signals bleibt der Merker M27 (Nullpunkt überneh-
men) zurückgesetzt.
M28 setzen und damit die Relativpositionierung aktivieren
Positionierung starten
Die Merker M30 bis M35 werden zurückgesetzt. Dadurch sind Geschwindigkeitsänderungen während der
Positionierung freigegeben (M30) und die Ausgabe des M-Code wird eingeschaltet (M31). Die Merker
M32 bis M35 sind nicht belegt.
Die Zustände der Merker M20 bis M35 werden zyklisch in die Pufferspeicheradresse #26 (Betriebsbe-
fehle) des FX
-10PG übertragen.
2N
Der Wert der aktuellen Ausgangsfrequenz wird aus BFM #22 und #23 gelesen und in D22 und D23
gespeichert.
Istposition (Anwendereinheit) von BFM #24 und #25 nach D24 und D25 übertragen
Statusinformation aus dem Positioniermodul lesen und in D 28 ablegen.
Fehlercode lesen
Die Zustände der Eingänge des FX
Istposition (Impulse) von BFM #39 und #40 nach D39 und D40 übertragen
-10PG werden in D38 übertragen.
2N
Programmbeispiel 1
8 – 11
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